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Capture Failsafe Positions [Erfassen der Failsafe-Positionen] ->
Den Steuerhebel in den gewünschten Failsafe-Positionen halten und
Apply [Anwenden] wählen.
Die Kanalauswahl muss einzeln in der Vorwärtsprogrammierung ein-
gerichtet werden, um die voreingestellten Position anzuwenden, oder jeder
Kanal wird auf die letzte Position zurückkehren. Der erfasste Wert wird sich
in der Position widerspiegeln, die für jeden Kanal angezeigt wird.
• Initiate Receiver Bind Mode[Bindungsmodus des Empfängers initiieren]
Bietet die Möglichkeit, den Empfänger in diesem Menü in den Bindungs-
modus zu versetzen.
• Factory Reset [Werkseinstellung]
Diese Option wählen, um den Empfänger auf die Werkseinstellungen
zurückzusetzen.
Alle Einstellungen werden in dieser Auswahl gelöscht.
• Restore From Backup [Aus Backup wiederherstellen]
Diese Option wählen, um die im Backup gespeichert Model-Datei wieder-
herzustellen
• Save to Backup [Im Backup speichern]
Der AR631 kann eine zweite Modellkonfigurationsdatei für das Backup
speichern. Diese Option verwenden, wenn die vorhandenen Einstellungen
gespeichert werden sollen, während Änderungen an den Einstellungen
getestet werden.
FLUGTIPPS MIT SAFE (SELBSTAUSRICHTUNG)
Wenn das Fluggerät in Selbstausrichtung/Winkelabfrage fliegt, kehrt es in den
Horizontalflug zurück, wenn sich die Querruder- und Höhenrudersteuerung auf
Neutral befinden. Mit der Querruder- oder Höhenrudersteuerung kann bewirkt
werden, dass das Flugzeug sich neigt, steigt oder in einen Sturzflug übergeht.
Zudem bestimmt die Intensität mit der Steuerhebel bewegt wird die Fluglage
des Flugzeugs. Die volle Kontrolle zu behalten, fordert die voreingestellten
Neigungs- und Rollgrenzen des Flugzeugs heraus, führt aber nicht zu einem
Überschreiten dieser Winkel.
Beim Fliegen mit Selbstausrichtung/Winkelabfrage wird der Steuerhebel nor-
malerweise in ausgelenkter Position gehalten, bei moderater bis voller Eingabe
beim Querruder in Kurven. Um mit Selbstausrichtung/Winkelabfrage reibung-
slos zu fliegen, häufige Steuerungsänderungen vermeiden und das Korrigieren
kleinerer Abweichungen möglichst vermeiden. Durchdachte Steuereingaben
geben dem Flugzug den Befehl, in einem bestimmten Winkel zu fliegen und das
Modell nimmt alle Anpassungen vor, um die Fluglage zu halten.
Beim Fliegen mit Selbstausrichtung/Winkelabfrage besteht die Option zum Aktiv-
ieren von Gas zu Winkelabfrage Neigung. Durch Gas zu Neigung bestimmt Gas
den Steigwinkel. Vollgas führt dazu, dass das Flugzeug leicht die Nase anhebt und
steigt. Mittleres Gas hält das Flugzeug in der jeweiligen Flughöhe. Geringes Gas
führt dazu, dass das Flugzeug mit der Nase nach unten langsam sinkt.
Die Höhen- und Querrudersteuerung auf Neutral stellen, und dann von
Selbstausrichtung/Winkelabfrage in den AS3X-Modus wechseln. Wird beim
Umschalten in den AS3X-Modus die Steuerung nicht neutralisiert, sind die
für Selbstausrichtung/Winkelabfrage verwendeten Steuereingänge für den
AS3X-Modus zu groß und das Flugzeug reagiert sofort.
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