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Pre-screening der Patienten
Vor einer Untersuchung mit dem G-scan Brio-System hat der Anwender
alle Risiken sorgfältig abzuwägen, die sich aus der Vorgeschichte und aus
der
klinischen
psycho-physischen Verfassung bzw. aus seiner Berufstätigkeit ergeben.
Bei dieser Beurteilung müssen alle möglichen Gegenanzeigen, welche die
Ausführung der Untersuchung ausschließen könnten, erhoben und alle
eventuellen besonderen Vorsichtsmaßnahmen identifiziert werden, die
vor oder während der Untersuchung getroffen werden müssen.
GEGENANZEIGEN
Eine MR-Untersuchung ist in folgenden Fällen kontraindiziert:
bei Patienten mit elektrisch, magnetisch oder mechanisch aktiven
Implantaten oder Geräten im Körper
bei Patienten, die mit elektrisch, magnetisch oder mechanisch
betriebenen Systemen am Leben gehalten werden
bei
Patienten
metallischen Fremdkörpern in folgenden Organen: im Schädelbereich, im
Augeninneren oder in den Gefäßen, es sei denn, der Arzt ist sicher, dass
das Implantat/das Gerät als für den bedingt sicheren Gebrauch in
MR-Umgebungen konzipiert ausgewiesen ist.
Perfusionspumpen, Hörgeräte oder andere aktive Implantate
aufweisen, darf die Untersuchung nicht durchgeführt werden.
Diesen Patienten muss der Zutritt zum kontrollierten Zugangsbereich
Die von G-scan Brio-Systemen erzeugten Magnet- und HF-Felder
können Interferenzen bei elektrisch, magnetisch oder mechanisch
Darüber hinaus können die von G-scan Brio-Systemen erzeugten
Magnet- und HF-Felder solche Geräte beschädigen oder den
einwandfreien Betrieb dieser Geräte stören und schwere Verletzungen
350000430 Rev. 12
Beurteilung
des
mit
chirurgischen
A c h t u n g
Bei Patienten, die Schrittmacher, Neurostimulatoren,
untersagt werden.
betriebenen Geräten hervorrufen.
verursachen.
Patienten,
aus
seiner
Klammern
oder
mit
aktuellen
anderen
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