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Taktsynchronität Am Profinet Io Projektieren - Siemens SIMATIC ET 200AL Systemhandbuch

Dezentrales peripheriesystem
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Funktionen
5.7 Taktsynchronität
5.7.4.2
Taktsynchronität am PROFINET IO projektieren
Einleitung
Im Folgenden wird die Projektierung der Taktsynchronität eines Moduls anhand des
Dezentralen Peripheriesystems ET 200MP als IO-Device beschrieben. Die Vorgehensweise
ist aber auch für andere Dezentrale Peripheriesysteme gültig (z. B. ET 200S oder
ET 200SP).
Der IO-Controller ist eine S7-1500 CPU.
Voraussetzungen
● Die Netzsicht in STEP 7 ist geöffnet.
● Eine S7-1500 CPU ist platziert (z. B. CPU 1516-3 PN/DP).
● Ein Interfacemodul IM 155-5 PN HF (ET 200MP) ist platziert und mit der CPU über
PROFINET IO vernetzt.
● Alle Voraussetzungen für eine IRT-Konfiguration sind erfüllt:
– Die Ports der vernetzten PROFINET-Schnittstellen der CPU und des Interfacemoduls
– Die RT-Klasse der PROFINET-Schnittstelle des Interfacemoduls ist auf "IRT"
– Die Rollen "Sync-Master" und "Sync-Slave" sind für die PROFINET-Schnittstellen der
Vorgehen
Um eine taktsynchrone Anbindung von Peripherie und Anwenderprogramm zu erstellen,
gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Markieren Sie das IM 155-5 PN HF in der Netzsicht von STEP 7. Wechseln Sie in die
Gerätesicht.
2. Stecken Sie ein Peripheriemodul, das taktsynchron betrieben werden kann (z. B.
DI 16 x 24VDC HF).
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sind miteinander verschaltet (Topologieprojektierung).
eingestellt (Bereich "Erweiterte Optionen > Echtzeit-Einstellungen > Synchronisation").
CPU und des Interfacemoduls vergeben (in den Eigenschaften einer PROFINET-
Schnittstelle: Bereich "Erweiterte Optionen" > "Medienredundanz" > "Domain-
Einstellungen").
PROFINET mit STEP 7 V16
Funktionshandbuch, 11/2019, A5E03444485-AK

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