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Meyra 3.940 Bedienungsanleitung

Meyra 3.940 Bedienungsanleitung

Falt-rollstuhl
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Falt-Rollstuhl
Modell 9.050
Modell 3.940
Bedienungsanleitung
W i r b e w e g e n M e n s c h e n .

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Meyra 3.940

  • Seite 1 Falt-Rollstuhl Modell 9.050 Modell 3.940 Bedienungsanleitung W i r b e w e g e n M e n s c h e n .
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Modellaufzählung Indikationen Empfang Spezifikation Verwendung Anpassung Lebensdauer Übersicht Bremse Druckbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Lösen der Bremsen Betriebsbremse Trommelbremse - Begleitperson Funktion als Betriebsbremse Feststellen der Trommelbremsen Lösen der Trommelbremse Beinstützen Wadengurt Abnehmen des Wadengurtes Anbringen des Wadengurtes Längeneinstellung des Wadengurtes Beinstützunterteil Fußplatten...
  • Seite 3 Armlehne Hochschwenken der Armlehne Einschwenken der Armlehne Herunterschwenken der Armlehne Abnehmen der Armlehne Einstecken der Armlehne Räder Antriebsräder Steckachse Antriebsräder mit Luftbereifung Reifenpanne bei Luftbereifung Rückenlehne Rückengurt Rückengurt anpassen Stützrollen Einsteckbare Stützrollen Abnehmen/einstecken der Stützrollen Haltegurt Personenbeförderung im Kraftfahrzeug Sichern des Rollstuhles Wartung Wartungsarbeiten Wartungsplan...
  • Seite 4: Einleitung

    EINLEITUNG Für Benutzer mit Sehbehinderung sind PDF- Dateien der oben genannten Dokumente auf unserer Internet Seite < www.meyra. Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie com > zugänglich. unserem Hause durch die Wahl des Roll- stuhles dieser Serie entgegengebracht ha- ☞...
  • Seite 5: Modellaufzählung

    Alle Produkte werden bei uns im Werk auf des Modell gültig: Fehlerfreiheit geprüft und in Spezialkartons verpackt. Modell 9.050 Modell 3.940. ☞ Hinweis: Wir möchten Sie dennoch bitten, das Fahrzeug sofort nach Erhalt – am besten INDIKATIONEN im Beisein des Überbringers – auf even- tuelle während des Transportes aufge-...
  • Seite 6: Spezifikation

    SPEZIFIKATION VERWENDUNG Der Rollstuhl der Familie Standard-Falt-Roll- Der Rollstuhl ist auf ebenem, festem Unter- stuhl wurde für Jugendliche und Erwachse- grund universell einsetzbar und kann wie ne entwickelt. folgt genutzt werden: – für Innenbereiche (z. B. Wohnung, Ta- Der Rollstuhl dient ausschließlich der Beför- gesstätte), derung einer Person auf dem Sitz und nicht –...
  • Seite 7: Anpassung

    ANPASSUNG LEBENSDAUER Die Fachwerkstatt übergibt Ihnen Ihren Roll- Wir gehen bei diesem Produkt von einer zu stuhl unter Berücksichtigung aller relevan- erwartenden durchschnittlichen Produktle- ten Sicherheitsvorschriften betriebsbereit bensdauer von 4 Jahren aus, soweit das Pro- und Ihren Bedürfnissen angepasst. dukt innerhalb des bestimmungsgemäßen Gebrauchs eingesetzt wird und sämtliche ☞...
  • Seite 8: Übersicht

    ÜBERSICHT Die Übersicht zeigt stellvertretend für alle Modelle die wichtigsten Komponenten des Stan- dard-Falt-Rollstuhles. Pos. Benennung (1) Schiebegriff (8) Lenkrad (2) Rückenlehne (9) Verriegelungshebel – Armlehne (3) Armlehne (10) Arretierknopf – Steckachse (4) Sitzgurt/Sitzkissen (11) Bremshebel – Druckbremse (5) Verriegelungshebel – Beinstütze (12) Greifreifen (6) Wadengurt (13) Antriebsrad...
  • Seite 9: Bremse

    BREMSE Durch das Feststellen der Bremsen, über den Bremshebel (1), ist der Rollstuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) ge- sichert. Der Rollstuhl kann je nach Ausführung mit Druckbremsen [2] oder mit Trommelbrem- sen [3] ausgestattet sein. ☞ Hinweis: Dazu die Wartungsanleitung sowie Sicherheits- und allgemeine Handha- bungshinweise <...
  • Seite 10: Druckbremse - Benutzer

    Druckbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Zum Sichern des Rollstuhles gegen unge- wolltes Fortrollen beide Bremshebel bis zum Anschlag nach vorn schwenken (1). ☞ Hinweis: Der Rollstuhl darf sich bei festgestellten Bremsen nicht schieben lassen. Lösen der Bremsen Beide Bremshebel bis zum Anschlag nach hinten schwenken (2).
  • Seite 11: Trommelbremse - Begleitperson

    Trommelbremse - Begleitperson Die Trommelbremse wird von der Begleit- person über die Bremshebel (1) der ver- längerten Schiebegriffe oder der Schiebe- stange betätigt. Achtung: Bei der Ausführung Trommelbremsen für Begleitperson den Rollstuhl nicht über die verlängerten Schiebegriffe an- heben! – Verbiegen der nachträglich verlängerten Schiebegriffe.
  • Seite 12: Beinstützen

    BEINSTÜTZEN Achtung: Vor einer Aktion an den Beinstützen ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fortrollen zu sichern. ☞ Dazu das Kapitel Bremse auf Seite 9 beachten. Wadengurt Der abnehmbare Wadengurt (1) verhindert ein Nach-hinten-Rutschen der Füße von den Fußplatten. Achtung: Nicht ohne Wadengurt fahren (außer zum Trippeln)! –...
  • Seite 13: Anbringen Des Wadengurtes

    Anbringen des Wadengurtes Zum Anbringen, werden die beidseitigen Schlaufen des Wadengurtes über die Auf- nahmehaken geschoben [1]. Längeneinstellung des Wadengurtes Zur Längeneinstellung, wird der Wadengurt auf der Rückseite mittels Klettverschluss der entsprechenden Länge angepasst. Beinstützunterteil Zum Ein- oder Aussteigen und "Trippeln" (bewegen des Rollstuhles mit den Füßen) sind die Fußplatten hochzuklappen [2].
  • Seite 14: Beinstützoberteil

    Beinstützoberteil Das Beinstützoberteil mit eingestecktem Beinstützunterteil wird als Beinstütze be- zeichnet. Abschwenken der Beinstützen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Roll- stuhl sowie ein nahes Heranfahren z. B. an Schrank, Bett, Badewanne sind die Bein- stützen nach innen/außen abschwenkbar [1]+[2]. ☞...
  • Seite 15: Einschwenken Der Beinstützen

    Einschwenken der Beinstützen ☞ Hinweis: Nach dem hörbaren Einschwenken der Beinstützen die jeweilige Verriegelung der Beinstütze prüfen. ☞ Anschließend Kapitel Beinstützunterteil auf Seite 13 beachten. Zum Einschwenken, die Beinstützen bis zum hörbaren Einrasten der Verriegelung nach vorn schwenken [1]. Abnehmen der Beinstützen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Roll- stuhl sowie eine verringerte Rollstuhllänge (wichtig für den Transport) sind die Bein-...
  • Seite 16: Armlehne

    ARMLEHNE Die Armlehnen [1] sind abnehmbar [2] und dienen gleichzeitig als Armauflage, Kleider- schutz und Windschutz. Achtung: Nicht zwischen Rahmen und Armlehne fassen. – Klemmgefahr! Den Rollstuhl nicht über die Armlehnen anheben. Der Rollstuhl ist nur mit montierten Armlehnen zu benutzen! Beim Schieben des Rollstuhles durch eine Begleitperson hat der Nutzer die Hände auf die Armlehnenpolster oder...
  • Seite 17: Hochschwenken Der Armlehne

    Hochschwenken der Armlehne Für ein Überwechseln aus/in den Rollstuhl kann die Armlehne hochgeschwenkt [1] so- wie hinter die Rückenlehne gedreht werden [2]. – Zum Hochschwenken der Armlehne erst den Verriegelungshebel – Armleh- ne nach oben umlegen (3). – Anschließend die Armlehne nach hinten hochschwenken [1].
  • Seite 18: Abnehmen Der Armlehne

    Abnehmen der Armlehne Zum Abnehmen der Armlehne [1]: 1. a) Den Hebel zur Verriegelung vorn und hinten nach oben umlegen (2). 1. b) den Hebel zur Verriegelung vorn erst nach oben umlegen (2), dann die Arm- lehne hoch- und einschwenken. ☞...
  • Seite 19: Einstecken Der Armlehne

    Einstecken der Armlehne ☞ Hinweis: Das Rohr der Armlehne muss in der Füh- rungsnut am Rückenrohr liegen (1). 1. Zum Einstecken, die Armlehne von oben in die entsprechende Halterung stecken und herunterschwenken. ☞ Siehe Kapitel Herunterschwenken der Armlehne auf Seite 17. 2.
  • Seite 20: Räder

    RÄDER Antriebsräder Die Antriebsräder sind auf einer Steckachse gelagert [1]. ☞ Hat das Antriebsrad zu viel seitliches Spiel oder verriegelt die Steckachse nicht, ist sofort der Fachhändler zur In- standsetzung aufzusuchen. ☞ Beim Abnehmen oder Aufstecken darf Reifenpanne bei Luftbereifung keine Person im Rollstuhl sitzen.
  • Seite 21: Rückenlehne

    RÜCKENLEHNE Rückengurt Rückengurt anpassen Die Spannung der Rückenlehne (1) ist ein- stellbar. – Den Rückenlatz abziehen und nach vorn umschlagen (2). – Den Klettverschluss des einzustellenden Spannbandes (3) öffnen und nach der Einstellung wieder schließen. Achtung: Die Überdeckung von Klett- und Haft- band muss mindestens 10 cm betragen! –...
  • Seite 22: Stützrollen

    STÜTZROLLEN Einsteckbare Stützrollen Die einsteckbaren Stützrollen können von hinten in das untere Rahmenrohr einge- steckt werden [1]. Abnehmen/einstecken der Stützrollen – Zum Abnehmen/Einstecken einer Stützrolle ist der jeweilige Federknopf (2) einzudrücken. ☞ Der jeweilige Federknopf (2) muss nach dem Einstecken sicht- und hörbar ein- rasten!
  • Seite 23: Haltegurt

    HALTEGURT Der Haltegurt [1] wird mit Laschen an die Rückenrohre geschraubt. ☞ Hinweis: Der nachträgliche Einbau eines Hal- tegurtes ist von einer Fachwerkstatt durchzuführen! Achtung: Der Haltegurt ist nicht Teil des Rückhal- tesystems für den Rollstuhl und/oder den Fahrer beim Transport in einem Be- hindertentransportfahrzeug.
  • Seite 24: Personenbeförderung Im Kraftfahrzeug

    PERSONENBEFÖRDERUNG IM KRAFTFAHRZEUG Ob Ihr Rollstuhl als Sitz zur Beförderung in KFZ freigegeben ist, entnehmen Sie dem Typenschild Ihres Rollstuhles. Achtung: Nachträglich, fest montierte Anbauten von nicht Originalteilen an Ihrem Roll- stuhl sind für den Personentransport im BTW nicht zugelassen. Sichern des Rollstuhles Der Rollstuhl ist nur über die vier Veranke- rungspunkte (1) und (2) zu sichern.
  • Seite 25: Wartungsplan

    Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Bremsanlage auf ein- Prüfung selbst oder mit wandfreie Funktion Hilfsperson durchführen. prüfen Bremshebel bis zum An- schlag betätigen. Die ge- bremsten Räder dürfen sich unter Betriebsbedin- gungen nicht mehr dre- hen. Wenn doch, Bremsen von autorisierter Fachwerk- statt Instandsetzen lassen.
  • Seite 26: Vor Fahrtantritt

    WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Rückenrohre auf Fes- Prüfung selbst oder durch tigkeit prüfen Hilfsperson durchführen. Verformung oder Rahmenrohre auf Be- Rissbildung im Schweiß- schädigung prüfen nahtbereich umgehend Fachwerkstatt zur Instand- setzung aufsuchen. – Un- fallgefahr! Vor Fahrtantritt Beleuchtung prüfen Prüfung selbst oder mit Insbesondere vor Fahrten Hilfsperson durchführen.
  • Seite 27: Sicherheits-Inspektion - Fahrzeug

    WANN ANMERKUNG Alle 6 Monate Überprüfen Sie Siehe < Instandhaltung > (je nach Gebrauchshäufig- im Dokument < Sicher- – Sauberkeit. keit) heits- allgemeine – Allgemeinzustand. Handhabungshinweise me- chanische und Muskelkraft getriebene Rollstühle >. Selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Empfehlung des Herstel- Sicherheits-Inspektion Vom Fachhändler durch- lers:...
  • Seite 28: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Reifenfülldruck bei Luftbereifung Der maximale Reifenfülldruck steht beidsei- Alle Angaben innerhalb der < Technischen tig auf der jeweiligen Bereifung. Daten > beziehen sich auf die Standard- Reifenfülldruck - Antriebsrad Ausführung. Standard: Die Gesamtlänge ist abhängig von der Posi- 3,0 - 4,0 bar = 44 - 58 psi tion und Größe der Antriebsräder.
  • Seite 29: Abmessungen

    Modell: ........................... 9.050 Typenschild:..............................am Scherenrohr Lebensdauer: .................................4 Jahre Abmessungen Gesamtlänge mit Beinstützen (min. / max.): ................. 1020 / 1080 mm Länge ohne Beinstützen (min. / max.): ..................770 / 830 mm Gesamtbreite (min. / max.): ........................560 / 660 mm Gesamthöhe: ................................960 mm Rückengurthöhe: ................................
  • Seite 30 Transportmaße Faltlänge mit Beinstützen (min. / max.): ................... 1020 / 1080 mm Faltlänge (ohne Beinstützen, Antriebsräder): ..................750 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Faltbreite: ..................................280 mm Falthöhe: ................................min. 960 mm Zulässige Steigung/Gefälle Max. Hindernishöhe (je eingestellter Fußstützenhöhe): ............0 bis 100 mm Mindestwendekreisradius: ..........................1250 mm Zul.
  • Seite 31 Modell: ........................... 3.940 Typenschild:..............................am Scherenrohr Lebensdauer: .................................4 Jahre Abmessungen Gesamtlänge mit Beinstützen (min. / max.): ................. 1020 / 1080 mm Länge ohne Beinstützen (min. / max.): ..................770 / 830 mm Gesamtbreite (min. / max.): ........................560 / 660 mm Gesamthöhe: ................................960 mm Rückengurthöhe: ............................40 / 42 / 44 cm...
  • Seite 32 Transportmaße Faltlänge mit Beinstützen (min. / max.): ................... 1020 / 1080 mm Faltlänge (ohne Beinstützen, Antriebsräder): ..................750 mm (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz geschwenkt) Faltbreite: ..................................280 mm Falthöhe: ................................min. 960 mm Zulässige Steigung/Gefälle Max. Hindernishöhe (je eingestellter Fußstützenhöhe): ............0 bis 100 mm Mindestwendekreisradius: ..........................1250 mm Zul.
  • Seite 33: Bedeutung Der Klebeschilder Auf Dem Rollstuhl

    Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Dokumentatio- nen lesen. Rollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstützen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Achtung! Bremse nachstellen. Achtung! Erhöhte Kippgefahr auf Steigung / Gefälle besonders in Ver- bindung mit kurzem Radstand.
  • Seite 34: Bedeutung Der Symbole Auf Dem Typenschild

    Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum (Jahr – Kalenderwoche) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem KFZ zugelassen Das Produkt ist nicht als Sitz in einem KFZ zugelassen.
  • Seite 35: Inspektionsnachweis

    INSPEKTIONSNACHWEIS Empfohlene Sicherheits-Inspektion 1. Jahr (spätestens alle 12 Monate) Fahrzeugdaten: Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Lieferschein-Nr.: Ort, Datum: Serien-Nr. (SN): Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum: Empfohlene Sicherheits-Inspektion 3. Jahr Empfohlene Sicherheits-Inspektion 2. Jahr (spätestens alle 12 Monate) (spätestens alle 12 Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift:...
  • Seite 36: Notizen

    NOTIZEN...
  • Seite 37 NOTIZEN...
  • Seite 38: Gewährleistung / Garantie

    GEWÄHRLEISTUNG / Wässerung der Komponenten zurückzufüh- ren sind. GARANTIE Störungen durch Strahlungsquellen wie Handys mit großer Sendeleistung, HiFi-An- Für dieses Produkt übernehmen wir im lagen und andere starke Störstrahler außer- Rahmen unserer allgemeinen Geschäftsbe- halb der Normspezifikationen können nicht dingungen die gesetzliche Gewährleistung als Gewährleistungs- bzw.
  • Seite 39: Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt

    Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis zur Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum:...
  • Seite 40 Ihr Fachhändler MEYRA GmbH Meyra-Ring 2 D-32689 Kalletal-Kalldorf +49 5733 922 - 311 +49 5733 922 - 9311 info@meyra.de www.meyra.de MEYRA 205 338 200 (Stand 2013-10) Technische Änderungen vorbehalten.

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