IndraLogic L40 03VRS
Bestandteile des IndraLogic L40-Gerätes
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P
Um alle untergeordneten Objekte des neuen IndraLogic L40-Gerätes
anzuzeigen, klicken Sie im Projektexplorer auf das Plus-Symbol des
Objektbaums.
(1)
IndraLogic L40-Gerät
Abb. 4-9:
IndraLogic L40-Gerät mit untergeordneten Objekten
Der Objektbaum der IndraLogic L40 kann folgende Objekte enthalten:
• "Logic":
Teil
des
programmtechnische Bearbeitung aller E/A-Signale zuständig ist.
Dazu zählen z. B. SPS-Bausteine (POEs), die SPS-Taskverwaltung
und globale Variablen. Doppelklick auf das Objekt "Logic" startet
IndraLogic mit dem Zielsystem "IndraLogic L40".
• "Onboard I/O": Lokaler E/A-Bereich der IndraLogic L40 (Onboard I/O).
Dieser ist standardmäßig mit je 8 schnellen Ein- und Ausgängen
bestückt. Die Konfiguration ist in Kapitel "Onboard-E/A konfigurieren"
ab Seite 4-13 beschrieben.
• "Inline I/O": Lokaler Inline-E/A-Bereich der IndraLogic L40. Er enthält
die E/As von Rexroth Inline-Modulen, die an die IndraLogic L40
angekoppelt werden können. Die Konfiguration ist in Kapitel "Inline-
Module projektieren" ab Seite 4-17 beschrieben.
• "Profibus/M": Nur vorhanden, wenn die Onboard-Profibus DP-
Schnittstelle (X7P) als "Profibus/M" (Profibus-Master) bzw. alternativ
ein Profibus/M-Funktionsmodul konfiguriert wurde, siehe Abb. 4-3. Mit
diesem
Objekt
lassen
parametrieren und Profibus-Slaves integrieren, siehe dazu Kapitel
"IndraLogic L40 als Profibus DP-Master konfigurieren" ab Seite 4-20.
Sie erkennen die ausgewählte Schnittstelle am Objektsymbol:
Projektieren und Programmieren
IndraLogic L40-Gerätes,
sich
wichtige
Profibus-Betriebsdaten
4-9
der
für
die