Seite 4
Beleuchtung ......................39 Fahrscheinwerfer ..................39 Störungsbehebung .....................40 Technische.Daten..................41 Fahrstreckenleistung ..................41 Steigfähigkeit ....................41 Modell 9.500 .......................42 Bedeutung der Klebeschilder auf dem Elektrorollstuhl .........45 Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild ..........46 Inspektionsnachweis................... 47 Notizen......................48 Gewährleistung./.Garantie................. 50 Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt ............51...
PDF-Dateien der oben genannten dere Fahrzeug auch, ein technisches Dokumente auf unserer Internet Seite Hilfsmittel. Er ist erklärungsbedürftig, < www.meyra.com > zugänglich. benötigt eine regelmäßige Pflege und birgt bei unsachgemäßem Gebrauch ☞ Wenden Sie sich bei Bedarf an Ih- Gefahren in sich.
INDIKATIONEN ANPASSUNG Bei folgenden Indikationen empfiehlt ☞ .Hinweis: sich der Einsatz dieses Mobilitätspro- Die Erstanpassung des Elektro- duktes: rollstuhles an den Benutzer sowie die erforderliche Einweisung zur ☞ Gehunfähigkeit bzw. stark einge- Handhabung erfolgt durch auf das schränkte Gehfähigkeit im Rah- Produkt geschultes Personal.
SPEZIFIKATION LEBENSDAUER Der Elektrorollstuhl ist ein umwelt- Wir gehen bei diesem Produkt von freundliches Elektrofahrzeug. Er wur- einer zu erwartenden durchschnittli- de entwickelt um den Aktionsradius chen Produktlebensdauer von 5 Jah- bei gesundheits- oder altersbedingter ren aus, soweit das Produkt innerhalb Einschränkung zu erweitern.
Hinweise.für.den.Fachhänd- Programmierung. des. Fahrverhal- tens Das Fahrverhalten des Elektrorollstuh- Auf Anfrage ist eine Serviceanleitung les kann über ein Programmiergerät erhältlich, in der sich eine Checkliste eingestellt werden. zur jährlichen Inspektion befindet. ☞ Dazu die entsprechende < Service- In der Checkliste sind die zur Inspek- anleitung >...
FAHRVERHALTEN HANDHABUNG.DES. ELEKTROROLLSTUHLES Die Optimierung der Fahreigenschaf- ten des Elektrorollstuhles mit Ihren Sichern.des.Elektrorollstuh- persönlichen Gegebenheiten führt Ihr Fachhändler durch. Der Elektrorollstuhl ist gegen unge- Die Anpassungsfähigkeit bietet einen wollte Rollbewegungen wie folgt zu ausreichenden Fahrkomfort sowie sichern: eine hohe Betriebssicherheit. 1.
BREMSEN Betriebsbremse Die Motoren arbeiten elektrisch als Betriebsbremse und bremsen den Elektrorollstuhl sanft und ruckfrei bis zum Stillstand ab. Abbremsen.des.Rollstuhles Für ein dosiertes Abbremsen des Roll- stuhles den Joystick (Fahr- und Lenk- • Ein unbeabsichtigtes Berühren des hebel) langsam in die Ausgangspositi- Joysticks (Fahr- und Lenkhebel) on (Nullstellung) zurückführen.
Fahr-/Schiebebetrieb . Achtung: Den Elektrorollstuhl nur im Still- stand zum Rangieren oder in Notfällen aber nicht auf Gefälle- strecken/Steigungen in den Schie- bebetrieb schalten oder schieben. ☞ Im Schiebebetrieb sind die Elektro- magnet-Bremsen ausgeschaltet. – Der Elektrorollstuhl kann dann nur durch Umschalten in den Fahr- betrieb gebremst werden.
ÜBERPRÜFUNGEN.VOR. FAHRTANTRITT Vor Fahrtantritt sollte folgendes über- prüft werden: – Die Batterieladung. – Die eingestellte Vorwahl der max. Endgeschwindigkeit. ☞ Dazu jeweils die Bedienungs- anleitung < Bedienmodul > be- achten. – Die Position des Bedienmoduls. ☞ Dazu das Kapitel Positionierung des Bedienmoduls auf Seite 14 beachten.
BEDIENMODUL Funktionsbeschreibung Eine detaillierte Beschreibung der Drucktasten und Symbole finden Sie in der Bedienungsanleitung < Bedien- modul >. Positionierung.des.Bedien- moduls Bedienmodul.abnehmen Die Position des Bedienmoduls kann Zum Abnehmen des Bedienmoduls auf die individuellen Maße des Benut- die Klemmschraube (1) lösen. Das Be- zers angepasst werden.
Bedienmodul.zur.Seite.schwenken Mit dem optionalen abschwenkbaren Bedienmodulhalter (1) kann das Be- dienmodul seitlich zurück geschwenkt werden (2), so dass es sich seitlich, pa- rallel zur Armlehne befindet. Dadurch ist es möglich, z.B. – näher an einen Tisch heranzufah- ren, – das Bedienmodul leichter abzu- nehmen.
ARMLEHNEN Die Armlehnen lassen sich durch Ihren Fachhändler in der Höhe an Ihre An- forderungen anpassen. . Achtung: Die Armlehnen nicht zum Anhe- ben oder Tragen des Rollstuhles verwenden. • Nicht ohne Armlehnen fahren! Armlehne.abnehmen Klemmschraube (1) lösen und Armleh- ne nach oben abnehmen.
RÜCKENLEHNE Die Standard-Rückenlehne (1) ist zu Transportzwecken oder zum Verstau- en abnehmbar. Rückenlehne.abnehmen Zum Abnehmen der Rückenlehne erst auf beiden Seiten die Befestigungs- schrauben (3) weit herausschrauben. Dann die Rückenlehne nach oben he- rausziehen [2]. Rückenlehne.einstecken Zum Einstecken erst die Rückenleh- nenrohre von oben bis zum Anschlag in das jeweilige Führungsrohr ste- cken.
Anpassrücken Der Rückengurt ist mittels Klettver- schluss, an den Spannbändern (2), ver- stellbar. Abnehmen.des.Rückenpolsters Zum Abnehmen, erst den hinteren Teil des Rückenpolsters (1) abziehen, dann nach vorn umschlagen und vom verstellbaren Rückengurt (3) abzie- hen. Auflegen.des.Rückenpolsters Zum Auflegen, das Rückenpolster (1) mittig um die oberen Klettgurte (2) legen und mittels Klettverschluss am verstellbaren Rückengurt (3) befesti-...
Winkelverstellung.der.Rü- ckenlehne Manuelle. Rückenlehnenverstel- lung.mit.Gasdruckfeder Die stufenlose Winkelverstellung der Rückenlehne erfolgt über zwei Gas- druckfedern [1]. Zum Verstellen der Rückenlehne die Schiebegriffe festhalten und die Aus- lösehebel mit den Fingern betätigen. ☞ .. H inweis: Vor dem Betätigen der Auslösehe- bel die Schiebegriffe festhalten, um ein ungewolltes schnelles Auf- richten der Rückenlehne zu verhin-...
SITZ Sitzkissen Das Sitzkissen wird mit den Anti- rutsch-Noppen nach vorn ausgerich- tet auf die Sitzfläche gelegt [1]. Sitzgurt.aushängen Der Sitzgurt kann zum Falten oder für Wartungsarbeiten einseitig ausge- hängt werden [2]. Sitzgurt.einhängen Nach dem Spannen des Sitzgurtes die Haltestifte der Sitzgurtleiste in das Sitzrohr drücken [3].
BEINSTÜTZEN Achtung: Vor einer Aktion an den Beinstüt- zen ist der Rollstuhl gegen ein un- gewolltes Fortrollen zu sichern. ☞ Dazu das Kapitel Sichern des Elektrorollstuhles auf Seite 10 be- achten. Wadengurt Der abnehmbare Wadengurt (1) ver- hindert ein Nach-hinten-Rutschen der Füße von den Fußplatten.
Beinstützunterteil Zum Ein- oder Aussteigen sind die Fußplatten hochzuklappen [1]. ☞ Klemmstellen beachten! – Beide Füße von den Fußplatten nehmen. – Den Wadengurt (2), ggf. abneh- men. ☞ Dazu Kapitel Wadengurt auf Seite 21 beachten. ☞ .Hinweis: Vor Fahrtbeginn sind die Fußplat- ten wieder herunterzuklappen [3] und der Wadengurt anzubringen.
Beinstützoberteil Das Beinstützoberteil mit eingesteck- tem Beinstützunterteil wird als Bein- stütze bezeichnet. Abschwenken.der.Beinstützen. Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Elektrorollstuhl sowie ein nahes He- ranfahren z. B. an Schrank, Bett, Ba- dewanne sind die Beinstützen nach innen/außen abschwenkbar [1]+[2]. ☞ .Hinweis: Vor dem Abschwenken der Bein- stützen den Wadengurt abneh-...
Einschwenken.der.Beinstützen Zum Einschwenken, die Beinstützen bis zum hörbaren Einrasten der Arre- tierung nach vorn schwenken [1]. ☞ .Hinweis: Nach dem hörbaren Einschwenken der Beinstützen die jeweilige Arre- tierung/Verriegelung prüfen. ☞ Anschließend Kapitel Beinstützun- terteil auf Seite 22 beachten.
Abnehmen.der.Beinstützen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Elektrorollstuhl sowie eine verrin- gerte Rollstuhllänge (wichtig für den Transport) sind die Beinstützen ab- nehmbar [1]. ☞ .Hinweis: Vor dem Abschwenken der Bein- stützen den Wadengurt abneh- men. ☞ Dazu Kapitel Wadengurt auf Seite 21 beachten.
Mechanisch.höhenverstell- bare.Beinstütze Achtung: Niemals mit der freien Hand beim Einstellen der höhenverstellbaren Beinstütze in den Verstellmecha- nismus greifen. – Quetschgefahr! • Die zu verstellende Beinstütze von einer Begleitperson gegen ein un- gewolltes Herunterfallen sichern lassen. Anheben/Senken.der.Beinstütze 1. Vor dem Anheben/Senken, die Beinstütze, durch kurzes Anheben von einer Begleitperson, entlasten.
EINSTECKBARE.STÜTZ- ROLLEN Die einsteckbaren Stützrollen [1] die- nen zur Erhöhung der Kippstabilität gegen das Nach-hinten-Kippen bei einer Hindernisüberwindung oder an Steigungen sowie als Ankipphilfe im Schiebebetrieb. Sie können zu Transportzwecken oder zum Verstauen eingesteckt [3] oder abgezogen werden. . Achtung: Stützrollen bieten in bestimmten Situationen keinen ausreichenden Schutz gegen das Nach-hinten-Kip-...
HALTEGURT Der Haltegurt wird hinter der hinte- ren Sitzrohraufnahme um das Rah- menrohr (1) gelegt und mit der Schie- beschnalle wieder befestigt. ☞ Hinweis: Der nachträgliche Einbau eines Haltegurtes ist nur von einer Fach- werkstatt durchzuführen! . Achtung: Der Haltegurt ist nicht Teil des Rückhaltesystems für den Elektro- rollstuhl und/oder Insassen bei der Beförderung in Kraftfahrzeugen.
FALTEN/ENTFALTEN Zum Transport im Pkw ist der Elektro- rollstuhl auch faltbar [1]. Falten.des.Elektrorollstuhles 1. Bedienmodul ausschalten ☞ Dazu die Bedienungsanleitung < Bedienmodul > beachten. 2. Bedienmodul abnehmen (nur bei Platzmangel erforderlich) ☞ Dazu das Kapitel Positionierung des Bedienmoduls auf Seite 14 beachten.
Seite 30
9. Batterien herausheben Zuerst müssen zum Öffnen des Bat- teriesicherungsgurtes die Federn des Schnappverschlusses zusam- mengedrückt werden [1]. Dann die Batterien jeweils mit dem Trage- gurt herausheben und vorsichtig abstellen (2). 10. Rollstuhl falten Hierzu die Enden des Batteriesi- cherungsgurtes nach oben ziehen. ☞...
Entfalten.des.Elektrorollstuhles Gehen Sie zum Entfalten wie folgt vor: 1. Rollstuhl entfalten Zum Entfalten den Elektrorollstuhl auf einer Seite etwas ankippen. Auf der Seite, die fest auf dem Bo- den steht, das Sitzrohr bis zum An- schlag nach unten drücken [1]. ☞...
Seite 32
3. Abgenommene Komponenten wieder montieren ☞ Alle für das Falten abgebauten Teile wieder sorgfältig anbrin- gen! Die Vorgehensweise zum Montieren entnehmen Sie , in umgekehrter Reihenfolge, dem Kapitel Falten des Elektroroll- stuhles auf Seite 29. . . Achtung: Benutzen Sie den Elektrorollstuhl nicht ohne montierte Beinstützen, Rückenlehne sowie Armlehnen! Der Elektrorollstuhl ist nach einer...
VERLADEN.UND.TRANS- PORT ☞ Nicht die Rückenlehne, Beinstüt- zen, Armlehnen oder Verklei- dungsteile zum Anheben des Elek- trorollstuhles verwenden! . Achtung: Vor dem Anheben ist der Elektro- rollstuhl auszuschalten! (nur bei Platzmangel erforderlich) Verladen ☞ Dazu das Kapitel Abnehmen der Beinstützen auf Seite 25 be- Der Elektrorollstuhl kann mit Hilfe achten.
Sitz zur Personenbeförderung in KFZ freigegeben ist, entnehmen Sie dem Typenschild Ihres Rollstuhles. ☞ Hinweis: Leitfaden < Sicherheit mit Meyra- Rollstühlen, auch bei der Beförde- rung im Kraftfahrzeug > beachten! – Dieses Dokument und weitere Informationen sind auf unserer In- ternet Seite <...
WARTUNG Eine mangelhafte oder vernachlässig- te Pflege und Wartung des Fahrzeu- ges führt zur Einschränkung der Pro- duzentenhaftung. Wartungsarbeiten Der folgende Wartungsplan stellt ei- nen Leitfaden für die Durchführung der Wartungsarbeiten dar. ☞ Er gibt keinen Aufschluss über den tatsächlich notwendigen, am Fahr- zeug festgestellten Arbeitsum-...
Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor.Fahrtantritt Allgemein Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Auf einwandfreie Funktion prüfen. Magnetbremse. Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. prüfen Lässt sich der Elektroroll- Den Umschalthebel stuhl schieben, die Bremse Fahr-/Schiebebetrieb umgehend von der Fach- auf beiden Seiten auf werkstatt instand setzen Fahrbetrieb stellen.
Seite 37
WANN ANMERKUNG Selbst oder mit Hilfsper- Alle.6-8.Wochen Radbefestigungen son durchführen. (je nach Fahrstre- Radmuttern oder ckenleistung) Gelöste Radmuttern oder -schrauben auf festen -schrauben fest anziehen Sitz prüfen und nach 10 Betriebsstun- den bzw. 50 km nachzie- hen. Bei Bedarf Fachwerkstatt aufsuchen.
Sicherungen Sicherungen.austauschen Vor dem Austauschen von Sicherun- gen [1] den Elektrorollstuhl auf einer ebenen Fläche abstellen und gegen Wegrollen sichern (Umschalthebel auf Fahrbetrieb stellen). Das Bedienmo- dul ausschalten. . Achtung: Sicherung nur durch eine des glei- chen Typs ersetzen! Neue Sicherungen sind an Tankstellen oder im Fachhandel erhältlich.
Beleuchtung Die Beleuchtung (1)+(2) ist mit langle- biger LED-Technik ausgerüstet. ☞ .. H inweis: Wenn eine Blinkerlampe defekt ist, dann blinkt die verbleibende mit der doppelten Frequenz. ☞ Eine defekte LED-Lampe sofort von der Fachwerkstatt instand setzen lassen. Fahrscheinwerfer Das Beleuchtungsgehäuse (1) muss so eingestellt sein, dass der Lichtkegel auf der Fahrbahn sichtbar ist.
Störungsbehebung Störung Ursache Behebung Batteriekontrollanzei- Batteriesicherung Defekte Sicherung aus- ge des Bedienmodules defekt oder ist nicht wechseln bzw. Kontak- leuchtet nach dem Ein- richtig eingesteckt. te säubern und richtig schalten nicht auf. einstecken. Steckverbindung S t e c k v e r b i n d u n g e n Stromversorgung ohne prüfen.
TECHNISCHE.DATEN – zwangsläufig notwendige, häufi- ge Lenkmanöver, Fahrstreckenleistung – reduzierte Fahrgeschwindigkeit (besonders bei Schritttempo). Die Fahrstreckenleistung hängt im In der Praxis vermindert sich dabei die entscheidenden Maße von folgenden unter „Normalbedingungen“ noch er- Faktoren ab: reichbare Fahrstreckenleistung auf ca. – Batteriezustand, 80 –...
Alle Angaben innerhalb der folgenden Tabellen beziehen sich auf die Stan- dardausführungen des entsprechenden Modells. Maßtoleranz ± 1 cm, ± 2°. Modell: ......................9.500. Typenschild: ..........hinten, rechts unten am Seitenrahmen Anwendungsklasse nach DIN EN 12184: ..........Klasse A + B Lebensdauer: ....................5 Jahre...
Seite 43
Räder: Lenkrad: ø 200 x 50 mm (8“) Luft-Bereifung: .........(35 psi) max. 2,5 bar ø 200 x 50 mm (8“): ................pannensicher Antriebsrad: ø 320 x 60 mm (12,5“) Luft-Bereifung: ........(35 psi) max. 2,5 bar ø 320 x 60 mm (12,5“): ................. pannensicher Transportmaße: Länge (incl.
Seite 44
Leistung.-.mechanisch (siehe Fahrstreckenleistung): Hindernishöhe aufwärts: ............... max. 60 mm Hindernishöhe abwärts: ................. max. 50 mm Bodenfreiheit (tiefste Komponente): ............55 mm Wendekreisradius: ..................ca. 1250 mm Wenderaum: ...................ca. 1250 mm zul. Steigung: ....................7° (12 %) zul. Gefälle: ....................7° (12 %) zul.
Bedeutung.der.Klebeschilder.auf.dem.Elektrorollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Doku- mentationen lesen. Elektrorollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstüt- zen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Fahrbetrieb Schiebebetrieb Nur auf ebenen Flächen schieben. Hinweis auf Ladebuchse Befestigungsmöglichkeit für Transportsicherungen. Hinweis auf Quetschgefahr. – Nicht hineingreifen...
Bedeutung.der.Symbole.auf.dem.Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum (Jahr – Kalenderwoche) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem KFZ zugelassen Das Produkt ist nicht als Sitz in einem KFZ zugelassen.
GEWÄHRLEISTUNG./.GA- Weiterhin sind Schäden an Antrieb und Elektronik ausgeschlossen, die RANTIE auf eine unsachgemäße Reinigung mit Dampfstrahlgeräten bzw. absicht- Für dieses Produkt übernehmen wir liche oder unabsichtliche Wässerung im Rahmen unserer allgemeinen Ge- der Komponenten zurückzuführen schäftsbedingungen die gesetzliche sind. Gewährleistung und eine Garantie Störungen durch Strahlungsquellen entsprechend unseres ausgewiese-...