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esaote G-scan Brio Benutzerhandbuch Seite 42

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Tragbahren, Rollstühle und/oder andere ferromagnetische Geräte der
Klinik dürfen während der Untersuchung eines Patienten nicht in den
Das G-scan Brio-System darf nicht in Räumen mit möglichen starken
Magnetstörungen installiert werden. Räumlichkeiten, die sich in der
Überwachungsgeräte und HF-Spulen, als für den sicheren oder den
HF- und Magnetfeldstörungen können Bildartefakte hervorrufen und
Bildartefakte können entstehen, wenn die Abschirmelemente und ggf. die
Magnetkompensationseinheit des G-scan Brio-Systems in der Leistung
nachlassen.
Der Leistungsnachlass von Abschirmelementen und eventuell der
Magnetkompensationseinheit kann durch folgende Faktoren verursacht
werden:
vorgesehenen Höchstwerte für HF- und Magnetfeldstörungen, für welche
die Abschirmelemente und eventuell die Magnetkompensationseinheit vor
der Installation dimensioniert wurden
In diesem Fall ist der Anwender gehalten, das technische Kundendienst-
personal von Esaote Spa zu kontaktieren.
Bildartefakte können entstehen, wenn die Abschirmelemente und ggf.
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Kapitel 3
kontrollierten Zugangsbereich eingebracht werden.
Nähe von Fahrstühlen, LKW- oder Krankenwagenverkehr bzw. im
Umfeld von Bahn- und U-Bahnverkehr befinden, sind ebenfalls
Es ist notwendig, dass die innerhalb des kontrollierten
Zugangsbereichs eingebrachten Peripheriegeräte, einschließlich
bedingt sicheren Gebrauch in MR-Umgebungen konzipiert
dadurch zu einer Fehlinterpretation der Diagnosebilder führen.
externe Störfaktoren, Überschreitung der in den Spezifikationen
Verschleiß der Abschirmelemente
die Magnetkompensationseinheit in der Leistung nachlassen. In
diesem Fall ist das technische Kundendienstpersonal von Esaote
A c h t u n g
ungeeignet.
ausgewiesenen sind.
A c h t u n g
S.p.a. zu kontaktieren.

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