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Tipps Zum Umgang Mit Der Klangregelung - Phonic ACAPELA 16 Handbuch

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Parameter Einstellbereich
LFO Freq
0,01 bis 20 Hz
LFO Type
Sinus / Dreieck
Depth
0 bis 100%
Freq
20 Hz bis 20 kHz
Auto Pan
Mit dem Panorama Effekt kann das Audiosignal automatisch, egal ob mono oder stereo, von einer Stereo-
seite auf die andere „gepannt" werden, geradeso, als würden Sie den Panoramaregler ständig hin und her
drehen – allerdings kann der automatische Effekt im ACAPELA 16 noch wesentlich mehr, was Sie mit der
bloßen Hand niemals hinbekämen.
Parameter
Einstellbereich
LFO Freq
0,01 bis 20 Hz
LFO Type
Sinus / Dreieck
Depth
0 bis 100%
Way
L↔R / L→R /
R→ L
GEQ
Beim 31-Band Grafik EQ im Effektprozessor 1 wird der Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHz in 31
gleiche Frequenzbänder unterteilt. Jedes Frequenzband umfasst 1/3 Oktave. Beim 15-Band Grafik EQ von
Effektprozessor 2 umfasst jedes Band 2/3 Oktave. Jedes Band kann um bis zu 12 dB angehoben oder abge-
senkt werden.
Zunächst sind beide Kanäle L und R getrennt, durch den Schalter LINK in der rechten oberen Ecke werden
beide Kanäle gekoppelt. Einstellungen am einen Kanal des Grafik EQ werden automatisch auf den anderen
Kanal übertragen.

Tipps zum Umgang mit der Klangregelung

Die Klangregelung ist so ausgelegt, dass Sie die Raumakustik, Rückkopplungen sowie den Allgemeinklang
der PA positiv beeinflussen können. Bei Aufnahmen hilft Ihnen die Klangregelung, einzelne Instrumente in
der Mischung besser hörbar zu machen. Eine Klangreglung im Kanal sollte jedoch nicht dazu verwendet
werden, aus einer schlechten Lautsprecheranlage eine gute zu machen.
Beginnen Sie grundsätzlich immer mit allen GAIN Reglern in der 0 dB-Stellung. Besser noch: Lassen Sie
die einzelnen Filter erst mal ausgeschaltet und versuchen Sie, die Quelle zu verbessern (mehr dazu weiter
unten).
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Beschreibung
Regelt die Modulationsgeschwindigkeit, mit der die Tonhöhenveränderun-
gen vorgenommen werden.
Die Wellenform des LFO (Low Frequency Oscillator) kann von Sinus auf
Dreieck umgeschaltet werden. Die unterschiedlichen Wellenformen be-
wirken, dass der Effekt mehr oder weniger in den Vordergrund rückt.
Regelt die Intensität, d.h. die Modulationstiefe oder Verstimmung
Bestimmt die Modulationsfrequenz für den Vibratoeffekt.
Beschreibung
Regelt die Geschwindigkeit des Panoramaeffekts
Die Wellenform des LFO. Bei Sinus ist der Übergang von einer Seite auf
die andere ganz gleichmäßig, bei Sägezahn springt das Signal von einer
auf die andere Seite.
Regelt die Stärke des Panoramaeffekts. Bei 0 findet keine Panoramas-
chwankung statt, je höher der Wert, desto stärker wird der Effekt. Bei 100
wandert das Signal vollständig von einer Seite zur anderen, so dass es auf
der jeweils gegenüberliegenden Seite überhaupt nicht mehr zu hören ist.
Bestimmt die Laufrichtung des Panoramaeffekts, entweder gleichmäßig hin
und her, nur von links nach rechts, oder nur von rechts nach links.
Acapela 16

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