IndraLogic L40 03VRS
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P
• Als Ethernet/IP-Slave (Target): Ermöglicht den zyklischen Austausch
von
E/A-Datenblöcken
(Master/Originator)
(Transport Class 1) und einer weiteren "Listen Only Connection",
(Transport Class 1).
Wählen Sie hier die gewünschten Funktionsmodule aus, die an der
FMx
IndraLogic L40 angekoppelt sind. Beachten Sie dabei die Nummerierung
FM1 bis FM4, die mit den Schalterstellungen für die Steckplatznummern
und der Position der Funktionsmodule übereinstimmen muss.
Folgende Funktionsmodule sind für die IndraLogic L40 03VRS zulässig:
• DeviceNet/M: DeviceNet-Master
• Profibus/M: Profibus DP-Master
Ältere Firmware-Versionen der IndraLogic L40 unterstützen keine
Funktionsmodule.
Adressierungsart
Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert..., um die gewünschte E/A-
Adressierungsart (Byte oder Wort) einzustellen.
Hinweis: Grundeinstellungen der E/A-Adressierungsart:
• vor Firmware-Version 03 VRS:
• ab Firmware-Version 03 VRS:
Abb. 4-4:
Einstellung der E/A-Adressierungsart
Wählen Sie die Einstellung, die der Adressierungsart in den zu nutzenden
SPS-Programmen
Ausgangsbyte 10 (QB10) wird adressiert durch "QW5". Im Gegensatz
dazu gilt bei Byte-Adressierung: Ausgangsbyte 10 (QB10) wird adressiert
durch "QW10".
Hinweis: Nach Aufnahme des neuen IndraLogic L40-Gerätes in den
Projektexplorer ist eine Änderung der Adressierungsart nicht
mehr möglich!
Bestätigen Sie die Einstellungen mit "Weiter >>".
Der Dialog zum Festlegen der Kommunikationseinstellungen öffnet sich.
Projektieren und Programmieren
mit
einer
übergeordneten
über
eine
"Exclusive
entspricht.
Bei
Wort-Adressierung
4-5
Steuerung
Owner
Connection",
Wort
Byte
gilt
z. B.: