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MSW -FI-7500 Bedienungsanleitung Seite 63

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Technische Parameter eines Hochleistungs-Frequenzumrichters
Drehmomentanstieg vs. Drehmoment-Abschaltfrequenz: Bei dieser Frequenz ist die Drehmomenterhöhung wirksam.
Oberhalb dieser eingestellten Frequenz versagt die Drehmomentverstärkung. Siehe Details in Abbildung 6-3.
VI: Manuelle Drehmomentanhebung
Vb Maximale Ausgangsspannung
fl: Grenzfrequenz der manuellen Drehmomentverstärkung
fb: Nennbetriebsfrequenz
Punkt 1 der U/f-Frequenz
P3-03
Einstellbereich
Punkt 1 der U/f-Spannung
P3-04
Einstellbereich
Punkt 2 der U/f-Frequenz
P3-05
Einstellbereich
Punkt 2 der U/f-Spannung
P3-06
Einstellbereich
Punkt 3 der U/f-Frequenz
P3-07
Einstellbereich
Punkt 3 der U/f-Spannung
P3-08
Einstellbereich
P3-03 ~ P3-08 sechs Parameter, die die Multisegment-U/f-Kurve definieren.
Die Mehrpunkt-U/f-Kennlinie muss entsprechend der Motorlastkennlinie eingestellt werden. Beachten Sie, dass die Beziehung zwischen Span-
nung und Frequenz an drei Punkten erfüllt sein muss: V1 < V2 < V3, F1 < F2 < F3.
Abbildung 6-4 zeigt ein Diagramm einer U/f-Kurve mit einer Mehrpunkteinstellung.
Eine zu hoch eingestellte Spannung kann dazu führen, dass der Motor bei niedrigen Frequenzen überhitzt oder sogar durchbrennt. Der Antrieb
stoppt möglicherweise zu stark oder aktiviert den Überstromschutz.
Verstärkung der U/f-
Schlupfkompensation
P3-09
U/f-Schlupfkompensation. Bei Asynchronmotoren kann es kompensiert werden, wenn die Last die Drehzahlabweichung des Motors erhöht.
Wenn sich die Last ändert, kann eine stabile Motordrehzahl erreicht werden.
Die Verstärkung der U/f-Schlupfkompensation ist auf 100,0 % eingestellt. Dieser gibt die Kompensation der Nennlast in Bezug auf den Nenn-
schlupf des Motors an. Sie können aber auch eine eigene Berechnung auf Basis des Nennschlupfes des Motors, der Nennfrequenzgruppe des
Antriebsmotors nach P1 und der Nenndrehzahl durchführen.
Sie können die Drehzahl der U/f-Schlupfkompensationsverstärkung einstellen, im Allgemeinen, wenn die Nennlast, die Motordrehzahl und
die Zieldrehzahl grundsätzlich gleich sind. Wenn die Motordrehzahl und die Zielgeschwindigkeit nicht übereinstimmen, passen Sie die Ver-
stärkung entsprechend an.
U / f-Übererregungsverstärkung
P3-10
Während des Bremsens kann der Anstieg der Steuerbusspannung aufgrund von Überstrom unterdrückt werden, um eine Überspannung zu
vermeiden. Je stärker die Verstärkung der Übererregung ist, desto stärker ist die Dämpfung.
Unter der Bremsbedingung durch den Wechselrichter ist es leichter, Überdruck zu erzeugen und den Alarm zu hören, dann sollte die Überer-
regungssteuerung verbessert werden. Ist die Überschwingverstärkung jedoch zu groß, führt sie leicht zu einem Anstieg des Ausgangsstroms;
dies muss in der Anwendung ausgeglichen werden.
Abbildung 6-3 Diagramm der manuellen Drehmomenterhöhung
Werkseinstellungen
0.00 Hz ~ P3-05
Werkseinstellungen
0.0% ~ 100.0%
Werkseinstellungen
P3-03 ~ P3-07
Werkseinstellungen
0.0% ~ 100.0%
Werkseinstellungen
P3-05~ Motornennfrequenz (P1-04)
Hinweis: Die zweite Motornennfrequenz ist A2-04
Werkseinstellungen
0.0% ~ 100.0%
Werkseinstellungen
Einstellbereich
Werkseinstellungen
Einstellbereich
0.00Hz
0.0%
0.00Hz
0.0%
0.00Hz
0.0%
0
0 % ~ 200.0%
6
0 ~ 200

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