• Beachten Sie alle geltenden Unfall-
verhütungsvorschriften.
• Verwenden Sie geeignete Geräte und
Schutz.
• Beachten Sie bei der Auswahl des
Standortes und hinsichtlich der An-
schlüsse für Rohrleitungen und
Stromleitungen immer alle geltenden
lokalen und/oder nationalen Vor-
schriften, Gesetze und Normen.
GEFAHR DURCH ELEKTRIZITÄT!:
• Stellen Sie sicher, dass alle An-
schlüsse von qualifizierten Monteuren
und unter Beachtung aller geltenden
Vorschriften hergestellt werden.
• Stellen Sie vor Arbeitsbeginn am Ge-
rät sicher, dass das Gerät und die
Schaltanlagen vom Stromnetz ge-
trennt und gegen Wiedereinschalten
gesichert sind. Dies gilt auch für den
Steuerstromkreis.
Erdung (Erdleiter)
GEFAHR DURCH ELEKTRIZITÄT!:
• Schließen Sie immer zuerst den
Schutzleiter (Erde) an, bevor Sie an-
dere elektrische Anschlüsse herstel-
len.
• Sie müssen alle elektrischen Geräte
erden. Dies gilt sowohl für die Pumpe
selbst als auch für den Antrieb und
die vorhandenen Überwachungsgerä-
te. Prüfen Sie den Schutzleiter, um si-
cherzustellen, dass dieser ordnungs-
gemäß angeschlossen ist.
• Falls das Motorkabel versehentlich
losgerissen wird, soll sich der Erdlei-
ter als letzter von seiner Anschluss-
klemme lösen. Stellen Sie sicher,
dass der Schutzleiter länger ist als
die stromführenden Leiter. Dies gilt
für beide Seiten des Motorkabels.
• Sorgen Sie für einen zusätzlichen
Schutz gegen einen tödlichen Strom-
schlag. Installieren Sie einen emp-
findlichen Fehlerstromschutzschalter
(30 mA) [FI-Schalter (RCD)].
4.1 Anlagenvoraussetzungen
4.1.1 Aufstellort der Pumpe
GEFAHR:
Verwenden Sie diese Einheit nicht in At-
mosphären, in denen entzündliche/
explosive oder chemisch aggressive Ga-
se oder Pulver vorhanden sein können.
Richtlinien
Beachten Sie die folgenden Richtlinien zum Standort
des Produkts:
• Stellen Sie sicher, dass der normale Kühlluft-
strom des Motorlüfters nicht behindert wird.
• Stellen Sie sicher, dass der Montagebereich vor
austretenden Flüssigkeiten oder Überflutung ge-
schützt ist.
de - Übersetzung vom Original
• Wenn möglich, stellen Sie die Pumpe etwas hö-
her als die Bodenhöhe auf.
• Die Umgebungstemperatur muss zwischen 0°C
(+32°F) und +40°C (+104°F) betragen.
• Die relative Feuchte der Umgebungsluft muss
unter 50 % bei +40°C (+104°F) betragen.
• Wenden Sie sich in den folgenden Fällen an die
Vertriebs- und Kundendienstabteilung:
– Die relative Feuchte der Umgebungsluft liegt
über den Richtwerten.
– Die Raumtemperatur übersteigt einen Wert
von 40 °C.
– Die Einheit wird in einer Höhe über 1000 m
(3000 ft) über Meeresspiegel betrieben. Die
Motornennleistung muss heruntergestuft wer-
den, oder es muss ein leistungsstärkerer Mo-
tor verwendet werden.
Information über die Werte, um die sich die Motor-
nennleistung reduziert, finden Sie in
Pumpenpositionen und Abstand
In der Umgebung der Pumpe muss ausreichend
Licht und freier Platz vorhanden sein. Stellen Sie si-
cher, dass sie für Montage- und Wartungsarbeiten
einfach zugänglich ist.
Montage über der Flüssigkeitsquelle (Saughöhe)
Die maximale theoretische Ansaughöhe einer Pum-
pe beträgt 10,33 m. In der Praxis wird die Saugleis-
tung der Pumpe durch Folgendes beeinträchtigt:
• Temperatur der Flüssigkeit
• Höhe über Meeresspiegel (in einem offenen Sys-
tem)
• Systemdruck (in einem geschlossenen System)
• Leitungswiderstände
• Eigen-Durchflusswiderstand der Pumpe
• Höhendifferenzen
Die folgende Gleichung wird zur Berechnung der
maximalen Höhe über dem Flüssigkeitsspiegel ver-
wendet, in der die Pumpe installiert werden kann:
(p
*10,2 - Z) ≥ NPSH + H
b
p
Barometrischer Druck in bar (ist in geschlos-
b
senen Systemen der Systemdruck)
NPSH Wert des Eigen-Durchflusswiderstands der
Pumpe in Metern
H
Gesamtverluste in Metern aufgrund der
f
Strömung der Flüssigkeit im Saugrohr der
Pumpe
H
Dampfdruck in Metern, der der Temperatur
V
der Flüssigkeit T °C entspricht.
0,5
Empfohlener Sicherheitszuschlag (m)
Z
Maximalhöhe, in der die Pumpe installiert
werden kann (m)
(p
*10,2 - Z) muss stets eine positive Zahl sein.
b
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
dung 10
.
HINWEIS:
Überschreiten Sie die Saugleistung der Pumpe
nicht, da dies zu Kavitation und Beschädigung der
Pumpe führen kann.
4.1.2 Rohrleitungsanforderungen
Vorsichtsmaßnahmen
Tabelle 9
.
+ H
+ 0,5
f
v
Abbil-
39