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Bedienung und Grundeinstellungen WPCU.C WATERKOTTE Wärmepumpenregler Firmwareversion C 01.04.00 Datum: 20.12.2010 WATERKOTTE GmbH, Gewerkenstraße 15, D-44628 Herne Tel.: 0049/(0)2323/9376-0, Fax: 0049/(0)2323/9376-99, E-Mail: info@waterkotte.de Internet: http://www.waterkotte.de Z17525...
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Schriftlegung; Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. Diese Publikation wurde mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt. WATERKOTTE übernimmt für verbleibende Fehler oder Auslassun- gen sowie für eventuell entstehende Schäden keine Haftung. 2 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
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örtlichen Recycling-Zentrum. In der Europäischen Union gibt es unterschiedliche Sammelsysteme für gebrauchte Elektrik- und Elektronikgeräte. Bitte helfen Sie uns, die Um- welt zu erhalten, in der wir leben! 7 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Zu diesem Dokument 1 Zu diesem Dokument 1.1 Revisionsstand und Historie Software Datum Änderungen Firmwareversion 01.00.11 30.11.2007 Neuerstellung Firmwareversion 01.02.02b 31.03.2009 Aktualisierung Firmwareversion C 01.04.00 29.04.20 Aktualisierung 8 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Wärmepumpe immer in einem gut lesbaren Zustand. Erneuern Sie be- schädigte oder unlesbar gewordene Schilder umgehend. 2.2.2 Vor der ersten Nutzung Machen Sie sich vor der ersten Benutzung Ihrer WATERKOTTE- Wärmepumpe vertraut mit: den Bedien- und Steuerelementen Ihrer WATERKOTTE- Wärmepumpe ...
Erden Sie sich, bevor Sie elektronische Bauteile berühren. Gefahr des Totalschadens! Wiederholtes Wiedereinschalten der Wärmepumpe kann Totalschaden verursachen! Bei Ausfall der Wärmepumpe, muss vor dem Wiedereinschalten eine Überprüfung durch qualifiziertes und autorisiertes Personal erfolgen. 10 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Nur ausreichend qualifiziertes und autorisiertes Personal die Wärme- pumpe bedient, wartet und repariert. Keiner der an der Wärmepumpe angebrachten Sicherheits- und Warnhinweise entfernt oder beschädigt wird. 11 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Dritter Schaltausgang für Notbetrieb Um die Anlage optimal zu nutzen, können die werkseitigen Grundeinstel- lungen, nach Ihren Wünschen, geändert werden. Alle Einstellmöglichkei- ten sind in den folgenden Kapiteln beschrieben. 12 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
So lassen sich zum Beispiel die angezeigten Tem- peraturfühler-Werte und auch errechnete Sollwerte nicht verändern. Auf die Möglichkeit die Werkseinstellungen wiederherzustellen wird im Kapitel 16.1.4 näher eingegangen. 14 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
6. Auswahl des aktuellen Kalendertages mit den Tasten und . Schwarzer Unterstrich unterhalb des aktuellen Kalendertages. 7. Änderung des Tages mit den Tasten oder 8. Übernahme des geänderten Datums mit der Eingabetaste 15 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Im Normalfall befindet sich der Regler in der Betreiberebene. Es sind hier nur die Kanäle freigegeben, die für den Betreiber zugänglich sein sollten. Servicekanäle werden nur in der Service-Ebene angezeigt. 16 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
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Funktion und Bedienung des Wärmepumpenreglers 17 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
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Funktion und Bedienung des Wärmepumpenreglers 18 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Bei Deaktivierung ist kein Beckenwasserbetrieb mehr möglich. Kanal #14.05 „Solarkollektor“ Solarkollektorbetrieb aktivieren (Wert =1) oder deaktivie- ren (Wert = 0). Bei Deaktivierung ist kein Solarkollektorbetrieb mehr möglich. 19 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
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+2 °C Grundwasser -1 °C Trennkreis mit Frostschutz 15 % Erdreich- / Glykolgemisch -9 °C (Stockpunkt -15 °C) Kanal #14.09 „Solarfühler“ Verwendeter Temperaturfühler des Solarkollektors Temperaturfühler Pt500 Pt1000 20 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Die Echtzeituhr wird über einen hochkapazitiven Kondensator gepuffert, damit sie auch dann weiterläuft, wenn der Regler ausgeschaltet oder von der Versorgungsspannung getrennt ist. 5.1.3 Sprache Einstellung der gewünschten Ländersprache für die Textmeldungen und Benutzerführung. 21 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
T Pool Ist Beckenwassertemperatur -40 °C bis 150 °C T Solarkollektor Solarkollektor Temperatur/ Pt500: -10 °C … 500 °C Rücklauftemperatur Pt1000: -50 °C … 200 °C Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 22 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Heizbetrieb definiert werden. „Beginn“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Heizbetrieb aktiviert wird. „Ende“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Heizbetrieb deaktiviert wird. Die Ein- / Ausschaltzeiten gelten für alle Wo- chentage gleich. 23 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Wert nur wenig über der gewünschten Raumtemperatur lie- gen, also etwa bei 21 und 23 °C, für andere Heizungssysteme, wie Kon- vektoren- oder Radiatorenheizung, kann es je nach Dimensionierung nö- tig sein, höhere Werte einzustellen. 24 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Heizkreis angezeigt. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht mög- lich. Der Parameter „T Rücklauf Soll“ ist das Ergebnis der berechneten Rücklauftemperatur aus den Kennlinienparametern und kann nur über die Heizungskennlinie verändert werden. 25 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Kühlbetrieb definiert werden. „Beginn“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Kühlbetrieb aktiviert wird. „Ende“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Kühlbetrieb deaktiviert wird. Die Ein- / Ausschaltzeiten gelten für alle Wo- chentage gleich. 28 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Anlagenteilen, wie z.B. Heizkreisverteiler zu vermeiden. 8.1.6 Hysterese Über die Hysterese lässt sich die Schaltdifferenz für den Kühlbetrieb ein- stellen. Bei Unterschreiten der Rücklauf-Solltemperatur abzüglich der Hysterese wird der Kühlbetrieb abgeschaltet 29 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Wichtig: Um ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit bei der Brauchwassererwär- mung mit der Wärmepumpe zu erzielen, sollte ein WATERKOTTE- Ladespeicher verwendet werden. Der Warmwasser-Sollwert darf nur auf eine Temperatur eingestellt wer- den, die aufgrund der Systemzusammenstellung auch im Ladespeicher erreicht werden kann.
Abtötungszeiten von Legionellen bei verschiedenen Temperaturen, siehe Tabelle. Temperatur Minuten bei 70 °C 3 Minuten bei 60 °C 60 - 120 Minuten bei 55 °C 180 - 240 Minuten 32 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Kompressor um die angegebene Zeitspanne unterdrückt werden. Dies ermöglicht eine effizientere Ausnutzung der Solaranlage. Wichtig: Steht kein ausreichendes Potential durch den Solarkollektor zur Verfü- gung, wird die Warmwassererwärmung durch den Kompressor sofort ausgeführt. 33 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Prüfung, ob ein Heizungsbe- darf ansteht. Ist dies nicht der Fall, kann der Beckenwasserbetrieb wieder aufgenommen werden, ansonsten wird zunächst der Heizungsbetrieb vorgenommen. Wichtig: Eine Brauchwasseranforderung kann den Beckenwasserbetrieb jederzeit unterbrechen. 35 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Anzahl der aktiven Kompressoren festgelegt werden. 10.2.3 Verzögerungszeit Bei aktivem Solarbetrieb kann die Beckenwassererwärmung durch den Kompressor um die angegebene Zeitspanne unterdrückt werden. Dies ermöglicht eine effizientere Ausnutzung der Solaranlage. 36 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Der Wert „T Solarkollektor“ zeigt die aktuelle Solarkollektortemperatur an. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. Der Wert „T Kollektor Rückl.“ zeigt die aktuelle Rücklauftemperatur aus dem Solarkollektor an. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. 38 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Ist die Temperaturdifferenz aus dem Solarkollektor-Rücklauf und der Vor- lauftemperatur kleiner der Schaltdifferenz, wird die Solaranlage abge- schaltet, da kein ausreichendes Potential durch die Solaranlage angebo- ten wird. 39 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Kennlinienparametern Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 12.1.2 Mischerkreistemperatur „T Heizkreis“ Der Wert „T Heizkreis“ zeigt die aktuelle Vorlauftemperatur im Mischer- kreis an. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. 40 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Obere Begrenzung des max. zulässigen Vorlauf-Sollwertes. 12.1.7 Vorlauftemperatur „T Heizkreis Soll“ Der Wert „T Heizkreis Soll“ ist die berechnete Vorlauftemperatur aus den Kennlinienparametern. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. 41 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Die Temperaturdifferenz wird mit dem Faktor Kp verstärkt und dadurch die Stellgröße beeinflusst. Mit zunehmenden Verstärkungsfaktor Kp wird der Stellwert vergrößert. Temperaturdifferenz P-Anteil Kp = 100% Kp < 100 % 42 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
AUTO: der Mischer wird anhand der Mischerkreisregelung automatisch geöffnet und geschlossen OFF: der Mischer wird abgeschaltet. Es wird keine Regelfunktion durchgeführt. Der Mischer bleibt in der aktuellen Position 43 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
„Stufe 2 Modus“ auf „LEGIONELLA“ oder „ON“ steht und in den Vor- einstellungen die Stufe 2 aktiviert wurde. Deaktivierung der elektrischen Zusatzheizung LEGIONELLA Einschalten der Zusatzheizung nur für die Legionellenschutzschaltung Zusatzheizung grundsätzlich freigegeben unter Berücksichtigung der Betriebsmodi 46 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Die elektrische Zusatzheizung schaltet automatisch bei Leistungsmangel (Rücklauftemperatur konnte innerhalb von 20 Minuten nicht angehoben werden) und bei Ausfallmeldung ein, damit ein zusätzlicher Wärmeer- zeuger zur Verfügung steht. 47 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Zusatzheizung HOTWATER 2 Betriebsstundenwert für den Wwasserbetrieb mit elektrischer Zusatzheizung POOL Betriebsstundenwert für den Schwimmbeckenwasserbetrieb mit Kompressor COOLING Betriebsstundenwert für den Natur-Kühlbetrieb SOLAR Betriebsstundenwert für die Solarkollektorunterstützung 49 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Aktuelle Rücklauftemperatur Wärmequelle Sole/Wasser T Saugleitung Aktuelle Sauggastemperatur T Aussen Außentemperatur T Warmw. Ist Aktuelle Warmwassertemperatur im Ladespeicher T Pool Ist Aktuelle Beckenwassertemperatur T Solarkollektor Aktuelle Solarkollektor Temperatur / Rücklauftemperatur 50 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
-1 … 1 Offset Korrekturwert für den Niederdruckpressostat E, S Offset HD -1 … 1 Offset Korrekturwert für den Hochdruckpressostat E, S ND Status Statusanzeige Niederdruckschalter Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 51 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Alle anderen Ausgänge schalten nach 300 s wieder ab. Ausgang nicht geschaltet Ausgang geschaltet Wichtig: Die Sicherheitskette wird beim Schalten nicht umgangen! Kompressoren können aus Sicherheitsgründen nicht von Hand geschaltet werden! 52 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Pumpenvorlauf der Heizungspumpe statt. Die zyklische Messung wird durch die Meldung M602 angezeigt. Der Wert 0 min für den Messzyklus stellt die Heizungspumpe auf Dauer- betrieb. 53 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Wert selbständig auf den automatisch ermittelten Offsetwert. 5. Im Menü „Messwerte“ kontrollieren, ob die Kalibrierung erfolgreich war. Die Drücke „p Verdampfer“ und „p Kondensator“ müssen gleich 0 bar sein. Die Drucktransmitter sind jetzt kalibriert! 54 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
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Servicedaten Nun können die Drucktransmitter wieder an die Kälteleitung angeschlos- sen werden. 55 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
0000 0001 0000: W405: Kompressor 1 0000 0010 0000: W406: Kompressor 2 Die beschriebenen Warnmeldungen können im Kanal „Un- terdr.Warn.Son“ durch Eingabe von dem Wert 1 an entsprechender Stelle unterdrückt werden. 58 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Kommunikation über Nullmodem LINE-MODBUS Kabel Kommunikation über das integrier- DIAL-MODBUS te Analogmodem 18.1.8 Klingelzeichen Dieser Parameter legt die Anzahl der Klingelzeichen fest, nach der ein Anruf angenommen werden soll. 61 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Energie für den Schwimmbeckenbetrieb an 19.1.6 Auswahl Jahr Auswahl „Jahr“ für die Darstellung der berechneten Energieeffizienz- Werte. 19.1.7 Ergebnis Energie- oder Arbeitszahlwert für das ausgewählte Jahr. 63 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Bei installierter Mischerkreisregelung wechselt die Anzeige zwischen der Wärmepumpen-Firmwaredatum und Mischerboard-Firmwaredatum im 10 Sekunden-Intervall. 20.1.4 Wärmepumpenmodell „Model“ Anzeige des Wärmepumpenmodells laut Typenschild. 20.1.5 Herstellnummer „Serial number“ Anzeige der Herstellnummer laut Typenschild. 65 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
Hardware 21 Hardware Die Reglerplatine WPCU.C und die Relaisplatine WPCU.R sind auf der Schalttafel der Wärmepumpe angeordnet. Die Befestigung erfolgt über eine Kunststoffeinfassung, die mit Blechschrauben auf der Schalttafel be- festigt wird. Die Verbindung zwischen der Reglerplatine WPCU.C und der Relaisplatine WPCU.R erfolgt über eine 12-polige Stiftleiste.
Brücke zwischen 1 und 2 (Strommessung). Damit die Drucksensoren mit 24 V Spannung versorgt werden, muss zusätzlich der Jumper JP13 auf beiden Positionen zwischen 2 und 3 gebrückt werden. 68 / 72 20.12.2010 Copyright 2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.