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Binder KB 53 Betriebsanleitung

Kühlinkubatoren mit kompressortechnologie und programmregelung
Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
Originalbetriebsanleitung
KB / KB-UL (E4), KB / KB-UL (E6)
Kühlinkubatoren
mit Kompressortechnologie und Programmregelung
Modell
KB 53 (E4)
KB 53-UL (E4)
KB 115 (E4)
KB 115-UL (E4)
KB 240 (E6)
KB 240-UL (E6)
KB 400 (E6)
KB 400-UL (E6)
KB 720 (E6)
KB 720-UL (E6)
BINDER GmbH
 Anschrift: Postfach 102, 78502 Tuttlingen, Deutschland  Tel.: +49 7462 2005 0
 Fax: +49 7462 2005 100  Internet: http://www.binder-world.com  E-Mail: info@binder-world.com
 Service Hotline: +49 7462 2005 555  Service Fax +49 7462 2005 93 555
 Service E-Mail: customerservice@binder-world.com
 Service Hotline USA: +1 866 885 9794 oder +1 631 224 4340 x3
 Service Hotline Asia Pacific: +852 390 705 04 oder +852 390 705 03
 Service Hotline Russland und GUS: +7 495 988 15 16
Version 11/2020
Modellvariante
KB053-230V
KB053UL-120V
KB115-230V
KB115UL-120V
KB240-230V
KB240UL-120V
KB400-230V
KB400UL-120V
KB720-230V
KB720UL-240V
Art. Nr.
9020-0199, 9120-0199
9020-0302, 9120-0302
9020-0397, 9120-0397
9020-0398, 9120-0398
9020-0202, 9120-0202
9020-0304, 9120-0304
9020-0203, 9120-0203
9020-0305, 9120-0305
9020-0204, 9120-0204
9020-0306, 9120-0306
Art. Nr. 7001-0307

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Binder KB 53

  • Seite 1  Anschrift: Postfach 102, 78502 Tuttlingen, Deutschland  Tel.: +49 7462 2005 0  Fax: +49 7462 2005 100  Internet: http://www.binder-world.com  E-Mail: info@binder-world.com  Service Hotline: +49 7462 2005 555  Service Fax +49 7462 2005 93 555 ...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis SICHERHEIT ......................6 Personalqualifikation ........................... 6 Betriebsanleitung ..........................6 Rechtliche Hinweise ..........................6 Struktur der Sicherheitshinweise ......................7 1.4.1 Warnstufen ..........................7 1.4.2 Gefahrenzeichen ........................7 1.4.3 Piktogramme ..........................8 1.4.4 Textstruktur des Sicherheitshinweises ..................8 Position der Sicherheitskennzeichen am Gerät .................. 9 Typenschild ............................
  • Seite 3 SOLLWERTEINSTELLUNG IM FESTWERTBETRIEB ........40 Sollwertbereiche ..........................40 Sollwerteinstellung über „Quick Menü“ ..................... 40 Sollwerteinstellung über Standard-Menü ..................42 ZEITPROGRAMME ....................43 Ein existierendes Zeitprogramm starten ................... 45 Ein laufendes Zeitprogramm abbrechen ................... 48 Ein neues Zeitprogramm erstellen ....................49 9.3.1 Programmabschnitte verwalten ....................
  • Seite 4 19.3 Potenzialfreier Alarmausgang (Option) ................... 113 19.4 Wasserdichte Innenraumsteckdose (Option) .................. 114 19.5 Objekttemperaturanzeige mit flexiblem Pt 100 Temperatursensor (Option) ........115 19.6 Potenzialfreie Schaltausgänge (ggf. erhältlich über BINDER Individual) ........116 19.7 Innenbeleuchtung ..........................116 20. REINIGUNG UND DEKONTAMINATION ............117 20.1 Reinigung ............................
  • Seite 5 23. TECHNISCHE BESCHREIBUNG ............... 128 23.1 Werksseitige Kalibrierung und Justierung ..................128 23.2 Überstromschutz ..........................128 23.3 Definition Nutzraum ......................... 128 23.4 Technische Daten ........................... 129 23.5 Ausstattung und Optionen (Auszug) ....................131 23.6 Ersatzteile und Zubehör (Auszug) ....................132 23.7 Geräteabmessungen KB / KB-UL 53 ....................
  • Seite 6: Sicherheit

    Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Diese Betriebsanleitung wird bei Bedarf ergänzt und aktualisiert. Verwenden Sie stets die aktuellste Version der Betriebsanleitung. Informieren Sie sich im Zweifelsfall bei der BINDER Service-Hotline über die Aktua- lität und Gültigkeit der vorliegenden Betriebsanleitung.
  • Seite 7: Struktur Der Sicherheitshinweise

    Außerdem weisen wir darauf hin, dass der Inhalt dieser Betriebsanleitung nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses ist oder dieses abändert. Sämtliche Verpflichtungen der BINDER GmbH ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollstän- dige und allein gültige Gewährleistungsregelung und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthält, so- wie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen gesetzlichen Regelungen.
  • Seite 8: Piktogramme

    1.4.3 Piktogramme Warnungen Umkippen des Gerätes Gefahr durch Heiße Oberfläche Explosive Atmosphäre elektrischen Schlag Gesundheitsschädliche Heben schwerer Lasten Korrosionsgefahr und / Biogefährdung Stoffe oder Verätzungsgefahr Umweltgefährdung Gebote Betriebsanleitung lesen Anheben mit mehreren Netzstecker ziehen Gebot Personen Zum Anheben mechani- Umweltschutz befolgen Handschuhe tragen Schutzbrille tragen sche Hilfe benutzen...
  • Seite 9: Position Der Sicherheitskennzeichen Am Gerät

    Service-Aufkleber Abbildung 1: Position der Hinweisschilder am Gerät (Beispiel KB 240-UL) Sicherheitshinweise vollständig und in lesbarem Zustand halten. Ersetzen Sie nicht mehr lesbare Sicherheits-Hinweisschilder. Diese erhalten Sie beim BINDER-Service. Typenschild Das Typenschild befindet sich an der linken Geräteseite rechts unten.
  • Seite 10 Made in Germany 78532 Tuttlingen / Germany www.binder-world.com Abbildung 3: Typenschild (Beispiel KB 240 Optionsgerät) Angaben auf dem Typenschild (Bei- Information spielangaben) BINDER Hersteller: BINDER GmbH KB 240 Modell Cooling incubator Gerätebezeichnung: Kühlikubator Serial No. 00000000000000 Seriennummer des Gerätes Built 2020 Baujahr des Gerätes...
  • Seite 11: Allgemeine Sicherheitsbestimmungen Zu Aufstellung Und Betrieb Der Geräte

    Bauteile, welche die Sicherheit des Gerätes beeinflussen, bei Aus- fall durch Original-Ersatzteile ersetzt werden. Das Gerät darf nur mit Original-Zubehör von BINDER oder mit von BINDER freigegebenem Zubehör an- derer Anbieter betrieben werden. Der Benutzer trägt das Risiko bei Verwendung von nicht freigegebenem Zubehör.
  • Seite 12 Ein im Beschickungsgut evtl. enthaltenes Lösemittel darf nicht explosiv und entzündlich sein. D.h. unab- hängig von der Konzentration des Lösemittels im Dampfraum darf KEIN explosionsfähiges Gemisch mit Luft entstehen. Die Innenraumtemperatur muss unter dem Flammpunkt bzw. unterhalb des Sublimations- punktes des Beschickungsgutes liegen. Informieren Sie sich über die physikalischen und chemischen Ei- genschaften des Beschickungsgutes sowie des enthaltenen feuchten Bestandteils und deren Verhalten bei Zufuhr von Wärmeenergie.
  • Seite 13: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Das Beschickungsgut darf keine korrosiven Inhaltsstoffe enthalten, welche die Komponenten des Gerätes aus Edelstahl, Aluminium und Kupfer angreifen können. Hierzu zählen insbesondere Säuren und Halo- genide. Für etwaige Korrosionsschäden durch solche Inhaltsstoffe übernimmt die BINDER GmbH keine Haftung. Die Geräte verfügen über keinerlei Maßnahmen zum Explosionsschutz.
  • Seite 14: Warnhinweis

    Bei vorhersehbarer Benutzung des Gerätes besteht für den Nutzer keine Gefährdung durch die Integration des Geräts in Systeme oder durch besondere Umgebungs- oder Anwendungsbedingen i. S. der Norm EN 61010-1:2010. Hierzu sind der bestimmungsgemäße Gebrauch des Gerätes und all seiner Anschlüsse einzuhalten.
  • Seite 15: Restrisiken

    • Nichtbeachtung der Hinweise zu Reinigung und Desinfektion des Gerätes. • Überschütten des Gerätes mit Wasser oder Reinigungsmittel, Eindringen von Wasser ins Gerät bei Be- trieb, Reinigung oder Wartung. • Reinigungsarbeiten bei eingeschaltetem Gerät. • Betreiben des Gerätes bei beschädigtem Gehäuse oder beschädigter Netzzuleitung •...
  • Seite 16: Betriebsanweisung

    • Fehlende Plausibilitätsprüfung, um mögliche fehlerhafte Beschriftung elektrischer Komponenten auszu- schließen • Durchführung von Reparaturarbeiten durch ungeschultes / nicht ausreichend qualifiziertes Personal • Unsachgemäße Reparaturen, die nicht dem BINDER vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen • Verwendung anderer als die Original-Ersatzteile von BINDER • Nicht durchgeführte elektrische Sicherheitsprüfung nach Reparaturen 1.11 Betriebsanweisung...
  • Seite 17: Elektrostatische Aufladung

    • Elektrostatische Aufladung Die Innenteile sind geerdet. • Nicht-ionisierende Strahlung Nicht-ionisierende Strahlung wird nicht gezielt erzeugt, sondern nur technisch bedingt von den elektri- schen Betriebsmitteln (z.B. Elektromotoren, Kraftstromleitungen, Magnetspulen) abgegeben. Die Ma- schine besitzt keine Permanentmagnete. Sofern Träger aktiver Implantate (z.B. Herzschrittmacher, De- fibrillatoren) einen Sicherheitsabstand (Abstand Feldquelle zu Implantat) von 30 cm einhalten, kann eine Beeinflussung dieser Implantate mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.
  • Seite 18: Gerätebeschreibung

    Gerätebeschreibung Ein Höchstmaß an Präzision, Zuverlässigkeit und Sicherheit für alle Wachstumsparameter garantieren op- timale Brutbedingungen. Der Kühlinkubator KB / KB-UL ist außerdem auf maximale Belastbarkeit - auch im jahrelangen Dauerbetrieb - ausgelegt. Er erfüllt alle technischen und anwendungsspezifischen Ansprü- che, die bei Untersuchungen gestellt werden, wie beispielsweise aus den Bereichen der Biotechnologie, Medizin, Nahrungsmittelindustrie, pharmazeutischen und kosmetischen Industrie, Botanik und Zoologie.
  • Seite 19: Geräteübersicht

    Geräteübersicht Instrumenten-Dreieck mit Mikroprozessor-Regler T4.12 und USB Schnittstelle Türgriff Gerätetür Kompressorraum Hauptschalter (1) Abbildung 4: Kühlinkubator KB / KB-UL 53 / 115 (E4) Instrumenten-Dreieck mit Mikroprozessor-Regler T4.12 und USB Schnittstelle Türgriff Gerätetür Kompressorraum Seitliches Bedienfeld mit Hauptschal- ter und Anschlüssen Abbildung 5: Kühlinkubator KB / KB-UL 240 / 400 / 720 (E6) KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 19/148...
  • Seite 20: Instrumenten-Dreieck

    Instrumenten-Dreieck 5,7" Reglerdisplay Kontext-sensitive Tasten USB Schnittstelle Funktionsschalter Betriebsbereitschaftsanzeige Abbildung 6: Instrumenten-Dreieck mit Mikroprozessor-Regler T4.12 und USB Schnittstelle KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 20/148...
  • Seite 21: Seitliches Bedienfeld Rechts Mit Hauptschalter Und Optionen - Kb / Kb-Ul 240 / 400 / 720 (E6)

    KB / KB-UL 240 / 400 / 720 (E6) Abbildung 7: Seitliches Bedienfeld an der rechten Seite des Kältemoduls mit Optionen Hauptschalter DIN-Buchse für zusätzlichen Pt100 Temperaturfühler (ggf. erhältlich über BINDER Individual) DIN-Buchse für Analogausgänge 4-20 mA (Option) (nicht belegt) DIN-Buchse für potenzialfreie Schaltausgänge (ggf.
  • Seite 22: Geräterückseite (Kb / Kb-Ul 53 / 115)

    Geräterückseite (KB / KB-UL 53 / 115) Abbildung 8: Geräterückseite mit Position der Optionen (Beispiel) DIN-Buchse für zusätzlichen Pt100 Temperaturfühler (ggf. erhältlich über BINDER Individual) DIN-Buchse für Analogausgänge 4-20 mA (Option) (nicht belegt) DIN-Buchse für potenzialfreie Schaltausgänge (ggf. erhältlich über BINDER Individual) DIN-Buchse für potenzialfreien Alarmkontakt (Option)
  • Seite 23: Lieferumfang, Transport, Lagerung Und Aufstellung

    Hinweis für Gebrauchtgeräte: Gebrauchtgeräte sind Geräte, die für kurzzeitige Tests oder Ausstellungen verwendet wurden und vor dem Weiterverkauf einer eingehenden Prüfung unterzogen wurden. BINDER garantiert den technisch einwand- freien Zustand des Gerätes. Gebrauchtgeräte sind durch entsprechenden Aufkleber auf der Gerätetür als solche gekennzeichnet. Bitte entfernen Sie den Aufkleber vor Inbetriebnahme.
  • Seite 24: Hinweise Für Den Sicheren Transport

    ∅ Setzen Sie den Gabelstapler NICHT seitlich an. • Zulässige Umgebungstemperatur bei Transport: -10 °C bis +60 °C. Sie können beim BINDER Service Verpackungen zu Transportzwecken anfordern. Lagerung Zwischenlagerung des Gerätes in einem geschlossenen und trockenen Raum. Beachten Sie die Hinweise zur vorübergehenden Außerbetriebnahme (Kap.
  • Seite 25: Aufstellungsort Und Umgebungsbedingungen

    Aufstellungsort und Umgebungsbedingungen Stellen Sie das Gerät an einem gut belüfteten, trockenen Platz auf einer ebenen Fläche auf und richten Sie es mit einer Wasserwaage aus. Der Aufstellungsort muss für das Gerätegewicht (siehe technische Daten, Kap. 23.4) tragfähig sein. Die Geräte sind für die Aufstellung in geschlossenen Räumen bestimmt. HINWEIS Gefahr der Überhitzung durch mangelnde Belüftung.
  • Seite 26 Stapelung Jeweils zwei KB / KB-UL 53 / 115 (E4) derselben Größe können gestapelt werden. Dabei sind rutschhem- menden Gummiunterlagen unter allen Gerätefüßen des oberen Schrankes zu verwenden. HINWEIS Gefahr von Beschädigungen durch Rutschen oder Kippen des oberen Gerätes bei Stapelung.
  • Seite 27: Installation

    Installation Geräteabstandshalter – KB / KB-UL 240 / 400 / 720 (E6) Montieren Sie die beiden Geräteabstandshalter mit den mitgelieferten Schrauben an die Geräterückseite. Hierdurch wird der vorgeschriebene Wandabstand nach hinten von mindestens 100 mm garantiert. Abbildung 9: Geräteabstandshalter Abbildung 10: Rückseite KB / KB-UL 240 / 400 / 720 (E6) mit montierten Geräteabstandshaltern. KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 27/148...
  • Seite 28: Montage Der Flexiblen Kippsicherung

    Montage der flexiblen Kippsicherung Zusätzlich zu den Geräteabstandshaltern (Kap. 4.1) ist die mitgelieferte flexible Kippsicherung zu montie- ren. Dadurch wird verhindert, dass das Gerät bei geöffneter Tür umkippen kann. HINWEIS Gefahr von Beschädigungen durch Kippen des Gerätes bei geöffneter Tür. Beschädigung des Gerätes.
  • Seite 29: Elektrischer Anschluss

    Die Geräte werden anschlussfertig geliefert. Sie verfügen über eine feste Netzanschlussleitung von min- destens 1800 mm Länge und sind mit einem Leitungsschutzschalter gegen Überstrom abgesichert, die Geräte KB 53-UL / KB 115-UL zusätzlich mit einer Gerätesicherung. Nennspannung +/-10% bei Modell...
  • Seite 30: Inbetriebnahme

    Zustands- und Alarmmeldungen mit optischer und akustischer Anzeige, Trace Datei und Fernalarmierung über E-Mail. Die Programmierung kann direkt am Regler oder über die speziell von BINDER entwickelte APT-COM™ 4 Multi Management Software (Option, Kap. 19.1) grafisch am PC vorgenommen werden.
  • Seite 31: Menüstruktur

    Menüstruktur Festwert 08.03.2015 05:05:06 Sollwert Istwert 25.0 25.2 Temperatur [°C] Startansicht (Beispielwerte). 100.0 Lüfter Gewünschte Menütaste drücken. Benutzer Quick Menü Menü Von der Startansicht aus gelangen Sie mit den 3 Menütasten „Benutzer“ „Quick Menü“ oder „Menü“ in das jeweilige Menü. Von dort können Sie die gewünschten Reglerfunktionen aufrufen: Wählen Sie hierzu die Funktion durch Drehen des Funktionsschalters und bestätigen Sie die Auswahl durch Drücken des Funkti- onsschalters.
  • Seite 32 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Menü Messwertgrafik Geräteoptionen Sensorjustierung Standard-Menü (Folgeseite) Service Kontaktdaten (Menüpunkt „Geräteoptionen“ nur sichtbar Systeminformation bei optionaler Geräteausstattung) Schließen Startseite Umschalten zwischen den Betriebsarten “ Regelung aus“ und Festwertbe- Reglermodus trieb, Kap. 6.2.1 Ereignisliste Anzeige von Statusinformationen und Fehlermeldungen, Kap. 15 Alarme Alarmeinstellungen, Kap.
  • Seite 33: Das Quick Menü

    6.1.2 Das Quick Menü Das Quick Menü bietet einen Schnellzugriff auf häufig verwendete Funktionen. Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Quick Menü Messwertgrafik Aktive Alarme Temperatursollwert Lüftersollwert „Quick Menü“ Überwachungsregler-Einstellwert Zeitprogramm Wochenprogramm Schließen Startseite Messwertgrafik Grafische Darstellung der Messwerte, Kap. 16 Aktive Alarme Alarmeinstellungen, Kap.
  • Seite 34: Betriebsarten

    Betriebsarten In der Betriebsart “Regelung aus” (Kap. 6.2.1) besteht keine Regelfunktion, nur die Istwerte werden an- gezeigt. Es wird nicht geheizt oder gekühlt, die Temperatur nimmt allmählich den Umgebungswert an. Der Lüfter dreht mit 40 % Drehzahl. In der Betriebsart “Festwert” lassen sich die gewünschten Sollwerte eingeben (Kap. 8) und werden aus- geregelt.
  • Seite 35 Regelung aus 08.03.2015 05:05:06 ..\ Menü Reglermodus Ereignisliste Alarme Standard-Menü. Sollwerte Die Betriebsart „Festwert“ oder „Regelung aus“ wird Überwachungsregler in der Kopfzeile des Displays angezeigt. Programme Import/Export Einstellungen Schließen Startseite Gehen Sie zurück zur Startansicht mit der Taste „Startseite“. Regelung aus 08.03.2015 05:05:06 Istwert 25.2...
  • Seite 36: Verhalten Während Und Nach Netzausfall

    Verhalten während und nach Netzausfall Während des Netzausfalls sind alle Reglerfunktionen außer Betrieb. Der potenzialfreie Alarmkontakt (Op- tion, Kap. 19.3) ist geschaltet und zeigt während der Dauer des Stromausfalls den Fehlerzustand an. Nach Wiederkehr der Stromversorgung wird der Betrieb mit den eingestellten Parametern fortgesetzt. Der Regler befindet sich in der Betriebsart, die vor dem Netzausfall eingestellt war: •...
  • Seite 37: Einstellung Optionaler Geräteausstattung

    Zur Anzeige der Kontaktdaten des BINDER Service gelangen Sie mit Menü > Service Kontaktdaten Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Service Kontaktdaten Untermenü “Kontaktseite”. Please find your local Service Hotline on our website www.binder-world.com Schließen Startseite Weitere Informationsfenster stehen unter Menü > Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Netz-wer- keinstellungen anzeigen (Kap.
  • Seite 38: Ein-/ Ausschalten Der Optionalen Innenraumsteckdose

    Ein-/ Ausschalten der optionalen Schaltausgänge Bei Geräten, die mit potenzialfreien Schaltausgängen (erhältlich über BINDER Individual, Kap. 19.6) aus- gestattet sind, können diese über den Regler ein- und ausgeschaltet werden. Zum Einstellmenü für die Betriebsarten Festwert und „Regelung aus“ gelangen Sie mit Menü...
  • Seite 39: Funktionstest Des Optionalen Alarmausgangs

    Funktionstest des optionalen Alarmausgangs Bei Geräten, die mit dem potenzialfreien Alarmausgang (Option, Kap. 19.3) ausgestattet sind, kann dieser testweise über den Regler ein- und anschließend wieder ausgeschaltet werden. Zum Einstellmenü gelangen Sie mit Menü > Geräteoptionen > Funktionstest – Alarmausgang Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Funktionstest –...
  • Seite 40: Sollwerteinstellung Im Festwertbetrieb

    Sollwerteinstellung im Festwertbetrieb Sollwertbereiche Temperatur Einstell- und Regelbereich:-10 °C bis 100 °C Lüfterdrehzahl 40 % bis 100 % (volle Drehzahl) Reduzieren Sie die Lüfterdrehzahl nur im Bedarfsfall, da die räumliche Temperaturver- teilung bei reduzierter Drehzahl schlechter wird. Die technischen Daten beziehen sich auf 100% Lüfterdrehzahl. Bei Änderung des Temperatursollwertes kontrollieren Sie die Einstellung des Übertempera- tur-Überwachungsreglers Klasse 3.1 (Kap.
  • Seite 41 Temperatureinstellung Zur Eingabe des Temperatursollwertes gelangen Sie mit Quick Menü > Temperatursollwert Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperatursollwert Eingabemenü „Temperatursollwert“. [°C] Jede Zahl mit dem Funktionsschalter auswählen und durch Drücken des Funktionsschalters bestätigen. Einstellbereich: -10 °C bis 100 °C. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“ bestätigen. Ende Ok 0 1 3 4 5 6 7 8 9 .
  • Seite 42: Sollwerteinstellung Über Standard-Menü

    Sollwerteinstellung über Standard-Menü Zur Sollwerteinstellung über Standard-Menü gelangen Sie mit Menü > Sollwerte Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Sollwerte Temperatur Lüfter Untermenü „Sollwerte“. Wählen Sie „Temperatur“ oder „Lüfter“ und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Temperatureinstellung Zur Eingabe des Temperatursollwertes gelangen Sie mit Menü...
  • Seite 43: Zeitprogramme

    Einstellung der Lüfterdrehzahl Zur Eingabe des Lüftersollwertes gelangen Sie mit Menü > Sollwerte > Lüfter Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Lüftersollwert Eingabemenü „Lüftersollwert“. Jede Zahl mit dem Funktionsschalter auswählen und durch Drücken des Funktionsschalters bestätigen. Einstellbereich: 40 % bis 100 %. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“...
  • Seite 44 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Menü Reglermodus Ereignisliste Alarme Standard-Menü. Sollwerte Wählen Sie “Programme" Überwachungsregler und drücken Sie den Funktionsschalter. Programme Import/Export Einstellungen Schließen Startseite Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programme Zeitprogramm Wochenprogramm Untermenü “Programme”. Wählen Sie “Zeitprogramm" und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Festwert...
  • Seite 45: Ein Existierendes Zeitprogramm Starten

    Ein existierendes Zeitprogramm starten Zum Start eines Zeitprogramms gelangen Sie mit Menü > Programme > Zeitprogramm > Starten. (Sie können auch Quick Menü > Zeitprogramm > Starten verwenden, siehe unten) Sie können ein Programm auch direkt aus dem Programmeditor starten (Kap. 9.3.9). Im Reglermodus „Regelung aus“...
  • Seite 46 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Startzeit (HH:MM:SS) Eingabemenü „Startzeit“. 5:05:36 Die aktuelle Uhrzeit nach 30 Sekunden wird ange- zeigt. Um das Programm zu einer späteren Zeit zu starten, geben Sie die gewünschte Startzeit mit dem Funktionsschalter ein. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“ bestätigen. Pos1 Ende Ok 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Schließen...
  • Seite 47 Zum Start eines Zeitprogramms gelangen Sie ebenfalls mit Quick Menü > Zeitprogramm > Starten Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Quick Menü Messwertgrafik Aktive Alarme Temperatursollwert „Quick Menü“. Lüftersollwert Wählen Sie „Zeitprogramm“ Überwachungsregler-Einstellwert und drücken Sie den Funktionsschalter. Zeitprogramm Wochenprogramm Schließen Startseite Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Zeitprogramm...
  • Seite 48: Ein Laufendes Zeitprogramm Abbrechen

    Verhalten nach Ablauf des Programms Der Regler wechselt automatisch in den Festwertmodus. Überprüfen Sie vor Programmstart den im Festwertbetrieb eingegebenen Temperatursollwert. Nach Pro- grammende wird die Temperatur auf diesen Wert ausgeregelt. HINWEIS Beschädigungsgefahr durch zu hohe oder zu niedrige Temperatur nach Programm- ende.
  • Seite 49: Ein Neues Zeitprogramm Erstellen

    Ein neues Zeitprogramm erstellen Für jeden Programmabschnitt können Sie den Temperatursollwert, die Lüfterdrehzahl, die Abschnittslänge, die Art des Temperaturübergangs “R” (Rampe) oder “S” (Sprung) (vgl. Kap. 9.3.6) und das Toleranzband einstellen. Beachten Sie bei jeder Sollwertänderung die Einstellung des Überwachungsreglers (Kap. 17.2 und 17.3) sofern die Einstellung „Limit“...
  • Seite 50 Wenn Sie „Basierend auf…“ gewählt haben, erscheint zunächst das Programmwahlfenster: Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programmwahl Programm0001 Programm0002 Programm0003 Untermenü “Programmwahl” (Beispiel). Wählen Sie das gewünschte Programm und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Wurde bislang kein Programm erstellt und abgespeichert, so erscheint die Meldung „Kein Programm“. Drü- cken Sie den Funktionsschalter zum Bestätigen mit „Ok“...
  • Seite 51: Programmabschnitte Verwalten

    Um eine weitere Programmzeile (Abschnitt) hinzuzufügen, drehen Sie den Funktionsschalter nach rechts und drücken Sie ihn. Der nächste Abschnitt wird hinzugefügt. Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperaturregler [°C] Nr. Wert H:M:S Ref. Wdh. T. min T.max R/S 25.00 00:00:15 -999.00 999.00 Rampe 25.00 00:00:15 -999.00 999.00 Rampe Zeitprogramm-Editor...
  • Seite 52: Temperatursollwert

    9.3.2 Temperatursollwert Festwert 08.03.2015 05:05:06 Zeitprogramm-Editor. ..\ Temperaturregler [°C] Wählen Sie einen Wert unter „Wert“ Nr. Wert H:M:S Ref. Wdh. T. min T.max und drücken Sie den Funktionsschalter. 25.00 00:00:15 -999.00 999.00 Rampe Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperatursollwert Eingabemenü „Temperatursollwert“. [°C] Jede Zahl mit dem Funktionsschalter auswählen und durch Drücken des Funktionsschalters bestätigen.
  • Seite 53: Wiederholung Eines Oder Mehrerer Abschnitte Innerhalb Eines Zeitprogramms

    9.3.4 Wiederholung eines oder mehrerer Abschnitte innerhalb eines Zeitprogramms Tragen Sie die Nummer des Zielabschnittes, mit dem der Wiederholungszyklus beginnen soll, unter „Ref.“ ein und die Anzahl der gewünschten Wiederholungen unter „Wdh.“. Um Abschnitte unendlich oft zu wie- derholen, geben Sie die Zahl der Wiederholungen mit „-1“ ein. Festwert 08.03.2015 05:05:06 Zeitprogramm-Editor.
  • Seite 54: Toleranzbereich

    Im folgenden Beispiel sollen die Abschnitte 2 und 3 des Zeitprogramms 30-mal wiederholt werden: Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperaturregler [°C] Nr. Wert H:M:S Ref. Wdh. T. min T.max 1 40.00 00:30:00 -999.00 999.00 Rampe 2 60.00 01:30:00 -999.00 999.00 Rampe 3 80.00 01:00:00 -999.00 999.00 Rampe Zeitprogramm-Editor.
  • Seite 55 Geben Sie anschließend das Toleranzmaximum ein: Festwert 08.03.2015 05:05:06 Zeitprogramm-Editor. ..\ Temperaturregler [°C] Wählen Sie einen Wert unter „T. max“ Nr. Wert H:M:S Ref. Wdh. T. min T.max und drücken Sie den Funktionsschalter. 1 25.00 00:00:15 -999.00 999.00 Rampe Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Toleranzbereich Temperatur Maximum Eingabemenü...
  • Seite 56: Einstellungen Sollwert -Rampe Und Sollwert-Sprung

    9.3.6 Einstellungen Sollwert -Rampe und Sollwert-Sprung Einstellung „Rampe“ Der Sollwert eines Programmabschnittes dient als Zieltemperatur dieses Abschnitts. Während der Dauer des Abschnitts ändert sich der Temperatursollwert vom vorhergehenden Sollwert allmählich hin zu diesem Zielsollwert. Der Istwert der Temperatur folgt dem sich ständig ändernden Sollwert. Die Programmierung mit der Einstellung „Rampe“...
  • Seite 57 Beispiele: Einstellung „Rampe“ W/°C t/min. Programmtabelle zur Grafik: Wert H:M:S Ref. Wdh. T. min T.max 40.0 00:30:00 -999 +999 60.0 01:30:00 60.0 01:00:00 80.0 01:00:00 -999 +999 40.0 01:30:00 -999 +999 Einstellung „Sprung“ W/°C t/min. Programmtabelle zur Grafik Wert H:M:S Ref.
  • Seite 58: Ein-/ Ausschalten Der Optionalen Schaltausgänge

    9.3.7 Ein-/ Ausschalten der optionalen Schaltausgänge Bei Geräten, die mit potenzialfreien Schaltausgängen (Option, Kap. 19.6) ausgestattet sind, können diese im Programmeditor für jeden Programmabschnitt ein- oder ausgeschaltet werden. Festwert 08.03.2015 05:05:06 Zeitprogramm-Editor (Ansicht mit Option Schaltausgänge) ..\ Temperaturregler [°C] Nr. Wert H:M:S Ref. Wdh. T. min T.max R/S Wählen Sie ein Feld unter „...
  • Seite 59 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programm-Menü Parameter auswählen Speichern und beenden Speichern und ausführen Untermenü „Programm-Menü“. Beenden (ohne Speichern!) Wählen Sie „Parameter auswählen“ und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Mit der Taste „Schließen“ kehrt der Regler zum Zeitprogrammeditor zurück. Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programmparameter Temperaturregler Lüfterdrehzahl...
  • Seite 60: Zeitprogramm Speichern Und Programmeditor Verlassen

    Eingabe des Lüfterdrehzahl-Sollwertes Festwert 08.03.2015 05:05:06 Zeitprogramm-Editor. ..\ Lüfterdrehzahl Zur Eingabe der Lüfterdrehzahl wählen Sie einen Nr. Wert H:M:S Ref. Wdh. T. min T.max Wert unter „Wert“ 100.00 00:00:15 Rampe und drücken Sie den Funktionsschalter. Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Lüftersollwert Eingabemenü...
  • Seite 61: Programmunterbrechung

    Mit der Taste „Schließen“ kehrt der Regler zum Zeitprogrammeditor zurück. Parameter auswählen Zwischen Temperatur und Lüfterdrehzahl wechseln Programm speichern. Der Regler kehrt zum Untermenü „Zeitpro- gramme“ zurück. Sie können das Programm jetzt auswählen und Speichern und beenden starten wie in Kap. 9.1 beschrieben. Programm speichern und starten.
  • Seite 62 Zeitprogramm 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programme\Zeitprogramme Starten Abbrechen Anhalten Untermenü „Zeitprogramme“. Fortsetzen Wählen Sie “Anhalten”, um das laufende Zeitpro- gramm zu unterbrechen Editieren und drücken Sie den Funktionsschalter. Erstellen Umbenennen Löschen Schließen Startseite Mit der Taste „Startseite“ kehrt der Regler zur Startansicht zurück. Zeitprogramm angehalten 08.03.2015 05:05:06 Programm0001...
  • Seite 63: Ein Zeitprogramm Löschen

    Ein Zeitprogramm löschen Zum Löschen eines Zeitprogramms gelangen Sie mit Menü > Programme > Zeitprogramme > Löschen oder Menü > Programme > Zeitprogramme > Alle löschen Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programme\Zeitprogramme Starten Abbrechen Anhalten Untermenü “Zeitprogramme”. Fortsetzen Wählen Sie “Löschen” oder „Alle löschen“ Editieren (Folgeseite) und drücken Sie den Funktionsschalter.
  • Seite 64: Wochenprogramme

    Wochenprogramme Mit dem Programmregler T4.12 können Wochenprogramme mit Echtzeitbezug programmiert werden. Der Regler bietet Speicherplatz für 8 Programmspeicherplätze mit jeweils bis zu 30 Schaltpunkten. Zur Menüauswahl für Wochenprogramme gelangen Sie mit Menü > Programme > Wochenprogramm Festwert 08.03.2015 05:05:06 Sollwert Istwert 25.0 25.2 Temperatur...
  • Seite 65: Ein Existierendes Wochenprogramm Starten

    10.1 Ein existierendes Wochenprogramm starten Zum Start eines Wochenprogramms gelangen Sie mit Menü > Programme > Wochenprogramm > Starten (Sie können auch Quick Menü > Wochenprogramm > Starten verwenden, siehe unten) Sie können ein Programm auch direkt aus dem Programmeditor starten (Kap. 10.3.8). Im Reglermodus „Regelung aus“...
  • Seite 66 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Startzeit (HH:MM:SS) Eingabemenü „Startzeit“. 5:05:36 Die aktuelle Uhrzeit nach 30 Sekunden wird ange- zeigt. Um das Programm zu einer späteren Zeit zu starten, geben Sie die gewünschte Startzeit mit dem Funktionsschalter ein. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“ bestätigen. Pos1 Ende Ok 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Schließen...
  • Seite 67: Ein Laufendes Wochenprogramm Abbrechen

    Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Wochenprogramm Starten Abbrechen Untermenü „Wochenprogramm“. Wählen Sie „Starten“, um ein existierendes Wochen- programm zu starten und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Das weitere Vorgehen entspricht dem im Standard-Menü. Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programmwahl Programm0001 Programm0002 Programm0003 Untermenü...
  • Seite 68: Ein Neues Wochenprogramm Erstellen

    10.3 Ein neues Wochenprogramm erstellen Mit einem Wochenprogramm können bis zu 30 Schaltpunkte in der Woche definiert werden. Ein Schalt- punkt ist durch seinen Zeitpunkt und den zugehörigen Schaltzustand (aktiv/inaktiv) definiert. Bei einem laufenden Wochenprogramm wird die Temperatur des gerade aktiven Schaltpunktes solange gehalten, bis der Zeitpunkt des nächsten aktiven Schaltpunktes mit seinem neuen Sollwert kommt.
  • Seite 69 Wenn Sie „Basierend auf“ gewählt haben, erscheint zunächst das Programmwahlfenster: Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Programmwahl Programm0004 Programm0005 Tag-Nacht Untermenü “Programmwahl” (Beispiel). Wählen Sie das gewünschte Programm und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Wurde bislang kein Programm erstellt und abgespeichert, so erscheint die Meldung „Kein Programm“. Drü- cken Sie den Funktionsschalter zum Bestätigen mit „Ok“...
  • Seite 70: Programmabschnitte Verwalten

    Um eine weitere Programmzeile (Abschnitt) hinzuzufügen, drehen Sie den Funktionsschalter nach rechts und drücken Sie ihn. Der nächste Abschnitt wird hinzugefügt. Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperaturregler [°C] Wert H:M:S Aktivität 25.00 Montag 00:00:00 Inaktiv Wochenprogrammeditor 25.00 Montag 00:00:00 Inaktiv (Ansicht mit Option Schaltausgänge) Um die Werte zu editieren, drücken Sie den Funkti- onsschalter, wählen Sie den gewünschten Wert aus und drücken Sie erneut den Funktionsschalter.
  • Seite 71: Temperatursollwert

    10.3.2 Temperatursollwert Festwert 08.03.2015 05:05:06 Wochenprogrammeditor. ..\ Temperaturregler [°C] Wählen einen Wert unter „Wert“ Wert H:M:S Aktivität und drücken Sie den Funktionsschalter. 25.00 Montag 00:00:00 Inaktiv Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperatursollwert Eingabemenü „Temperatursollwert“. 5.00 [°C] Jede Zahl mit dem Funktionsschalter auswählen und durch Drücken des Funktionsschalters bestätigen.
  • Seite 72: Uhrzeit

    Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Wochentag Mo-Fr So-Do Mo-Sa Untermenü „Wochentag“ (Folgeseite). Fr+Sa Wählen Sie die gewünschte Funktion Sa+So und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen 10.3.4 Uhrzeit Festwert 08.03.2015 05:05:06 Wochenprogrammeditor. ..\ Temperaturregler [°C] Wählen Sie einen Wert unter „H:M:S“ Wert H:M:S Aktivität und drücken Sie den Funktionsschalter.
  • Seite 73: Aktivität Des Schaltpunktes

    10.3.5 Aktivität des Schaltpunktes Festwert 08.03.2015 05:05:06 Wochenprogrammeditor. ..\ Temperaturregler [°C] Wählen Sie ein Feld unter „Aktivität“ Wert H:M:S Aktivität und drücken Sie den Funktionsschalter. 25.00 Montag 00:00:00 Inaktiv Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Aktivität Inaktiv Aktiv Untermenü „Aktivität“. Wählen Sie die gewünschte Funktion und drücken Sie den Funktionsschalter.
  • Seite 74: Den Nächsten Parameter Aufrufen

    10.3.7 Den nächsten Parameter aufrufen Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperaturregler [°C] Wert H:M:S Aktivität 35.00 Montag 08:00:00 Aktiv 40.00 Montag 10:00:00 Aktiv 35.00 Montag 18:00:00 Aktiv Wochenprogrammeditor (Beispiel). 10.00 Montag 20:00:00 Aktiv Drücken Sie die Taste „Menü“. 35.00 Dienstag 08:00:00 Aktiv 40.00 Dienstag...
  • Seite 75 Eingabe der Sollwerte für einen weiteren Parameter (Lüfterdrehzahl) Die dem Temperaturprogramm entsprechende Anzahl von Programmzeilen (Programmabschnitten) ist sichtbar. Die Werte für die Schaltpunkte (Wochentag, Uhrzeit, Aktivität) werden aus dem Temperaturpro- gramm übernommen und sind in dieser Ansicht nicht editierbar. Sie können Sollwerte für die Lüfterdrehzahl eingeben.
  • Seite 76: Wochenprogramm Speichern Und Programmeditor Verlassen

    10.3.8 Wochenprogramm speichern und Programmeditor verlassen Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperaturregler [°C] Wert H:M:S Aktivität 35.0 Montag 08:00:00 Aktiv 40.0 Montag 10:00:00 Aktiv 35.0 Montag 18:00:00 Aktiv Wochenprogrammeditor (Beispiel). 10.0 Montag 20:00:00 Aktiv Drücken Sie die Taste „Menü“. 35.0 Dienstag 08:00:00 Aktiv 40.0...
  • Seite 77: Ein Wochenprogramm Löschen

    Mit „Beenden (ohne Speichern!)“ verlassen Sie den Programmeditor, ohne das Programm zu speichern. Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage: Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Beenden (ohne Speichern!) Nicht beenden Untermenü „Beenden (ohne Speichern!)“. Wirklich beenden (ohne Speichern!) Dies ist eine Sicherheitsabfrage. Wählen Sie die ge- wünschte Funktion und drücken Sie den Funktionsschalter.
  • Seite 78: Tastensperre

    Tastensperre Mit der Tastensperre-Funktion kann der Zugriff auf den Regler blockiert werden. Wenn die Tastensperre aktiviert ist, bleibt der Regler in der aktuellen Ansicht und kann erst wieder bedient werden, wenn das aktuelle Passwort eingegeben wird. Zur Konfiguration der Tastensperre gelangen Sie mit Benutzer >...
  • Seite 79: Tastensperre Direkt Einschalten

    11.1 Tastensperre direkt einschalten Zum direkten Einschalten der Tastensperre gelangen Sie mit Benutzer > Tastensperre > Tastensperre Ein Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Tastensperre Tastensperre Ein Automatische Tastensperre Untermenü “Tastensperre”. Passwort Wählen Sie „Tastensperre ein“, um die Tastensperre sofort einzuschalten und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Wenn die Tastensperre aktiviert ist, wird dieses Symbol im Reglerdisplay angezeigt.
  • Seite 80 Unter „Wartezeit [min]“ können Sie die die Wartezeit einstellen, um die Tastensperre automatisch nach dieser Zeit nach der letzten Eingabe zu aktivieren. Zur Eingabe gelangen Sie mit Benutzer > Tastensperre > Automatische Tastensperre > Wartezeit [min] Wartezeit eingeben [min] 08.03.2015 05:05:06 ..\ Benutzer\Wartezeit Eingabemenü...
  • Seite 81: Passwort Zum Entsperren Der Tastensperre Ändern

    Wenn die Tastensperre aktiviert ist, wird dieses Symbol im Reglerdisplay angezeigt. 11.3 Passwort zum Entsperren der Tastensperre ändern Zur Änderung des Tastensperre-Passwortes gelangen Sie mit Benutzer > Tastensperre > Passwort Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Tastensperre Tastensperre Ein Automatische Tastensperre Passwort Untermenü...
  • Seite 82: Allgemeine Reglereinstellungen

    Allgemeine Reglereinstellungen Im Untermenü „Einstellungen“ können Sie Datum und Uhrzeit eingeben, die Landessprache für die Reg- lermenüs und die gewünschte Temperatureinheit auswählen, die Konfiguration für Kommunikationsfunkti- onen des Reglers vornehmen und den Regler in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Zum Untermenü „Einstellungen“ gelangen Sie mit Menü...
  • Seite 83: Einstellungsassistent

    12.1 Einstellungsassistent Der Einstellungsassistent führt Sie nacheinander durch die wichtigen Menüs für die Konfiguration Ihres Gerätes: • Menüsprache • Gerätename • Datum und Uhrzeit • IP Adresse • Subnetzmaske • Netzwerkname • Gateway • DNS 1 • DNS 2 Anschließend kehrt der Regler zur Startansicht zurück. Verwenden Sie den Einstellungsassistent nur, wenn Sie alle abgefragten Informationen ein- geben wollen, da kein Menüpunkt übersprungen werden kann.
  • Seite 84 Einstellung des Datums Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Datum wählen (TT.MM.JJJJ) Eingabemenü „Datum wählen“. 8.03.2015 Das aktuelle Datum wird angezeigt. Falls es nicht korrekt ist, geben Sie das korrekte Datum mit dem Funktionsschalter ein. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“ bestätigen. Pos1 Ende Ok 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Schließen...
  • Seite 85: Wahl Der Menüsprache Des Gerätereglers T4.12

    12.3 Wahl der Menüsprache des Gerätereglers T4.12 Der Geräteregler T4.12 kommuniziert über eine übersichtliche Menüführung im Klartext in einer auswähl- baren Sprache. Zur Auswahl der gewünschten Menüsprache gelangen Sie mit Menü > Einstellungen > Sprache, Language, Langue, Idioma, Lingua Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Sprache, Language, Langue, Idioma, Lingua Deutsch...
  • Seite 86: Wechsel Der Temperatureinheit

    12.5 Wechsel der Temperatureinheit Zur Einstellung der Temperatureinheit gelangen Sie mit Menü > Einstellungen > Temperatureinheit Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Temperatureinheit Celsius [°C] Fahrenheit [°F] Kelvin [K] Untermenü „Temperatureinheit“. Wählen Sie die gewünschte Temperatureinheit und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Wenn Sie eine Temperatureinheit gewählt haben, wechselt der Regler zurück zum Menü...
  • Seite 87: Rücksetzen In Auslieferungszustand

    Die Einstellungen in diesem Untermenü dienen zur Vernetzung von Geräten mit Ethernet-Schnittstelle, z.B. für den Betrieb mit der APT-COM™ 4 Multi Management Software von BINDER. Sie können die von Ihrem DHCP Server vergebene IP Adresse des Gerätes anzeigen lassen oder die IP Adresse manuell vergeben.
  • Seite 88 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Netzwerkeinstellungen DNS 1 DNS 2 Untermenü „Netzwerkeinstellungen“ (Folgeseite). Schließen Startseite Netzwerkeinstellungen anzeigen Übersicht über die komplette Netzwerk-Konfiguration DHCP Ein/Aus DHCP Status ein- und ausschalten MAC Adresse Anzeige der MAC Adresse des Gerätes IP Adresse Gewünschte IP Adresse eingeben Subnetzmaske Subnetzmaske eingeben Gerätename...
  • Seite 89 MAC Adresse anzeigen Zum Identifizieren des Gerätes im Ethernet-Netzwerk können Sie die MAC Adresse des Gerätes anzeigen lassen. Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ MAC Adresse 00-04-A3-55-C6-8D Untermenü „MAC Adresse“ (Beispielwert) Die MAC Adresse wird angezeigt. Schließen Startseite Zurück zum Menü „Netzwerkeinstellungen“ mit „Schließen“ oder zur Startansicht mit „Startseite“. IP Adresse eingeben: Festwert 22.08.2012 05:05:06...
  • Seite 90 Gerätename eingeben: Festwert 22.08.2012 05:05:06 ..\ Gerätename Eingabemenü “Gerätename” B_E6 (Beispiel). Geben Sie den gewünschten Gerätenamen mit dem Funktionsschalter ein. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“ bestätigen. C D E F G H I J L M N O P Q R Schließen Startseite Zurück zum Menü...
  • Seite 91: Anzeige Der Netzwerkeinstellungen

    DNS 1 oder DNS 2 eingeben: Festwert 22.08.2012 05:05:06 ..\ DNS 1 (n.n.n.n.) Eingabemenü “DNS 1” oder “DNS 2” 92.168.0.1 (Beispielwert) Geben Sie den gewünschten Wert mit dem Funkti- onsschalter ein. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“ bestätigen. Pos1 Ende Ok 0 2 3 4 5 6 7 8 9 , Schließen Startseite...
  • Seite 92: Datentransfer Über Die Usb Schnittstelle

    Datentransfer über die USB Schnittstelle Die USB Schnittstelle befindet sich im Instrumenten-Dreieck. Zu den Untermenüs für den Datentransfer gelangen Sie mit Menü > Import/Export Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Importieren/exportieren auf USB-Medium Exportieren auf USB-Medium Importieren von USB-Medium Untermenü “ Importieren/exportieren auf USB- Medium“...
  • Seite 93: Datenimport Vom Usb Medium

    Wählen Sie den gewünschten Datentyp und drücken Sie den Funktionsschalter. Die Daten werden auf das angeschlossene Medium geschrieben. Gerätestatus Aktueller Gerätezustand, mit Betriebsart, Sollwerte etc. Messwerte Messwerte Ereignisliste Liste von Statusinformationen und Fehlermeldungen (vgl. Kap. 15) Zeitprogramme Alle gespeicherten Zeitprogramme Wochenprogramme Alle gespeicherten Wochenprogramme Konfiguration...
  • Seite 94: Hinweismeldungen Und Alarme

    Wenn kein USB Medium angeschlossen ist, wird die Meldung „Kein USB-Medium gefun- den“ angezeigt. Diese Meldung verschwindet, sobald ein USB Speicherstick oder der USB Ste- cker eines Speichermediums in die USB Schnittstelle am Instrumenten-Dreieck eingesteckt wird. Wenn Daten über die USB Schnittstelle ausgegeben oder gelesen werden, wird dieses Sym- bol im Reglerdisplay angezeigt.
  • Seite 95: Alarm-Zustände

    Der Summer lässt sich im Untermenü „Alarme“ aktivieren / deaktivieren (Kap. 14.5.3). Bei aktiviertem Summer (Werkseinstellung) gibt es im Alarmfall eine akustische Alarmmeldung (Sum- mer). Der Summer lässt sich im Untermenü „Alarme“ zur Alarm Quittierung durch Drücken der „Reset“- Taste zurücksetzen (Kap. 14.4). Das Alarmsymbol wird solange angezeigt, bis die Alarmursache behoben ist.
  • Seite 96: Quittieren Eines Aktivierten Alarms

    14.4 Quittieren eines aktivierten Alarms Festwert 08.03.2015 15:05:02 Sollwert Istwert 25.0 29.8 Temperatur [°C] Startansicht mit Alarm Übertemperatur-Überwa- 100.0 chungsregler. Lüfter Der Summer ertönt (falls nicht vorab deaktiviert). Taste „Info“ drücken. Benutzer Info Menü Alarm Quittierung 08.03.2015 05:05:06 ../Startseite/Alarme Überwach. Übertemperatur Untermenü...
  • Seite 97: Alarmeinstellungen Und Übersicht

    14.5 Alarmeinstellungen und Übersicht Zu den Alarmeinstellungen und Übersichtslisten gelangen Sie mit Menü > Alarme Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Alarme Aktive Alarme Historie Summer Test Untermenü „Alarm“. Summer Ein/Aus Wählen Sie die gewünschte Funktion Alarme Ein/Aus und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Aktive Alarme...
  • Seite 98: Historie - Liste Aller Alarme

    14.5.2 Historie – Liste aller Alarme Zur Übersichtsliste aller Alarme gelangen Sie mit Menü > Alarme > Historie Diese Liste enthält die Angaben, wann ein Alarm aktiv wurde und wann er gelöscht wurde. Festwert 08.03.2015 15:05:06 ..\ Historie 08.03.2015 : Meldungen des ausgewählten Tages Untermenü...
  • Seite 99: Aktivieren, Inaktivieren Und Testen Des Alarmsummers

    14.5.3 Aktivieren, Inaktivieren und Testen des Alarmsummers Alarmsummer Test Zum Funktionstest des Alarmsummers gelangen Sie mit Menü > Alarme > Summer Test Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Summer Test Untermenü „Summer Test“. Summer Test : Aus Die aktuelle Einstellung wird angezeigt. Drücken Sie den Funktionsschalter, um den Sum- mer testweise ein- bzw.
  • Seite 100: Ereignisliste

    Ereignisliste Die „Ereignisliste“ zeigt die Statusinformationen und Fehlermeldungen des aktuellen Tages an. Sie können auch die Ereignisse aus vergangenen Tagen anzeigen lassen. Zur Ereignisliste gelangen Sie mit Menü > Ereignisliste oder Benutzer > Ereignisliste anzeigen Festwert 08.03.2015 15:05:06 ..\ Ereignisliste 10:11:49 Zeitprogramm gestoppt Stromversorgung war unterbrochen...
  • Seite 101: Grafische Darstellung Der Messwerte

    Grafische Darstellung der Messwerte Zur Messwertgrafik gelangen Sie mit Menü> Messwertgrafik Festwert 08.03.2015 05:05:06 0:11 0:16 0:22 Ansicht Messwertgrafik (Beispielansicht mit optionaler Geräteausstattung) Drücken Sie die Taste „Einstellungen“. Au. 1 --------------------------------------------------------------------- Au. 2 --------------------------------------------------------------------- Au. 3 --------------------------------------------------------------------- Schließen Einstellungen Startseite Festwert 08.03.2015 05:05:06 Einstellungen...
  • Seite 102: Auswahl Des Anzeigebereichs

    16.2 Auswahl des Anzeigebereichs Zur Festlegung des Anzeigebereichs gelangen Sie mit Menü> Messwertgrafik > Einstellungen > Anzeigebereich Festwert 08.03.2015 05:05:06 Anzeigebereich Temperatur Objekttemperatur Untermenü “Anzeigebereich”. (Menüpunkt „Objekttemperatur“ nur sichtbar bei optionaler Geräteausstattung) Wählen Sie den gewünschten Parameter und drücken Sie den Funktionsschalter Schließen Startseite Festwert...
  • Seite 103: Auswahl Der Parameter

    Die Wiederinbetriebnahme durch den Anwender ist nicht mehr möglich. Die Temperatursiche- rung ist nicht von außen zugänglich und kann nur von einer Servicefachkraft ausgetauscht werden. Kon- taktieren Sie in diesem Falle einen autorisierten Kundendienst oder den BINDER Service. 17.2 Übertemperatur-Überwachungsregler (Temperaturwählwächter Klasse 3.1) Standardmäßig verfügt das Gerät über einen elektronischen Überwachungsregler (Übertemperaturschutz...
  • Seite 104: Überwachungsregler-Modus

    17.2.1 Überwachungsregler-Modus Sie können den Überwachungsregler-Modus auf „Limit (absolut)“ oder „Offset (relativ)“ einstellen. • Limit: Höchstzulässiger Temperaturwert absolut Diese Einstellung bietet hohe Sicherheit, da die eingestellte Grenztemperatur nicht überschritten wer- den kann. Es ist wichtig, den Überwachungsregler-Sollwert nach jeder Änderung des Temperatur-Soll- wertes anzupassen.
  • Seite 105 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Überwachungsregler Modus Übertemperatur Untertemperatur Untermenü „Überwachungsregler“ (Anzeige beim Optionsgerät) Einstellungen ansehen Wählen Sie „Modus“ und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Überwachungsregler-Modus Limit (absolut) Untermenü „Überwachungsregler-Modus“. Der aktuelle Überwachungsregler-Modus wird ange- zeigt: „Limit (absolut)“ oder „Offset (relativ)” Um den Modus zu ändern, drücken Sie den Funktionsschalter.
  • Seite 106 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Überwachungsregler Modus Übertemperatur Untertemperatur Untermenü „Überwachungsregler“ Einstellungen ansehen (Anzeige beim Optionsgerät) Wählen Sie „Übertemperatur“ und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Beim Optionsgerät mit Temperaturwählwächter Klasse 3.1 heißt die Anzeige für den Einstell- wert „Übertemperatur“. Der in diesem Fallzusätzlich angezeigte Parameter „Untertempera- tur“...
  • Seite 107 Das Überblick-Fenster zeigt die aktuellen Sollwerte und gemessenen Werte des Geräte-Temperaturreglers und des Überwachungsreglers und den eingestellten Überwachungsregler-Modus. Festwert 08.03.2015 05:05:06 Sollwert Istwert 37.0 37.6 Gerätetemperatur [°C] Überblick-Fenster im Überwachungsregler-Modus Überwachungsregler-Modus Limit (absolut) “Limit” (Beispielwerte). 40.0 37.6 Überwachungsregler [°C] Beim Optionsgerät mit Temperaturwählwächter Klasse 3.1 heißt die Anzeige „Übertemperatur“...
  • Seite 108: Über- Und Untertemperatur-Überwachungsregler (Temperaturwählwächter Klasse 3.3) (Option)

    17.3 Über- und Untertemperatur-Überwachungsregler (Temperaturwählwächter Klasse 3.3) (Option) Bei dieser Option verfügt das Gerät über einen elektronischen Über- und Untertemperatur-Überwachungs- regler. Die Kombination von Übertemperaturschutz (Klasse 3.1) und Untertemperaturschutz (Klasse 3.2) wird als Klasse 3.3 gemäß DIN 12880:2007 betrachtet. Dieser Über- und Untertemperatur-Überwachungsregler dient zum Schutz des Gerätes, dessen Umgebung und des Beschickungsgutes gegen unzulässige Über- und Unterschreitung der Temperatur.
  • Seite 109: Einstellung Des Über- Und Untertemperatur-Überwachungsreglers

    17.3.2 Einstellung des Über- und Untertemperatur-Überwachungsreglers Zur Anzeige und zur Änderung der aktuellen Einstellung des Überwachungsreglers im Untermenü „Über- wachungsregler“ gelangen Sie mit Menü > Überwachungsregler Auswahl zwischen Überwachungsregler-Modus Limit (absolut) oder Offset (relativ) Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Überwachungsregler Modus Übertemperatur Untertemperatur Untermenü...
  • Seite 110 Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Einstellwert Übertemperatur [°C] Eingabemenü “Einstellwert Übertemperatur”. Geben Sie den gewünschten Wert mit dem Funkti- onsschalter ein. Eingabe durch Drücken der Taste „Ok“ bestätigen. Ende Ok 0 1 2 3 5 6 7 8 9 , - Schließen Startseite Zur direkten Einstellung des Übertemperatur-Überwachungsregler Einstellwertes gelangen Sie auch mit...
  • Seite 111 Überblick der aktuellen Einstellungen Sie können die aktuelle Einstellung des Überwachungsreglers ansehen: Festwert 08.03.2015 05:05:06 ..\ Überwachungsregler Modus Übertemperatur Untertemperatur Untermenü „Überwachungsregler“. Einstellungen ansehen Wählen Sie „Einstellungen ansehen“ und drücken Sie den Funktionsschalter. Schließen Startseite Das Überblick-Fenster zeigt die aktuellen Sollwerte und gemessenen Werte des Geräte-Temperaturreglers und des Überwachungsreglers und den eingestellten Überwachungsregler-Modus.
  • Seite 112: Abtauen Bei Kältebetrieb

    Abtauen bei Kältebetrieb BINDER Kühlinkubatoren sind sehr diffusionsdicht. Zugunsten der hohen Temperaturgenauigkeit wurde auf eine automatische zyklische Abtaueinrichtung verzichtet. Durch das DCT™ Kühlsystem wird Vereisung an den Verdampfer-Platten weitgehend vermieden. Trotzdem kann bei sehr niedrigen Temperaturen die in der Luft befindliche Feuchtigkeit an den Verdampfer-Platten kondensieren und zur Eisbildung führen.
  • Seite 113: Optionen

    Der BINDER Data Logger Kit bietet ein unabhängiges Langzeit-Messsystem für Temperatur für verschie- dene Temperaturbereiche. Der BINDER Data Logger verfügt über eine Tastatur und eine große LCD Anzeige, Alarmfunktionen und Echtzeituhrfunktion. Die Messdaten werden im Data Logger aufgezeichnet und können nach Ende der Messung über die RS232 Schnittstelle des Data Loggers ausgelesen werden.
  • Seite 114: Wasserdichte Innenraumsteckdose (Option)

    Maximale Belastbarkeit der Schaltkontakte: 24V AC/DC - 2,5A GEFAHR Gefahr durch elektrischen Schlag bei zu hoher Schaltlast. Tödlicher Stromschlag. Beschädigung der Schaltkontakte und der Anschluss- buchse. ∅ Stellen Sie sicher, dass die maximale Schaltlast von 24 V AC/DC, 2,5 A NICHT über- schritten wird.
  • Seite 115: Objekttemperaturanzeige Mit Flexiblem Pt 100 Temperatursensor (Option)

    Die Objekttemperaturdaten werden gleichzeitig mit den Temperaturdaten des Temperaturreglers auf des- sen Schnittstelle mit ausgegeben und können so von der APT-COM™ 4 Multi Management Software (Op- tion, Kap. 19.1) von BINDER aufgezeichnet werden. KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020...
  • Seite 116: Potenzialfreie Schaltausgänge (Ggf. Erhältlich Über Binder Individual)

    • Temperaturbereich bis 320 °C • Schutzrohr 45 mm lang aus Edelstahl Werkstoff Nr. 1.4501 19.6 Potenzialfreie Schaltausgänge (ggf. erhältlich über BINDER Individual) Die potenzialfreien Schaltausgänge 1, 2 und 3 dienen zum Schalten beliebiger Geräte, die über eine DIN- Buchse an der Geräterückseite angeschlossener sind. Sie ermöglichen ein Regler gesteuertes Ein- und Ausschalten der einzelnen angeschlossenen Geräte.
  • Seite 117: Reinigung Und Dekontamination

    Es dürfen keine Reinigungsmittel verwendet werden, die durch Reaktion mit Bestandteilen des Gerätes oder des Beschickungsgutes eine Gefährdung bewirken können. Bestehen Zweifel hinsichtlich der Eignung von Reinigungsmitteln, kontaktieren Sie bitte den BINDER Service. Zur gründlichen Reinigung des Gerätes empfehlen wir den Neutralreiniger Art. Nr. 1002- 0016.
  • Seite 118: Dekontamination / Chemische Desinfektion

    Es dürfen keine Mittel zur Dekontamination verwendet werden, die durch Reaktion mit Bestandteilen des Gerätes oder des Beschickungsgutes eine Gefährdung bewirken können. Bestehen Zweifel hinsichtlich der Eignung von Dekontaminationsmitteln, kontaktieren Sie bitte den BINDER Service. KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020...
  • Seite 119 Zur chemischen Desinfektion empfehlen wir die Desinfektionssprühlösung Art. Nr. 1002- 0022. Für etwaige Korrosionsschäden nach Verwendung anderer Dekontaminationsmittel über- nimmt die BINDER GmbH keine Haftung. Achten Sie bei jeder Dekontamination / Desinfektion auf einen der Gefährdung angemesse- nen Personenschutz. Bei Verunreinigung des Innenraums mit biologischen oder chemischen Gefahrenstoffen bestehen prinzipi- ell 2 mögliche Vorgehensweisen, je nach Art der Kontamination und des Beschickungsgutes:...
  • Seite 120: Wartung Und Service, Fehlersuche, Reparatur / Instandsetzung, Prüfungen

    Personalanforderungen siehe Servicemanual • Reparatur / Instandsetzung Eine Instandsetzung des Gerätes darf durch den BINDER-Service oder von BINDER qualifizierte Ser- vicepartner oder Techniker gemäß der Beschreibung im Servicemanual erfolgen. Nach einer Instandsetzung muss das Gerät geprüft werden, bevor es wieder in Betrieb genommen wird.
  • Seite 121: Problembehebung / Einfache Fehlersuche

    Schaden von Geräten oder Personen führen. Nehmen Sie das Gerät bei Defekten oder Mängeln außer Betrieb und informieren Sie den BINDER Service. Wenn Sie nicht sicher sind, ob ein Defekt vorliegt, gehen Sie entsprechend der nachfolgenden Liste vor. Wenn Sie einen vorliegenden Fehler nicht eindeutig bestimmen können oder ein Defekt vorliegt, kontaktieren Sie bitte den BINDER Service.
  • Seite 122 Störung Mögliche Ursache Erforderliche Maßnahmen Heizung Übertemperatur. Gerät heizt über Regler defekt. Alarmmeldung quittieren (Kap. den eingestellten Sollwert hinaus. 14.4). BINDER-Service benach- richtigen. Halbleiterrelais defekt. Hinweismeldung „Gerät heizt“. Alarmmeldung quittieren (Kap. Alarmmeldung Regler nicht justiert. 14.4). Regler kalibrieren und justie- „Temp.
  • Seite 123 Tole- ranzbandes. Alarmmeldung quittieren (Kap. Alarmmeldung 14.4). Reglerfunktion überprüfen, Regler defekt. „Temp. Band“: ggf. BINDER-Service benachrichti- Gerätetür nicht geschlossen. Gerätetür komplett schließen. Untertemperatur. Temperatur- sollwert wird nicht nach der spezi- Türdichtung defekt. Türdichtung ersetzen. fizierten Zeit erreicht.
  • Seite 124: Rücksendung Eines Gerätes An Die Binder Gmbh

    21.4 Rücksendung eines Gerätes an die BINDER GmbH Die Annahme von BINDER Geräten, die zur Reparatur oder aus anderen Gründen in das Werk der BINDER GmbH zurückgesendet werden, erfolgt ausschließlich nach Vorlage einer von uns erteilten sog. Autorisa- tionsnummer (RMA-Nummer). Diese wird bei Eingang Ihrer fernmündlichen oder schriftlichen Reklama- tion vor Rücksendung(!) des BINDER-Gerätes an uns Ihnen zugeteilt.
  • Seite 125: Außerbetriebnahme

    - ElektroG (vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1739) zertifizierten Recyclingunternehmen ent- sorgen oder  Beauftragen Sie den BINDER Service mit der Entsorgung. Es gelten die beim Kauf des Gerätes gültigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der BINDER GmbH. BINDER Altgeräte werden bei Wiederverwertung nach Richtlinie 2012/19/EU von zertifizierten Unterneh- men in sortenreine Stoffe zerlegt.
  • Seite 126: Entsorgung Des Gerätes In Eu-Staaten Außer Der Bundesrepublik Deutschland

    22.4 Entsorgung des Gerätes in EU-Staaten außer der Bundesrepublik Deutsch- land BINDER-Geräte sind gemäß Anhang I der Richtlinie 2012/19/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) als „Überwachungs- und Kontrollinstrumente“ (Kate- gorie 9) für ausschließlich gewerbliche Nutzung eingestuft und dürfen NICHT an öffentlichen Sammelstel- len abgegeben werden.
  • Seite 127: Entsorgung Des Gerätes In Nicht-Eu-Staaten

    Gefahr des Verstoßes gegen geltendes Recht bei unsachgemäßer Entsorgung. Umweltschäden.  Zur endgültigen Außerbetriebnahme und Entsorgung des Gerätes kontaktieren Sie bitte den BINDER Service.  Beachten Sie bei der Entsorgung zum Schutz der Umwelt die einschlägigen öffentlich- rechtlichen Entsorgungsbestimmungen. Die Hauptplatine des Gerätes enthält eine Lithium-Batterie. Entsorgen Sie diese nach den landesüblichen Vorschriften.
  • Seite 128: Technische Beschreibung

    Falls diese Sicherung auslöst, ist eine Elektrofachkraft oder der BINDER Service zu benach- richtigen. Zusätzlich sind die Geräte KB 53-UL / 115-UL mit einer von außen zugänglichen Gerätesicherung gegen Überstrom geschützt. Die Gerätesicherung befindet sich an der Geräterückseite unter der Zugentlastung des Netzkabels.
  • Seite 129: Technische Daten

    23.4 Technische Daten Gerätegröße Außenabmessungen Breite netto 1250 Höhe brutto (inklusive Füße / Rollen) 1025 1460 1945 1925 Tiefe netto Tiefe brutto (inklusive Türgriff, I-Dreieck, Anschluss) Wandabstand hinten (Minimum) (Ab- standshalter) Wandabstand seitlich (Minimum) Türen Anzahl der Türen Anzahl der inneren Glastüren Innenabmessungen Breite Höhe...
  • Seite 130 Sämtliche technischen Daten gelten ausschließlich für unbeladene Geräte in Standardausführung bei einer Umgebungstemperatur von +22 °C ± 3 °C und einer Netzspannungsschwankung von +/-10%. Die techni- schen Daten sind nach BINDER Werksnorm Teil 2:2015 und DIN 12880:2007 ermittelt. Alle Angaben sind für Seriengeräte typische Mittelwerte. Technische Änderungen sind vorbehalten.
  • Seite 131: Ausstattung Und Optionen (Auszug)

    23.5 Ausstattung und Optionen (Auszug) Das Gerät darf nur mit Original-Zubehör von BINDER oder mit von BINDER freigegebenem Zubehör anderer Anbieter betrieben werden. Der Benutzer trägt das Risiko bei Verwendung von nicht freigegebenem Zubehör. KB (E4) KB (E6) Gerätegröße Standardausstattung ...
  • Seite 132: Ersatzteile Und Zubehör (Auszug)

    Rutschhemmende Gummiunterlagen zur sicheren Stapelung (4 Stück) KB / KB-UL 53 / 8012-0001 115 (E4) Gerätesicherung 6,3 x 32 mm / 250 V / 12,5 A superträge TT KB 53-UL / 115-UL (E4) Gittersicherungen (4 Stück) KB / KB-UL 53 / 115 (E4) 8012-0531 Gittersicherungen (4 Stück) KB / KB-UL 240 / 400 / 720 (E6)
  • Seite 133: Geräteabmessungen Kb / Kb-Ul 53

    23.7 Geräteabmessungen KB / KB-UL 53 [mm] KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 133/148...
  • Seite 134: Geräteabmessungen Kb / Kb-Ul 115

    23.8 Geräteabmessungen KB / KB-UL 115 [mm] KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 134/148...
  • Seite 135: Geräteabmessungen Kb / Kb-Ul 240

    23.9 Geräteabmessungen KB / KB-UL 240 [mm] KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 135/148...
  • Seite 136: Geräteabmessungen Kb / Kb-Ul 400

    23.10 Geräteabmessungen KB / KB-UL 400 [mm] KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 136/148...
  • Seite 137: Geräteabmessungen Kb / Kb-Ul 720

    23.11 Geräteabmessungen KB / KB-UL 720 [mm] KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 137/148...
  • Seite 138: Zertifikate Und Konformitätserklärungen

    Zertifikate und Konformitätserklärungen 24.1 EU–Konformitätserklärung KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 138/148...
  • Seite 139 KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 139/148...
  • Seite 140 KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 140/148...
  • Seite 141: Zertifikat Für Das Gs Prüfzeichen Der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung E.v. (Dguv)

    24.2 Zertifikat für das GS Prüfzeichen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversi- cherung e.V. (DGUV) KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 141/148...
  • Seite 142 KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 142/148...
  • Seite 143: Produktregistrierung

    Produktregistrierung KB / KB-UL (E4 + E6) 11/2020 Seite 143/148...
  • Seite 144: Unbedenklichkeitsbescheinigung

    Unbedenklichkeitsbescheinigung 26.1 Für Geräte außerhalb USA und Kanada Erklärung zur Sicherheit und gesundheitlichen Unbedenklichkeit Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter, die Gefahrstoffverordnung GefStofV und die Vorschrif- ten zur Sicherheit am Arbeitsplatz machen es erforderlich, dass dieses Formblatt für alle Produkte, die an uns zurückgeschickt werden, ausgefüllt wird.
  • Seite 145  Das Gerät wurde sicher verpackt und vollständig gekennzeichnet  Der Spediteur wurde (falls vorgeschrieben) über die Gefährlichkeit der Sendung informiert. Wir versichern, dass wir gegenüber BINDER für jeden Schaden, der durch unvollständige und unrichtige Angaben entsteht, haften und BINDER gegen eventuell entstehende Schadenansprüche Dritter freistellen.
  • Seite 146: Für Geräte In Usa Und Kanada

    Please complete this form and the Customer Decontamination Declaration (next 2 pages) and attach the required pictures. E-mail to: IDL_SalesOrderProcessing_USA@binder-world.com After we have received and reviewed the complete information we will decide on the issue of a RMA num- ber. Please be aware that size specifications, voltage specifications as well as performance specifications are available on the internet at www.binder-world.us...
  • Seite 147: Measures To Be Taken In Case Of Skin Contact Or Release Into The Atmosphere

    Customer (End User) Decontamination Declaration Health and Hazard Safety declaration To protect the health of our employees and the safety at the workplace, we require that this form is com- pleted by the user for all products and parts that are returned to us. (Distributors or Service Organizations cannot sign this form) NO RMA number will be issued without a completed form.
  • Seite 148 4.5 Shipping laws and regulations have not been violated. I hereby commit and guarantee that we will indemnify BINDER Inc. for all damages that are a con- sequence of incomplete or incorrect information provided by us, and that we will indemnify and hold harmless BINDER Inc.

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