Pflege. In dieser Betriebsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicher- heit betreffen, mit dem Gefahrenhinweis versehen. Für weitere Fragen zum Fahrzeug oder zur Betriebsanleitung steht Ihnen Ihr Hako-Vertragspartner jederzeit zur Verfügung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Betriebsanleitung bezogen werden, nicht geltend...
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Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs- Wartungs- und Instandhal- tungsbedingungen. Der Scrubmaster B175 R darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand- gesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten.
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Frachtbrief an uns einsenden. Maschinendaten An Hand der nachstehenden Daten ist Ihre Maschine eindeutig beschrieben. Geben Sie diese Daten bitte stets bei einem Schriftwechsel oder einer telefo- nischen Anfrage bei Ihrem Hako-Vertragspartner oder im Werk an. • Maschinentyp •...
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ............8 Kennzeichnung von Warn- und Gefahrenhinweisen ..8 Allgemeine Sicherheitshinweise ........9 Sicherheitshinweise zum Betrieb ........10 Wartungshinweise ............11 Hinweise auf besondere Gefahren ....... 12 Umweltschutzhinweise und Entsorgung ....... 14 Schilder an der Maschine ..........15 Bedienung ..............
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Inhaltsverzeichnis 3.4.1 Fleet-Recorder (Option) ..........51 3.4.2 On-Board Dosiersystem (Option) ......... 52 3.4.3 Nützliche Reinigungstipps ..........53 3.4.4 Fahr- und Bremsverhalten ..........54 3.4.5 Maschine schieben ............55 3.4.6 Maschine ausschalten ..........56 3.4.7 Checkliste: Nach dem Reinigungsbetrieb ..... 56 Verladen und Transport ..........
Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise Kennzeichnung von Warn- und Gefahrenhinweisen Wichtige Angaben, die die Sicherheit von Bedienungspersonal und Maschine betreffen, sind in dieser Betriebsanleitung wie folgt benannt und durch Zei- chen hervorgehoben: Gefahr Kennzeichnung einer unmittelbaren Gefährdung mit hohem Risiko, in der Tod oder schwere Körperverletzung eintreten können, wenn sie nicht vermieden wird.
Schilder sind zu erneuern. • Es dürfen nur die von Hako zugelassenen Räder (Radbandagen) verwendet werden. • Bei Hako-AntiBac® Varianten der Maschine sind in dem Kunststoff der Frisch- und Schmutzwassertanks auf der Innenseite Silberionen in Nanopartikelform enthalten. • Ersatzteile müssen aus Sicherheitsgründen Originalersatzteile sein.
• Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine muss die verwendete Batterie mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäß vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Betriebsanleitung des Ladegerätes, sowie die Betriebsanleitung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurück- zuführen sind.
• Tägliche und wöchentliche Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan müssen durch das Bedienpersonal vorgenommen werden. Bei allen weiteren Wartungsarbeiten wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Service-Stützpunkt. • Die in der Betriebsanleitung vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und Wartungsintervalle müssen eingehalten werden. • Bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten sind geeignete Werkzeuge und geeignete Schutzkleidung, wie z.B.
• Handhabung und Wechseln der Batterien dürfen nur von unterwiesenem Wartungspersonal durchgeführt werden. • Es dürfen nur von Hako freigegebene Batterien an der vorgesehenen Position verwendet werden. • Gefahr! Achten Sie darauf, dass die Isolierung der Batterieleitungen nicht beschädigt wird.
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Vermeiden Sie Rauchen, Feuer oder offenes Licht in der Nähe von Batterien. Sorgen Sie beim Laden der Batterien für eine ausreichende Lüftung. • Weitere Sicherheitshinweise siehe Hako-Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien. Stromanschluss und Netzstecker • Die Maschine nur an einen elektrischen Anschluss anschließen, der von einem Elektroinstallateur gemäß...
Wird das Gebrauchsende der Maschine oder deren Komponenten erreicht und diese zur Verschrottung übergeben, müssen die Komponenten ordnungs- gemäß entsorgt werden. Weitere Informationen bezüglich der Entsorgung sind über die zuständige örtliche Behörde und die Hako-Vertragspartner erhältlich. Produkte mit diesem Symbol nicht in den Hausmüll werfen.Die Entsorgung erfolgt über kommunale Sammelstellen, oder über...
Sicherheitshinweise Schilder an der Maschine Nachfolgende Sicherheits- und Hinweisschilder sind gut lesbar der Maschine angebracht. Achtung Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern! Abb. 1: 01-7180-00.fm...
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Sicherheitshinweise Abb. 2: 01-7180-00.fm...
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Sicherheitshinweise Aufkleber-Firmenzeichen Abb. 1/Abb. 2-A Das Hako-Firmenzeichen befindet sich vorne an der Lenksäule und hinten am Behälter. Aufkleber - Betriebsanleitung lesen und beachten Abb. 1-B1 - Maximal zulässige Steigung 6% im Reinigungsbetrieb Abb. 1-B2 - Die Maschine nicht mit Hochdruckreiniger reinigen Abb. 1-B3 Der Aufkleber befindet sich links neben dem Fahrersitz.
Bedienung 2 Bedienung Übersichten Die Beschreibung im Kapitel 2 enthält Informationen über die Funktion und Handhabung der einzelnen Bedienelemente an der Maschine. Die Bedienele- mente haben immer die gleichen Positionsnummern über alle Kapitel hinweg. Abb. 3: 02-7180-00.fm...
Bedienung 2.1.1 Vorderansicht Pos. Bezeichnung Lenkrad Fahrersitz Ablagekorb Blitzleuchte am Stab Schlüssel für Elekronikabdeckung Schlüssel für Seitenverkleidung Halter für Handsaugtool bzw. Handsprühsaugtool Getränkehalter und Ablagefach Buchse für USB-Anschluss Seitenverkleidung Kugelhahn Frischwasserfilter Abstreifer Seitenbesenaggregat Anfahrschutz Arbeitsscheinwerfer Betriebsbremse Fahrantrieb Warneinrichtung 02-7180-00.fm...
Bedienung Bedien-und Anzeigeelemente 2.2.1 Bedienfeld Im Folgenden werden die einzelnen Funktionen der Taster auf dem Bedien- feld beschrieben. Die jeweils aktivierten Funktionen sind als entsprechende Symbole im Multifunktionsdisplay (MFD) sichtbar. Schlüsselschalter Abb. 5-53 Mit dem Schlüsselschalter wird die elektrische Anlage ein- und ausgeschaltet. •...
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Bedienung Taster Geschwindigkeitsreduzierung Abb. 5-55 Mit dem Taster wird die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit um ca. 50% redu- ziert. • Taster drücken: Geschwindigkeitsreduzierung EIN • Taster nochmals drücken: Geschwindigkeitsreduzierung AUS. Taster Signalhorn Abb. 5-54 Mit dem Taster wird das Signalhorn ein- und ausgeschaltet. •...
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Bedienung Taster Bürstenaggregat Abb. 5-45 Mit dem Taster wird das Bürstenaggregat abgesenkt und ausgehoben. • Taster drücken: Bürstenaggregat wird abgesenkt. Bei Betätigung des Fahrpedals werden der Bürstenantrieb und die Wasserzufuhr einge- schaltet. • Taster nochmals drücken: Bürstenantrieb und Wasserzufuhr werden ausgeschaltet.
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Bedienung Taster On-Board Dosiersystem Abb. 5-49 Mit dem Taster wird das Dosiersystem für das Reinigungsmittel ein- und aus- geschaltet. • Taster drücken: Dosiersystem EIN • Taster nochmals drücken: Dosiersystem AUS Taster Bürstenaggregat und Saugfuß Abb. 5-50 Mit dem Taster werden gleichzeitig der Bürsten- und Saugturbinenantrieb ein- und ausgeschaltet.
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Bedienung Taster Tool-Betrieb Abb. 5-57 Mit dem Taster können folgende Tools ein- und ausgeschaltet werden, wenn sich der Fahrer nicht auf dem Sitz befindet: • Spritzdüse • Handsaug- oder Sprühsaugtool Besitzt die Maschine ein Tool nicht, wird dies von der Schaltreihenfolge aus- geschlossen •...
Bedienung Multifunktionsdisplay (MFD) Mit dem Multifunktionsdisplay werden Funktionen und Anzeigen der Maschine eingestellt und dargestellt. Nach dem Einschalten der Maschine werden Betriebssystem und Daten geladen, die Startseite Abb. 6-A erscheint auf dem Display. Nach einigen Sekunden wechselt die Ansicht und das Haupt- menü...
Bedienung 2.3.2 Hauptmenü Das Hauptmenü ist in drei Ebenen unterteilt. • Statusebene Abb. 7-A • Funktionsebene Abb. 7-B • Aktionsebene Abb. 7-C Abb. 7: Symbole in der Statusebene Symbol Bezeichnung Bedeutung Uhrzeit Die aktuelle Uhrzeit wird in Stunden und Minu- ten dargestellt.
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Bedienung Sitzkontakt Verlässt der Fahrer während des Betriebes den Fahrersitz, leuchtet das Warnsymbol. Haupt- funktionen wie Scheuern, Saugen und Fahren sind nicht mehr möglich. Benutzer Das Symbol zeigt die aktuell eingestellte Benut- zereinstellung an. Silent-Betrieb Das Symbol erscheint, wenn die Maschine im geräuschreduzierten Betrieb arbeitet.
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Bedienung Symbole in der Funktionsebene In der Funktionsebene werden alle aktiven Aggregate als Symbole dargestellt. Symbol Bezeichnung Bedeutung Seitenbesenagg- Seitenbesenaggregat aktiv regat Geschwindigkeits- Gewählte Wasserdosierung wird im Balkendia- unabhängige gramm dargestellt. Wasserdosierung Geschwindigkeits- Gewählte Wasserdosierung wird im Balkendia- abhängige Was- gramm dargestellt.
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Bedienung Symbol Bezeichnung Bedeutung Frischwasser- Der aktuelle Füllstand des Frischwassertanks wird tank voll abnehmend in 20 %-Schritten dargestellt. Warnsymbol Symbol erscheint, wenn der Füllstand des Fri- Frischwasser- schwassertanks ca.10 Liter beträgt. Zusätzlich tank leer ertönt ein Warnton. Frischwassertank umgehend befüllen, siehe Abschnitt 5.4.1 Ladezustands- Der aktuelle Ladezustand der Batterie wird in...
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Bedienung Aktionsebene In der Aktionsebene können über die Softkeys Abb. 5-A bis G Einstellungen vorgenommen oder Aktionen getätigt werden. Abb. 8: Durch Drehen des DDS werden die Softkeys ausgewählt (Softkey gelb umrandet) und durch Drücken bestätigt. Es öffnet sich ein Aktionsfenster Abb.
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Bedienung Bürsten abwerfen, siehe Abschnitt 5.6.3 Bürsten auswerfen Bürsten aufnehmen, siehe Abschnitt 5.6.4 Bürsten aufneh- Arbeitsscheinwerfer EIN/AUS durch direkte Anwahl Arbeits- über Softkey. scheinwer- Wenn der Arbeitsscheinwerfer eingeschaltet ist, ändert sich die Farbe des Softkeys von weiß auf grün. Blitzleuchte EIN/AUS durch direkte Anwahl über Blitz- Softkey.
Bedienung 2.3.3 Untermenü Im Untermenü können Konfigurationen vorgenommen, Betriebsdaten abgele- sen und Uhrzeit/Kalender eingestellt werden. Einige Untermenüs erfordern erweiterte Zugriffsrechte. Nach Aufrufen des Untermenüs springt der Cursor automatisch auf das Betriebsstundenmenü. Um wieder ins Hauptmenü zu gelangen, betätigen Sie • den Softkey Home Abb. 9-A oder •...
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Bedienung Folgende Untermenüs können angewählt werden: Menü Betriebsstundenzähler Abb. 9-B • Neben der Maschineneinschaltdauer und dem Arbeitsbetrieb werden die Betriebsstunden der einzelnen Aggregate angezeigt. • Unten rechts wird die verbleibende Zeit bis zum nächsten Service in Stunden/ Tagen angezeigt. Ist ein Service erfor- derlich, erscheint der Schrauben- schlüssel in rot.
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Bedienung Menü Uhrzeit/Datum Abb. 9-D Uhrzeit: • Wahl zwischen 12- oder 24-Stunden Anzeige • Einstellen der Uhr in Stunden und Minuten Datum: Einstellen des Datums in Tag, Monat und Jahr. Beim Verlassen des Menüs werden die eingestellten Werte übernommen. Menü Benutzereinstellungen Abb. 9-E Das Menü...
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Bedienung Konfigurationsmenü Abb. 9-F Folgende Einstellungen werden im Konfi- gurationsmenü vorgenommen: • Optionen aktivieren/deaktivieren • Maschinenspezifische Parameter setzen Änderungen im Konfigurationsmenü durchzuführen erfordern weitere Zugangs- berechtigungen. Menü Serviceinformationen Abb. 9-F Im Menü Serviceinformationen werden die letzten 10 Serviceinformationen ange- zeigt. Der Bediener kann folgende Aktio- nen tätigen: •...
Bedienung 2.3.4 Bedienelemente an der Maschine Abb. 10: Netzkabel Abb. 10-20 Der Netzanschluss versorgt das On-Board-Ladegerät mit Spannung. Betriebsbremse Abb. 10-17 Mit Rücknahme des Fahrpedals kommt die Maschine aufgrund der Bremswir- kung des Fahrantriebs zum Stillstand. Reicht diese Bremswirkung nicht aus, kann zusätzlich mit der Betriebsbremse abgebremst werden.
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Bedienung Abb. 11: Seitenverkleidung Abb. 11-10 Hinter der Seitenverkleidung befinden sich die Trogbatterien und die Saugtur- binen. Mithilfe des beigelegten Schlüssels kann die Seitenverkleidung leicht entfernt werden. Wartungsöffnung Schmutzwassertank Abb. 11-32 Die Wartungsöffnung dient zum Ablass des Schmutzwassers und zur Tankrei- nigung.
Bedienung Funktionsbeschreibung Der Scrubmaster B175 R ist eine Aufsitz-Scheuersaugmaschine für die Nass- reinigung von Hartböden. Der Scrubmaster B175 R ist für die wirtschaftliche Reinigung großer betrieblicher Flächen gedacht. Im Reinigungsbetrieb wird die Reinigungslauge aus dem Frischwassertank den rotierenden Bürsten im Bürstenaggregat zugeführt. Während der Vor- wärtsbewegung der Maschine wird das verbrauchte Schmutzwasser mit dem...
Bedienung 2.4.2 Tellerbürsten- und Walzenbürstenaggregat Die Bürsten im Bürstenaggregat Abb. 12-23 werden durch zwei Elektromoto- ren angetrieben. Über den Taster Bürstenaggregat Abb. 5-45 wird das Bürs- tenaggregat abgesenkt. Mit Betätigung des Fahrpedals werden die Bürstenmotoren und die Wasserzufuhr dazugeschaltet. Durch die rotierenden Bürsten und die Laugenzufuhr wird der Boden gereinigt.
Bedienung 2.4.5 Saugfuß Der beweglich aufgehängte Saugfuß Abb. 12-29 wird mit dem Taster Saug- fuß Abb. 5-46 abgesenkt und eingeschaltet. Der Saugfuß zieht das Schmutzwasser mit einer Dichtleiste vom Boden ab. Mit der Saugturbine wird das Schmutzwasser vom Boden abgesaugt. Werden mit der Maschine enge Passagen durchfahren, z.
• Trogbatterie 36 V/320 Ah PzS, nass • Trogbatterie 36 V/280 Ah PzV, wartungsfrei Batterie-Management-System (BMS) Der Scrubmaster B175 R ist mit einem BMS ausgestattet. Das BMS gewähr- leistet die Überwachung und Sicherheit des Batteriesystems. Das BMS ist zuständig für: •...
Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. • Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine ist das von Hako länderspezifische Netzkabel zu installieren. • Vor jeder Inbetriebnahme die Maschine auf Betriebssicherheit überprüfen! Störungen umgehend beseitigen.
Betrieb Checkliste: Vor Inbetriebnahme der Maschine Nr. Beschreibung 1 Abstellfläche auf Anzeichen von Leckagen prüfen. Leitungen und Tanks dürfen keine Leckagen oder Beschädigungen aufweisen 2 Netzkabel installieren, siehe Abschnitt 3.3.1 3 Bürsten und Saugfuß montieren, siehe Kapitel Wartung 4 Fahrersitz einstellen, falls erforderlich, siehe Abschnitt 3.3.2 5 Batterieladung kontrollieren und bei Bedarf aufladen, siehe Abschnitt 5.3.2 6 Schmutzwassertank entleeren und bei Bedarf reinigen, siehe Abschnitt 5.5 7 Frischwassertank auffüllen (siehe Kapitel Wartung) und Reinigungsmit-...
Betrieb 3.3.2 Fahrersitz Achtung Aus Sicherheitsgründen ist der Fahrersitz mit einem Sitzkontakt- schalter ausgestattet. Die Funktion des Sitzkontaktschalters darf nicht umgangen werden. Gefahr Der Fahrersitz darf nie während der Fahrt verstellt werden. Unfallge- fahr! • Sitzeinstellung nur bei stehender Maschine vornehmen. •...
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Betrieb Fahrersitz Komfort einstellen Abb. 17: Auf dem Fahrersitz Platz nehmen und folgendermaßen einstellen: In Längsrichtung einstellen • Hebel Abb. 17-A nach außen drücken. • Sitz nach vorne oder hinten verschieben. • Hebel Abb. 17-A loslassen und Fahrersitz einrasten lassen. Neigung der Rückenlehne einstellen Die Neigung der Rückenlehne durch Drehen des Handrades Abb.
Betrieb Reinigungsbetrieb Achtung • Lesen und beachten Sie vor dem Betrieb der Maschine die Sicherheitshinweise aus Kapitel 1. • Die Maschine kann nur in Betrieb genommen werden, wenn sich der Bediener auf dem Fahrersitz befindet. • Der Fahrantrieb kann nur gestartet werden, wenn das Fahrpedal beim Einschalten nicht betätigt wird.
Betrieb 3.4.1 Fleet-Recorder (Option) Mit dem Fleet-Recorder werden Einsatzzeiten sowie weitere Betriebszu- stände der Maschine erfasst. Abb. 18: Inbetriebnahme 1. Die Maschine mit dem Schlüsselschalter einschalten Abb. 18-A. • Rote LED vom i-Button-Reader EIN. 2. Den i-Button-Key Abb. 18-B ein bis zwei Sekunden gegen den i-Button- Reader Abb.
Betrieb 3.4.2 On-Board Dosiersystem (Option) Das On-Board Dosiersystem dient zur optimalen Dosierung des Reinigungsmittels. Achtung Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumge- bremst). Wir empfehlen unsere auf die Maschinen abgestimmten Reinigungs- und Pflegemittel. Diese Produkte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG) Stufe Reinigungs- Mischungs- mittel...
Betrieb Wartung Schlauchstück Abb. 19-F in der Schlauchpumpe (Länge ca. 23 mm) kontrol- lieren und gegebenenfalls austauschen. 3.4.3 Nützliche Reinigungstipps Vor Beginn der Nassreinigung ist es erforderlich den Fußboden zu fegen. Dadurch wird nicht nur der Reinigungseffekt verbessert, sondern auch der Verschleiß...
Betrieb 3.4.4 Fahr- und Bremsverhalten Hinweis Für eine sofortige Außerbetriebnahme aller Funktionen, den Schlüs- selschalter auf ‚0‘ stellen. Gefahr • Kippgefahr bei zu großen Steigungen. Transportfahrten auf Steigungen bis zu 10 % dürfen nur zeitlich begrenzt und mit besonderer Vorsicht durchgeführt werden. •...
Betrieb 3.4.5 Maschine schieben Gefahr Unfallgefahr! Während des Schiebevorgangs besitzt die Maschine keine Bremswirkung. Maschine nur auf ebener Fläche schieben! Nach Beendigung des Schiebevorgangs darf die Maschine erst wie- der in Betrieb genommen werden, wenn der Hebel positioniert und die Abdeckung montiert ist. Abb.
Betrieb 3.4.6 Maschine ausschalten 1. Fahrpedal langsam in Nullstellung bringen. Die Maschine verzögert bis zum Stillstand. Eine stärkere Bremswirkung wird erreicht, wenn die Maschine mit der Bremse abgebremst wird. 2. Bei Stillstand der Maschine fällt die Feststellbremse hörbar ein. 3. Reinigungsfunktionen ausschalten. 4.
Betrieb Verladen und Transport Achtung • Beim Verladen und anschließendem Transport zum Einsatzort müssen der Saugfuß und der Bürstenkopf ausgehoben sein. • Rutschgefahr! Besonders vorsichtig und möglichst nur auf trockenen Rampen fahren. • Zum Verladen, die Maschine in Leerfahrt rückwärts die Rampe hochfahren (maximale Steigung 16 %).
(Werkzeugschlüssel) ein vierstelliger Servicecode im Anzeigefeld ausgegeben. Beheben Sie die Ursache oder notieren Sie den Servicecode und benachrich- tigen Sie den für Sie zuständigen Hako Servicepartner. Ist die Ursache behoben, muss die Störung abschließend über Schlüssel- schalter AUS/EIN quittiert werden.
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Betrieb Service- Störung Ursache Abhilfe code 1.5.5.1 Frischwasser- Fehler in der Elektronik Servicepartner stand wird nicht benachrichtigen angezeigt 2.2.5.1 Kehrwalze bleibt Fremdkörper blockieren Kehrwalze auf stehen die Bürste Fremdkörper unter- suchen und diese ggf. entfernen 3.2.6.6. Servicecodean- Kapazität der internen Servicepartner zeige beim Ein- Backupbatterie der...
Betrieb 7.1.5.1 USB-Anschluss Überlastung des ange- Kontrollieren, ob funktioniert nicht schlossenen Verbrauches Verbraucher zu viel Strom zieht oder Kurzschluss in angeschlossener Leitung besteht Interner Steuerungsdefekt Servicepartner informieren 03-7180-00.fm...
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Technische Daten Geräuschemissionswert B175 R WZB B175 R TB Standard- Silent- Standard- Silent- Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel dB (A) (L wAd ) beträgt: Der nach DIN EN 60335-2-72 unter den üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (L pA ) dB (A)
Die Einhaltung der von uns empfohlenen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewissheit, stets eine einsatzbereite Maschine zur Verfügung zu haben. Tägliche und wöchentliche Wartungs- und Reparaturarbeiten können von einem dafür geschulten Fahrer vorgenommen werden, alle weiteren Hako- Systemwartungen sind nur von geschultem und qualifiziertem Personal durchzuführen.
Wartung und Pflege Wartungsnachweis Übergabe Hako-System-Wartung I Hako-System-Wartung II 250 Betriebsstunden 500 Betriebsstunden Aufrüstung Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Probefahrt Übergabe an Kunden Einweisung durchgeführt am: durchgeführt am: durchgeführt am: bei _______________ Betriebs-Std. bei _______________ Betriebs-Std. bei _______________ Betriebs-Std.
Wartung und Pflege Wartungsplan Hako-Systemwartung Kunde: Vom Kunden durchzuführende Arbeiten anhand der in der Betriebsanleitung vorgegebenen Pflege- und Wartungsanweisungen. Täglich • Schmutzwassertank entleeren • Schmutzwassertank, Ablassschlauch, Grobschmutzsieb und Ansaugfilter reinigen • Deckeldichtung des Schmutzwassertanks kontrollieren, ggf. reinigen • Batterieladung kontrollieren, ggf. laden •...
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Wartung und Pflege Hako-Systemwartung I: Durchführung vom Sachkundigen einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt anhand der maschinenspezifischen Systemwartung Alle 250 Stunden • Batterie und Ladegerät kontrollieren • Batteriesäurestand und Säuredichte kontrollieren, ggf. entmineralisiertes Wasser nachfüllen • Lüftungsgitter, Luftkanal und Filtermatte des On-Board-Ladegerätes auf Verschmutzung kontrollieren, ggf.
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• Scharnier- und Gelenkpunkte der Bürstenaushebung • Optischen Zustand der Maschine (Korrosion und Aufkleber) kontrollieren • Probefahrt und Funktionstest Hako-Systemwartung II: Durchführung vom Sachkundigen einer autorisierten Hako-Service-Werkstatt anhand der maschinenspezifischen Systemwartung. Alle 500 Stunden • Alle Wartungsarbeiten gemäß Hako-Systemwartung I •...
Wartung und Pflege Batterie 5.3.1 Ladezustand kontrollieren Abb. 22: Während des Betriebes wird der Ladezustand der Batterie im MFD angezeigt. Je nach Ladezustand erscheinen folgende Symbole: Symbole Ladezustand Hinweise Batterie voll geladen Batteriekapazität Batterie kann geladen werden wird in 10 %-Schrit- ten angezeigt Batteriekapazität Reinigungsfunktionen werden nach...
Batterie mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäß vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsan- leitung des Ladegerätes, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batte- rieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. • Batterie niemals im entladenen Zustand stehen lassen, sondern sofort wieder aufladen.
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Wartung und Pflege Batterie laden mit dem On-Board-Ladegerät Die Batterie wird mit dem integrierten On-Board-Ladegerät geladen. Eine Bat- terieladung wird bei einem niedrigen Ladezustand empfohlen, spätestens jedoch nach Abschaltung der Reinigungsfunktionen. 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und ausschalten. 2.
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Netzstecker ziehen. Maschine an Ladegerätes z.B. durch kühleren, schattigen Ort verfahren. Sonneneinstrahlung 1/2 Std. warten, dann Ladung fort- setzen. Luftfilter für Kühlung ist Luftfilter vom Hako-Service reinigen verschmutzt lassen Störung der Kommunika- Kundenservice benachrichtigen tionsverbindung Zeitüberschreitung der Netzstecker ziehen und Maschine Ladephase neu starten.
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Wartung und Pflege Batterie laden mit stationärem Ladegerät Achtung Beachten Sie die Hinweise in der Bedienungsanleitung des Ladegeräteherstellers! Abb. 24: Die Batterien werden mit einem stationärem Ladegerät, wie zum Beispiel in Abb. 24-A dargestellt, geladen. Die Batterien können geladen werden, wenn die Batteriekapazität weniger als 60 % beträgt.
Batterieherstellers! • Das Nachfüllen darf grundsätzlich nur nach beendeter Batterie- ladung erfolgen. Hinweis Von Hako freigegebene Batterien sind mit Aquamatiksystem ausge- stattet. Abb. 25: Der Säurestand der Batterien muss vom Kunden wöchentlich kontrolliert wer- den, gegebenenfalls muss entmineralisiertes Wasser (nach DIN 43530-4) nachgefüllt werden.
Wartung und Pflege 5.3.4 Batterie wechseln Achtung • Es dürfen nur von Hako freigegebene Batterien an der vorgese- henen Position verwendet werden! • Wechseln der Batterie darf nur durch qualifiziertes Serviceper- sonal erfolgen! • Beim Wechseln der Batterie Sicherheitsschuhe tragen.
Abb. 26-C. 5.3.5 Batteriestecker Codierung Bei Verwendung anderer, von Hako freigegebener Batterietypen, ist eine neue Codierung der Stecker erforderlich. Die Steckverbinder zwischen Batterie Abb. 27-A, Maschine Abb. 27-B und Ladegerät Abb. 27-C sind mit farbigen Codierstiften (gelb, grau oder grün) Abb.
Wartung und Pflege 5.3.6 Pflege von Antriebsbatterien Wartung und Pflege von Antriebsbatterien, siehe Hako-Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien. 5.3.7 Maschine längere Zeit außer Betrieb setzen Wird die Maschine mehr als 3 Monate nicht benutzt, muss die Batterie nach- geladen werden.
Wartung und Pflege Frischwassertank Der Füllstand im Frischwassertank wird kontinuierlich gemessen und im MFD in 20 %-Schritten dargestellt. Befinden sich weniger als 10 Liter Frischwasser im Tank, erscheint ein Warnsymbol Abb. 28-A im MFD. Gleichzeitig ertönt ein Warnton und fordert zum Nachtanken auf. Abb.
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Wartung und Pflege Frischwassertank mit Fast-Fill-Station befüllen Die Einfüllöffnung des Frischwassertanks kann zum Befüllen mit der Fast-Fill- Station vergrößert werden, indem der graue Deckel Abb. 30-A komplett abge- schraubt wird Abb. 30-B. Abb. 30: Frischwassertank mit automatischer Befülleinheit befüllen Optional kann der Frischwassertank mit der automatischen Befülleinheit befüllt werden.
Wartung und Pflege 5.4.2 Frischwassertank entleeren Abb. 32: 1. Zu einer geeigneten Entsorgungsstelle fahren. 2. Maschine so abstellen, dass der Ablassschlauch Abb. 32-28 bis zum Ablass im Boden reicht. 3. Maschine ausschalten. 4. Ablassschlauch aus der Halterung herausnehmen, das Ablassventil Abb.
Wartung und Pflege Schmutzwassertank 5.5.1 Schmutzwassertank entleeren Den Schmutzwassertank Abb. 34-38 täglich oder bei Bedarf entleeren. Wenn das Symbol Schmutzwassertank voll Abb. 33-A im Anzeigenfeld erscheint und ein akustisches Warnsignal ertönt, wird die Saugfunktionen abgeschaltet und der Schmutzwassertank sollte umgehend entleert werden. Umweltgefahr Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und die örtlichen Vorschriften zu beachten!
Wartung und Pflege 5.5.2 Schmutzwassertank reinigen Den Schmutzwassertank täglich oder bei Bedarf reinigen. Abb. 34: 1. Schmutzwassertank entleeren, siehe Abschnitt 5.5.1. 2. Spannverschluss am Ablassschlauch Abb. 34-A öffnen und Schlauch demontieren. 3. Den Tankdeckel Abb. 34-B vom Schmutzwassertank öffnen. • Mit einer Hand in die Griffmulde des Tankdeckels fassen. •...
Wartung und Pflege 5.5.3 Grobschmutzsieb reinigen Optional befindet sich im Schmutzwassertank ein Grobschmutzsieb Abb. 35- 37. Das Sieb täglich und bei Bedarf reinigen. Abb. 35: 5.5.4 Ansaugsieb reinigen Die Funktion des Ansaugsiebs Abb. 36-39 täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Abb.
Wartung und Pflege 5.5.6 Frischwasserfilter reinigen Das Filtersieb Abb. 38-A vom Frischwasserfilter Abb. 38-12 wöchentlich kon- trollieren und bei Bedarf reinigen oder wechseln. Abb. 38: 1. Kugelhahn Abb. 38-B schließen. 2. Filterdeckel Abb. 38-C drehen und abnehmen. 3. Filtersieb Abb. 38-A aus dem Filtergehäuse herausnehmen und unter flie- ßendem Wasser reinigen.
Wartung und Pflege Tellerbürstenaggregat Abb. 40: 5.6.1 Bürsten/Pads wechseln Anhand der Anzeige Abb. 40-A auf dem Tellerbürstenaggregat lässt sich: • der Verschleiß der Bürsten/Pads ablesen (das Tellerbürstenaggregat muss abgesenkt sein) • feststellen, ob die Bürsten/Pads montiert sind. Spätestens wenn sich die Anzeige Abb. 40-B im roten Bereich befindet, müs- sen die Bürsten/Pads gewechselt werden.
Wartung und Pflege 5.6.3 Bürsten/Pads abwerfen Abb. 41: 1. Sicherstellen, dass sich das Tellerbürstenaggregat in ausgehobener Posi- tion befindet und die Maschine steht. 2. Mit dem DDS den Softkey Bürsten abwerfen Abb. 41-A anwählen und bestätigen. Aktionsfenster Abb. 41-B öffnet sich. Den Start mit DDS bestä- tigen.
Wartung und Pflege Walzenbürstenaggregat Achtung Arbeitsbetrieb nur mit eingesetztem Kehrgutbehälter Abb. 43-A. Abb. 43: 5.7.1 Kehrgutbehälter entleeren Den Kehrgutbehälter Abb. 43-A täglich oder bei Bedarf entleeren. Abb. 44: 1. Maschine ausschalten. 2. Abstreifer auf der rechten Seite der Maschine abschwenken. 3.
Wartung und Pflege 5.7.2 Bürsten wechseln Spätestens wenn der Zeiger der Anzeige Abb. 43-B sich im roten Bereich befindet, müssen die Bürsten gewechselt werden. 1. Bürsten ausbauen, siehe Abschnitt 5.7.4 2. Bürsten einbauen, siehe Abschnitt 5.7.5 5.7.3 Bürsten reinigen Die Bürsten Abb. 43-C im Walzenbürstenaggregat Abb. 43-23 täglich oder bei Bedarf reinigen.
Wartung und Pflege Seitenbesenaggregat (Option) Abb. 46: 5.8.1 Seitenbesen einstellen Seitenbesenneigung Die Neigung der Seitenbesen Abb. 46-A ist werkseitig voreingestellt und kann nicht verändert werden. Seitenbesenauflage nachstellen Den Seitenbesen wöchentlich auf Verschleiß prüfen. Bei Verschleiß bzw. nach Wechsel die Seitenbesen folgendermaßen einstellen: 1.
Wartung und Pflege 5.8.2 Seitenbesen wechseln Abb. 47: Seitenbesen montieren 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen. 2. Seitenbesenaggregat mit Taster Seitenbesenaggregat Abb. 46-59 aushe- ben. 3. Seitenbesen Abb. 47-A auf die Nabe Abb. 47-B stecken. 4. Mitnehmerplatte Abb. 47-C so positionieren, dass der Stift der Nabe Abb.
Wartung und Pflege Saugfuß Das optimale Saugergebnis wird erreicht durch: • saubere und nicht beschädigte bzw. verschlissene Dichtleisten. • richtig eingestellten Neigungswinkel und richtige Höheneinstellung der Dichtleisten. 5.9.1 Saugfuß reinigen Den Saugfuß Abb. 48-29 täglich auf Verunreinigung und Fremdkörper kon- trollieren und bei Bedarf reinigen.
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Wartung und Pflege Abb. 49: Tägliche Reinigung bei leichter Verschmutzung: 1. Auf den Sitz der Maschine setzen und Maschine einschalten. 2. Im Untermenü den Menüpunkt Wartungsseite Abb. 49-A aufrufen. Mit dem DDS den Softkey Saugfußreinigung Abb. 49-B anwählen und aktivieren. Saugfuß...
Wartung und Pflege 5.9.2 Dicht- Schlitzleiste wechseln Die Dichtleiste Abb. 50-A und Schlitzleiste Abb. 50-B am Saugfuß wöchentlich auf Verschleiß und Unversehrtheit kontrollieren. Ist die gebrauchte Dichtkante der Leiste verschlissen oder beschädigt, muss die Leiste gewendet bzw. ersetzt wer- den. Jede Leiste kann 4-fach verwendet werden, bevor sie ersetzt werden muss. Abb.
Wartung und Pflege 5.9.3 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung Die richtige Neigungseinstellung entscheidet darüber, • dass die Dichtleisten des Saugfußes gleichmäßig mit der vollständigen Auflagefläche am Boden aufliegen, • dass der Saugfuß ruhig und gleichmäßig während der Absaugung läuft. Abb. 51: Abb. 52: 1.
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Wartung und Pflege Höheneinstellung Die Höheneinstellung (X) der Stützrollen Abb. 53-A ist werkseitig auf 7 mm eingestellt. Sollte es trotz optimaler Neigungseinstellung zur Streifenbildung kommen, muss der Abstand der Stützrollen zur Unterkante Dichtleiste neu eingestellt werden. Abstand zum Boden (X) Verwendung <7 mm sehr glatte Böden, z.B.
Anbaugeräte/Optionen 6 Anbaugeräte/Optionen Sprühsaugtool Das Sprühsaugtool Abb. 55-A dient zur manuellen Reinigung an schwer zugänglichen Stellen. Achtung • Das Sprühsaugtool dient nicht zum Aufsaugen von Stäuben. Nur mit Wasserzusatz saugen! • Das Sprühsaugtool nicht während der Fahrt verwenden! Hinweis Vor der Erstinbetriebnahme muss der beigelegte Adapter fest auf das Schlauchende gesteckt werden Abb.
Anbaugeräte/Optionen Handsaugtool Das Handsaugtool Abb. 56-A dient zur manuellen Reinigung an schwer zugänglichen Stellen. Achtung • Das Handsaugtool dient nicht zum Aufsaugen von Stäuben. Nur Wasser aufsaugen! • Das Sprühsaugtool nicht während der Fahrt verwenden! Abb. 56: 1. Saugschlauch in Parkposition Abb. 56-B umstecken. 2.
Anbaugeräte/Optionen Spritzdüse Die Spritzdüse Abb. 57-34 dient zum Ausspülen des Frisch- und Schmutzwassertanks. Abb. 57: 1. Schlauch mit dem Wasseranschluss der Maschine verbinden Abb. 57-A. 2. Zum Ein- uns Ausschalten der Wasserzufuhr dient der Taster Tool-Betrieb Abb. 57-57 auf dem Bedienfeld. Der Bediener darf sich nicht auf dem Sitz befinden.
Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicher- heits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel Bad Oldesloe, 23.01.2018 Ricardo Ruiz Porath Produktlinienleiter - Reinigungstechnik...