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Bedienung und Grundeinstellungen
WWPR
WATERKOTTE Wärmepumpenregler
für Baureihe Ai1 QL(i) / Ai2 QL(i) / WP QL (i)
Softwareversion 01.01.15
Datum: 01.05.2011
WATERKOTTE GmbH, Gewerkenstraße 15, D-44628 Herne
Tel.: 0049/(0)2323/9376-0, Fax: 0049/(0)2323/9376-99, E-Mail: info@waterkotte.de
Internet: http://www.waterkotte.de
Z17002
01.05.2011
Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.

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Inhaltszusammenfassung für WATERKOTTE WWPR

  • Seite 1 WATERKOTTE Wärmepumpenregler für Baureihe Ai1 QL(i) / Ai2 QL(i) / WP QL (i) Softwareversion 01.01.15 Datum: 01.05.2011 WATERKOTTE GmbH, Gewerkenstraße 15, D-44628 Herne Tel.: 0049/(0)2323/9376-0, Fax: 0049/(0)2323/9376-99, E-Mail: info@waterkotte.de Internet: http://www.waterkotte.de Z17002 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 2 Schriftlegung; Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. Diese Publikation wurde mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt. WATERKOTTE übernimmt für verbleibende Fehler oder Auslassun- gen sowie für eventuell entstehende Schäden keine Haftung. 2 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Informationen verfügbar halten ................6 1.2.2 Vor der ersten Nutzung..................6 Gefahren ........................... 7 Sorgfaltspflicht des Betreibers ..................8 Funktion des Wärmepumpenreglers (RESÜMAT WWPR) ............ 9 Tastatur und Menüführung ..................... 10 Parametrierung Grundeinstellungen ..................11 Grundsätzliche Bedienung ..................... 11 3.1.1 Beispiel: Einstellen von Uhrzeit, Datum und Tag (Grundeinstellung) ....
  • Seite 4 11.5 Mischer 5/5 ........................43 Mischermodul 2 (Option) ....................... 44 Schwimmbadmodul (Option)....................45 13.1 Grundeinstellungen Schwimmbadmodul ................ 46 13.2 Optionen Schwimmbadmodul..................47 13.3 Status Schwimmbadmodul ..................... 47 Fehlermeldungen ........................48 4 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 5 örtlichen Recycling-Zentrum. In der Europäischen Union gibt es unterschiedliche Sammelsysteme für gebrauchte Elektrik- und Elektronikgeräte. Bitte helfen Sie uns, die Um- welt zu erhalten, in der wir leben! 5 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 6: Sicherheit

    Wärmepumpe immer in einem gut lesbaren Zustand. Erneuern Sie be- schädigte oder unlesbar gewordene Schilder umgehend. 1.2.2 Vor der ersten Nutzung Machen Sie sich vor der ersten Benutzung Ihrer WATERKOTTE- Wärmepumpe vertraut mit: • den Bedien- und Steuerelementen Ihrer WATERKOTTE- Wärmepumpe •...
  • Seite 7: Gefahren

    Erden Sie sich, bevor Sie elektronische Bauteile berühren. Gefahr des Totalschadens! Wiederholtes Wiedereinschalten der Wärmepumpe kann Totalschaden verursachen! Bei Ausfall der Wärmepumpe muss vor dem Wiedereinschalten eine Überprüfung durch qualifiziertes und autorisiertes Personal erfolgen. 7 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 8: Sorgfaltspflicht Des Betreibers

    • Nur ausreichend qualifiziertes und autorisiertes Personal die Wärme- pumpe bedient, wartet und repariert. • Keiner der an der Wärmepumpe angebrachten Sicherheits- und Warnhinweise entfernt oder beschädigt wird. 8 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 9: Funktion Des Wärmepumpenreglers (Resümat Wwpr)

    2 Funktion des Wärmepumpenreglers (RESÜMAT WWPR) Die Wärmepumpe dient der Gewinnung von Wärmeenergie zum Heizen, zum Kühlen und zum Brauchwasser erwärmen. Der WWPR übernimmt dabei die Steuerung und Überwachung aller notwendigen Prozesse unter Berücksichtigung der von Ihrem Fachbetrieb definierten Voreinstellungen.
  • Seite 10: Tastatur Und Menüführung

    ① ④ ② ⑤ ⑥ ③ Abbildung 2: Der WWPR-Regler mit seinen Auswahl- und Navigationstasten Tabelle 1: Tastaturbelegung RESÜMAT WWPR Alarm, zeigt Störungen an Prg Taste Rücksprung in das Vormenü, ohne Übernahme der Einstellungen Menü auf / Wert erhöhen Bestätigen (Enter) Menü...
  • Seite 11: Parametrierung Grundeinstellungen

    Um in das dargestellte Untermenü zu gelangen, betätigen sie die Enter Taste 3.1.1 Beispiel: Einstellen von Uhrzeit, Datum und Tag (Grundeinstellung) Zustand: Im Display des Bedienteils wird das WATERKOTTE-Logo dar- gestellt. Durch die einmalige Betätigung von ↓ erscheint eine Information zur verwendeten Software.
  • Seite 12: Übersicht Hauptmenüs

    Parametrierung Grundeinstellungen 3.2 Übersicht Hauptmenüs Zur Orientierung im Reglerprogramm, sind hier die Hauptmenüs der Bedienungsoberfläche darge- stellt. 12 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 13 Dieses Menü erscheint nur, wenn ein Mischer- modul 2 installiert und aktiviert wurde. Dieses Menü erscheint nur, wenn ein Schwimm- badmodul installiert und aktiviert wurde. 13 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 14: Sprachauswahl Bedieneinheit

    Der Service PIN1 lautet 2233. Nach korrekter Eingabe dieses PIN ist der Servicelevel1 für die Parametrierung freigegeben. Der Service PIN 2 wird nur an autorisierte WATERKOTTE Fachinstalla- teure abgegeben Nach korrekter Eingabe des Service Pin1 oder des Service PIN1 und PIN2 kann durch die Betätigung der Taste „Pfeil ab“...
  • Seite 15: Relais - Handschaltung (Grundeinstellung)

    Relais : Heizungspumpe Anf.Warm.wa Nein / Ja Relais : 3-Wege-Motorkugel-Ventil + Warmwasserpumpe Anf. Stufe2 Nein / Ja Relais : Stufe 2 (Elektroheizeinsatz) Leist.AEH 9 % bis 100 % Leistungsanforderung Außeneinheit 15 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 16: Speicherendladepumpe

    Ein / Aus Zeigt an ob der Ausgang zur Ansteuerung der Pumpe geschaltet wurde. Manuell Ein Auto / Hand Handeinschaltung der Pumpe ACHTUNG: Bei aktivierter Handschaltung läuft die Pumpe kontinuierlich. 16 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 17: Nutzung Ausgang 7

    Zeigt an ob der Ausgang zur Ansteue- rung der Pumpe geschaltet wurde. Manuell Ein Auto / Hand Handeinschaltung Silentbetrieb ACHTUNG: Bei aktivierter Handschal- tung ist der Silent Betrieb kontinuierlich aktiv. 17 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 18: Kontinuierliches Kühlsignal

    Ein Zuschalten der Funktion „AT abhängig“ führt da- zu, dass die Stufe 2 (Elektrowiderstandsheizung) nur dann zugeschaltet wird, wenn die aktuelle Außentemperatur den Sollwert „ab AT ° C“ unter- schreitet. 18 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 19: Stufe 2 Im Warmwasserbetrieb

    Warmwasser- und/oder Heiz- Betrieb aktiviert werden. Hierbei handelt es sich lediglich um eine Notfunktion die aufgrund der max. Leistung der Elektrowiderstandsheizung nicht genügen wird, um das komplette Gebäude ausreichend zu versorgen. 19 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 20: Legionellenschutz

    0:00 0:00 23:59 der Legionellenschutz- schaltung (bei Auswahl täglich einmaliger Aktivie- rung der Legionellenschal- tung). Uhrzeit für die Deaktivie- 0:00 0:00 23:59 rung der Legionellen- schutzschaltung (bei Aus- 20 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 21 Datum die Legionellenschaltung be- reits aktiviert wurde. Temp. Parameter für die bei der 62 ° C 67 ° C Legionellenschaltung zu ° C erreichende Temperatur. 21 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 22: Reset - Anforderung

    (tRaum Soll – tRaum Ist) x Raumeinfluss = (20 ° C – 10 ° C) x 200 % = 2K. Somit hätte die Anhebung bei einem Einfluss von 100 % nur 1 K betra- gen. 22 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 23: Betriebsstundenzähler

    Darstellung der Einschaltungen bezogen auf die jeweiligen Aktoren. Schaltungen Schaltungen Heizanforderung Schaltungen Kühlanforderung Schaltungen Warmwasseranforderung Schaltungen Stufe 2 (Elektrowiderstandsheizung) Schaltungen Pumpe Heizung Schaltungen Außeneinheit Schaltungen Bivalenzanforderung (Sonderfunktion) Schaltungen Schwimmbaderwärmung 23 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 24: Messwerte

    - Darstellung und Messbereich: siehe Tabelle - Hinweis: Bei Modellen ohne Drucktransmitter wird dieses Menü nicht ein- geblendet. Darstellung Messwerte Messbereich Druck KM Druck Kältemittel 0-3200 kPa Temp KM Temperatur Kältemittel 24 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 25: Warmwasserbereitung

    Die Veränderung dieser Parameter sollte nur durch ent- sprechend geschulte Partnermonteure der WATERKOTTE GmbH durch- geführt werden, da ein unerwünschter Einfluss auf die Gesamtanlage vorgenommen werden könnte. 25 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 26: Einstellen Der Warmwasserbereitung (Standard)

    Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. In Abhängigkeit der aktuellen Außentemperatur und der verwendeten Außeneinheit kann der Sollwert für die Warmwasserbereitung automa- tisch abgesenkt werden. Bei Eintritt dieser Situation wird der reduzierte 26 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 27: Parameter Hysterese

    Warmwassersollwert abzüglich der Hysterese. Hinweis: Um ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit bei der Brauchwassererwär- mung mit der Wärmepumpe zu erzielen, sollte ein WATERKOTTE- Ladespeicher verwendet werden. 27 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 28: Heizbetrieb

    Die Veränderung dieser Parameter sollte nur durch ent- sprechend geschulte Partnermonteure der WATERKOTTE GmbH verän- dert werden, da ein ungewünschter Einfluss auf die Gesamtanlage vor- genommen werden könnte. 28 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 29: Sollwertänderung

    25 % Maß der Erhöhung des Rücklauf- Sollwertes bei sinkender Außentemperatur. Obere Begrenzung 25 bis 55 ° C 45 ° C Obere Grenze des max. zulässigen Rück- lauf-Sollwertes. 29 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 30 Solltemperatur, wird der Heizungsbetrieb abgeschaltet. Hzg Sollw. Aend: Ein / Aus Sollwertänderung Ein bzw. Aus. SollW Aen Beg 00:00...00:00 04:00 Beginn Freigabe Sollwertänderung. SollW Aen Ende 00:00...00:00 08:00 Ende Freigabe Sollwertänderung. 30 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 31: Kühlbetrieb

    Die Veränderung dieser Parameter sollte nur durch ent- sprechend geschulte Partnermonteure der WATERKOTTE GmbH verän- dert werden, da ein ungewünschter Einfluss auf die Gesamtanlage vor- genommen werden könnte. 31 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 32: Grundlagen Regelung Kühlbetrieb

    Werkseinstellung: 00:00 bis 00:00 bedeutet ganztägig eingeschaltet, oh- ne Unterbrechung. Bei der Parametrierung des Einschaltpunktes Kühlen (Außentemperatur) ist darauf zu achten, dass zum Einsatzpunkt Heizen eine Temperaturdif- ferenz von 2 K berücksichtigt wurde. 32 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 33: Einstellen Des Kühlbetriebes

    Nochmalige Darstellung der zuvor parametrierten Hysterese. Lstg AEH 0 ... 100 % 75 % Parameter, das angibt, welche Leistung im Kühl- betrieb von der AEH (Außeneinheit) gefordert wird. 33 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 34: Kennlinie Außeneinheit

    Zeigt an, wie oft im Verlauf der aktuellen Heizanforde- rung, die Leistung erhöht wurde. LstAct 9...100 % Zeigt die aktuell geforderte Leistung an. Intervall 00 von 600 Erhöhung der Rücklauftemperatur. 34 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 35: Status Menü

    Kühlen Mischer 1 oder 2 im Kühlmodus Hand Mischer 1 oder 2 im Handmodus. Der Mischer bleibt dauerhaft an der aktuellen Position stehen. Schwimmbadmodul: Aus: Betriebsmodus keine Zeitanforderung oder Softwareschalter aus 35 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 36: Statusanzeige Zusatzinformationen

    Automatikbetrieb Automatikbetrieb Zeigt an, ob sich die Anlage im Handschaltung Automatikbetrieb befindet oder ein Handkanal gesetzt wurde. BiVBm 0 / 1 Bivalenzfunktion nur für WATERKOTTE Servicepartner. 36 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 37: Status Der Digitalen Und Analogen Eingänge

    ° C Temperatur Kältemittel. Nur wenn Pressostat vor- handen. Temperatur Warmwas- ° C Temperatur Warmwasser- serspeicher speicher Systemtemperatur ° C Systemtemperatur Vorlauf Vorlauf Systemtemperatur ° C Systemtemperatur Rücklauf Rücklauf 37 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 38: Schaltausgänge

    Hzg. Aktiv Ein Aus Zeigt an, ob die Heizung nach der Frei- gabe aktiviert wurde. Ggf. ist die Akti- vierung durch eine Warmwasseranfor- derung unterdrückt (Heizung StandBy). 38 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 39: Status Kühlung

    Zeigt an, ob die Stufe 2 zur Unterstüt- zung der Legionellen-Schaltung ange- fordert wurde. Stufe 2 Stg Ein Aus Zeigt an, ob die Stufe 2 aufgrund einer Störung der Außeneinheit angefordert wurde. 39 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 40: Mischermodul 1 (Option)

    Fühler X gem. Schema. öffnet Zeigt an, ob der Mischer aktuell in Richtung Öffnen angesteuert wird. schließt Zeigt an, ob der Mischer aktuell in Richtung Schließen angesteuert wird. 40 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 41: Mischer 2/5

    5 ° C 50 ° C lässigen Vorlauftemperatur im Mischerkreis. Steigung Maß der Erhöhung des Vor- 25 % 100 % lauf-Sollwertes im Mischer- kreis, bei sinkender Außen- temperatur. 41 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 42: Mischer 3/5

    18 ° C 10 ° C 40 ° C Temperatur, wird die Pumpe im Mischerkreis abgeschal- tet. Die Wiedereinschaltung der Pumpe ist mit einer Differenz von 1K fest definiert. 42 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 43: Mischer 4/5

    Nachstellzeit -1000 1000 Ventillauf Laufzeit, die der Mischeran- zeit trieb benötigt, um von der Position Öffnen auf die Posi- tion Schliessen zu wechseln. Mischer Ausgabe der -100 Mischerposition. 43 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 44: Mischermodul 2 (Option)

    12 Mischermodul 2 (Option) Die Parametrierung für das Mischermodul 2 ist indentisch dem Mischer- modul 1. Die Montage und elektrische Inbetriebnahme wird im Anhang beschrieben. Menüstruktur Mischermodul 2: 44 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 45: Schwimmbadmodul (Option)

    Der Beckenwasserbetrieb endet: 1. bei Erreichen der Beckenwassersolltemperatur 2. außerhalb der parametrierten Zeitvorgabe. Der Beckenwasserbetrieb wird zwangsweise für eine parametrierbare Mindestlaufzeit aufrecht erhalten und nur durch eine Warmwasseranfor- derung unterbrochen. 45 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 46: Grundeinstellungen Schwimmbadmodul

    00:00 Ende Freigabe 00:00 Schwimmbadbetrieb. Temp. Ist: Anzeige der aktuellen ° C Schwimmbeckentempe- ratur Temp. Soll: Eingabe der gewünsch- 22 ° C ten Schwimmbadtempe- ratur Temp Diff Schaltdifferenz 46 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 47: Optionen Schwimmbadmodul

    10 s 10 s Eingabe Lst. AEH Akt: 009 – 100% Aktuelle Leistungsanforde- rung. ZwangPoolEin 0 - 28800 7200 Count Down in Sekunden. Anzeige der verbleibenden Pool Zwang-Einschaltung. 47 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 48: Fehlermeldungen

    Zustand. Erst wenn die Rücklauftemperatur 10 ° C überschreitet und eine Mindestzeit von 10 min abgelaufen ist, schaltet die Anlage wie- der in den aktuellen Modus zurück. Der Heizbetrieb mit der Elektrowiderstandsheizung ist freigegeben. 48 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 49 Das optionale Schwimmbad-Modul ist freigeschaltet. Die BUS Anbin- dung oder die Spannungsversorgung ist unterbrochen. Der an das optionale Modul Schwimmbad angeschlossene Temperatur- fühler ist defekt oder die Verbindung wurde unterbrochen. 49 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 50 Fehlermeldungen WATERKOTTE GmbH, Gewerkenstraße 15, D-44628 Herne Tel.: 0049/(0)2323/9376-0, Service: 0049/(0)2323/9376-350 Fax: 0049/(0)2323/9376-99 E-Mail: info@waterkotte.de Internet: http://www.waterkotte.de 50 / 50 01.05.2011 Copyright © 2011 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.

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