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Leichtgewicht-Rollstühle
Modell 2.750 / 2.845 / 2.850 /
2.865
Bedienungsanleitung
W i r b e w e g e n M e n s c h e n .

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Inhaltszusammenfassung für Meyra 2.845

  • Seite 1 Leichtgewicht-Rollstühle Modell 2.750 / 2.845 / 2.850 / 2.865 Bedienungsanleitung W i r b e w e g e n M e n s c h e n .
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Bedeutung der verwendeten Kennzeichnungen Einleitung Modellaufzählung Indikationen Empfang Spezifikation Verwendung Rollstuhl falten/entfalten/tragen Anpassung Wiedereinsatz Lebensdauer Übersicht Bremse Druckbremse - Benutzer Feststellen der Bremsen Lösen der Bremsen Betriebsbremse Bremshebelverlängerung Einhandbremse Besonderheit der Einhandbremse Trommelbremse - Begleitperson Funktion als Betriebsbremse Beinstützen Wadengurt Abnehmen des Wadengurtes Anbringen des Wadengurtes...
  • Seite 3 Beinstützoberteil Abschwenken der Beinstützen Einschwenken der Beinstützen Abnehmen der Beinstützen Einhängen der Beinstützen Mechanisch höhenverstellbare Beinstütze Anheben/Senken der Beinstütze Armlehnen Abnehmen der Armlehne Einstecken der Armlehne Hochschwenken der Armlehne Höhenverstellung der Armlehne Rückenlehne Winkelverstellbare Rückenlehne Stufig verstellbare Rückenlehne Stufenlose Winkelverstellung der Rückenlehne Rückenschale Abnehmen der Rückenschale Montieren der Rückenschale...
  • Seite 4 Technische Daten Reifenfülldruck bei Luftbereifung Angaben nach ISO für Modell 2.750 Eurochair Weitere Technische Daten für Modell 2.750 Eurochair Angaben nach ISO für Modell 2.845 Eurochair Polaro Weitere Technische Daten für Modell 2.845 Eurochair Polaro Angaben nach ISO für Modell 2.850 Eurochair Weitere Technische Daten für Modell 2.850 Eurochair...
  • Seite 5 Bedeutung der Symbole auf den Waschanleitungen Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Inspektionsnachweis Notizen Gewährleistung / Garantie Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt Inspektionsnachweis zur Übergabe...
  • Seite 6: Bedeutung Der Verwendeten Kennzeichnungen

    BEDEUTUNG DER MODELLAUFZÄHLUNG VERWENDETEN Diese Bedienungsanleitung ist für folgende KENNZEICHNUNGEN Modelle gültig: Farblich hinterlegte Sicherheitshinweise Modell 2.845 sind zwingend zu befolgen! Modell 2.850 Modell 2.865 (Sonderanfertigung) ☞ Dieses Symbol steht für Hinweise und Empfehlungen INDIKATIONEN [ ] Verweis auf eine Bildnummer ( ) Verweis auf ein Funktionselement in- Bei allergischen Reaktionen, Hautrötun-...
  • Seite 7: Spezifikation

    SPEZIFIKATION Lassen Sie sich nicht in Ihrem Rollstuhl tra- gen, indem der Rollstuhl vom Boden ange- Der Rollstuhl wurde für Erwachsene entwi- hoben wird. Nicht fest montierte Bauteile, z. ckelt. Der Rollstuhl dient ausschließlich der B. Seitenteile oder Beinstützen, können sich Beförderung einer Person auf dem Sitz und lösen und so einen Sturz verursachen.
  • Seite 8: Anpassung

    ☞ Stellen Sie sicher, dass das Sitzrohr rich- Wartungs- und Servicevorgaben eingehal- tig in der Auflage aufliegt. ten werden. Die Lebensdauer ihres Produk- tes ist sowohl von der Benutzungshäufig- ANPASSUNG keit, der Einsatzumgebung und der Pflege abhängig. Durch den Einsatz von Ersatztei- Anpassungs- oder Einstellarbeiten grund- len lässt sich die Lebensdauer des Produktes sätzlich vom Fachhändler durchführen...
  • Seite 9: Übersicht

    ÜBERSICHT Die Übersicht zeigt stellvertretend für alle Modelle die wichtigsten Komponenten des Roll- stuhles. Pos. Benennung (1) Schiebegriff (8) Lenkrad (2) Rückenlehne (9) Typenschild (3) Armlehne (10) Antriebsrad (4) Kleiderschutz (11) Bremshebel – Druckbremse (5) Sitzgurt/Sitzkissen (12) Greifreifen (6) Verriegelungshebel – Beinstütze (13) Arretierknopf –...
  • Seite 10: Bremse

    BREMSE Bei Nachlassen der Bremswirkung die Bremse sofort von Ihrer Fachwerkstatt in- stand setzen lassen. PU-bereifte Rollstühle sollten für längere Abstellzeiten ohne festgestellte Druck- bremsen sicher weggestellt werden. Durch das Feststellen der Bremsen, über den Bremshebel (1), ist der Rollstuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) ge- sichert.
  • Seite 11: Bremshebelverlängerung

    Bremshebelverlängerung Nicht auf die Griffe der Bremshebel ab- stützen. Die Bremshebelverlängerung nicht wäh- rend der Fahrt abziehen. – Unfallgefahr bei zu weit abgezogener Bremshebelver- längerung. Die aufgesteckten Bremshebel wirken als Bremskraftverstärker und verringern den er- forderlichen Kraftaufwand zum Feststellen der Bremsen (1). ☞...
  • Seite 12: Trommelbremse - Begleitperson

    Trommelbremse - Begleitperson Die Trommelbremse wird von der Begleit- person über die Bremshebel [1] betätigt. Funktion als Betriebsbremse Gleichmäßig beide Bremshebel nur leicht betätigen, um den Rollstuhl dosiert abzu- bremsen. Feststellen der Trommelbremsen Beide Bremshebel [1] anziehen und die Sperrklinke (2) nach vorn drücken. Bremshebel loslassen.
  • Seite 13: Beinstützen

    BEINSTÜTZEN Vor einer Aktion an den Beinstützen ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fort- rollen zu sichern. ☞ Dazu das Kapitel Bremse auf Seite 10 beachten. Wadengurt Fahren Sie nicht ohne Wadengurt. – Un- fallgefahr. Der abnehmbare Wadengurt (1) verhindert ein Nach-hinten-Rutschen der Füße vom Fußbrett.
  • Seite 14: Beinstützunterteil

    Beinstützunterteil Zum Ein- oder Aussteigen sind die Fußplat- ten bzw. ist das Fußbrett hochzuklappen [1]. ☞ Klemmstellen beachten! – Beide Füße von den Fußplatten neh- men. – Den Wadengurt, falls vorhanden, ab- nehmen. ☞ Dazu Kapitel Wadengurt auf Sei- te 13 beachten. ☞...
  • Seite 15: Beinstützoberteil

    Beinstützoberteil Das Beinstützoberteil mit eingestecktem Beinstützunterteil wird als Beinstütze be- zeichnet. Abschwenken der Beinstützen Abgeschwenkte Beinstützen sind auto- matisch entriegelt und können leicht ab- fallen. Bei weiterem Umgang (z. B. Trans- port) beachten. Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Roll- stuhl sowie ein nahes Heranfahren z.
  • Seite 16: Einschwenken Der Beinstützen

    Einschwenken der Beinstützen Zum Einschwenken, die Beinstützen bis zum hörbaren Einrasten der Arretierung nach vorn schwenken [1]. ☞ Nach dem hörbaren Einschwenken der Beinstützen die jeweilige Arretierung/ Verriegelung prüfen. ☞ Anschließend Kapitel Beinstützun- terteil auf Seite 14 beachten.
  • Seite 17: Abnehmen Der Beinstützen

    Abnehmen der Beinstützen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Roll- stuhl sowie eine verringerte Rollstuhllänge (wichtig für den Transport) sind die Bein- stützen abnehmbar [1]. ☞ Vor dem Abschwenken der Beinstützen den Wadengurt abnehmen. ☞ Dazu Kapitel Wadengurt auf Sei- te 13 beachten.
  • Seite 18: Mechanisch Höhenverstellbare Beinstütze

    Mechanisch höhenverstellbare Beinstütze Niemals mit der freien Hand beim Einstel- len in den Verstellmechanismus greifen. Die Beinstütze von einer Begleitperson gegen ein ungewolltes Herunterfallen si- chern lassen. Die Beinstütze nicht durch das Eigen- gewicht herunterfallen lassen. – Verlet- zungsgefahr! Anheben/Senken der Beinstütze Vor dem Anheben/Senken, die Beinstütze, durch kurzes Anheben von einer Begleit- person, entlasten.
  • Seite 19: Armlehnen

    ARMLEHNEN Die Armlehnen nicht zum Anheben oder Tragen des Rollstuhls verwenden. Nicht ohne Armlehnen fahren. Nicht zwischen Rahmen und Armlehne fassen. – Klemmgefahr! Beim Schieben des Rollstuhls durch eine Begleitperson hat der Nutzer die Hände auf die Armlehnenpolster oder auf den Schoß...
  • Seite 20: Einstecken Der Armlehne

    Abnehmen der Armlehne (nur bei Modell 2.865) Zum Abnehmen, erst die Klemmschraube (2) lösen und dann die Armlehne nach oben abziehen [1]. Einstecken der Armlehne (nur bei Modell 2.850) Erst die Armlehne neben der Sitzfläche von oben in die Führungen stecken [3]. Dann die Armlehne nach unten drücken und die Verriegelungshebel nach unten umlegen (4) bzw.
  • Seite 21: Hochschwenken Der Armlehne

    Anschließend die Armlehne ca. 90° nach au- ßen schwenken [6] und hinter die Rücken- lehne hochklappen [5]. ☞ Bei der Variante mit Trommelbremse und bei Modell 2.845 kann die Armleh- ne nicht hinter den Rücken geklappt werden. Höhenverstellung der Armlehne (nicht bei Modell 2.865)
  • Seite 22: Rückenlehne

    RÜCKENLEHNE Winkelverstellbare Rückenlehne Eine Winkelverstellung erhöht die Kipp- gefahr und darf nur mit montierten Stütz- rollen erfolgen. Stufig verstellbare Rückenlehne Zur Winkelverstellung der Rückenlehne bei- de Auslösehebel (1) gleichzeitig nach oben ziehen. ☞ Nach der Verstellung darauf achten, dass die Rückenlehne wieder richtig eingerastet ist.
  • Seite 23: Rückenschale

    Rückenschale Zum Falten des Rollstuhls muss die Rücken- schale [1] abgenommen werden. Abnehmen der Rückenschale Feststellbremsen betätigen. ☞ Dazu das Kapitel Bremse auf Sei- te 10 beachten. 2. Die Rändelschrauben (2) der Rücken- schale abschrauben. Die Rückenschale mit einem Ruck nach vorne aus den Rückenrohren drücken und nach oben abnehmen.
  • Seite 24: Schiebestange

    SCHIEBESTANGE Vor einer Aktion an der Schiebestange ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fort- rollen zu sichern. – Siehe Kapitel Bremse auf Seite 10. Die abnehmbare Schiebestange verbindet die beiden Rückenrohre an den Schiebe- griffen [1], dient zum Schieben des Roll- stuhls und gleichzeitig als Aufnahme für die Kopfstütze.
  • Seite 25: Schiebegriffe

    SCHIEBEGRIFFE Die höhenverstellbaren Schiebegriffe sind stufenlos um ca. 20 cm höhenverstellbar und gegen Herausziehen gesichert [1]. Höhenverstellbare Schiebegriffe mit Klemmvorrichtung ☞ Dabei den zu verstellenden Schiebe- griff mit einer Hand festhalten. ☞ Nach jeder Verstellung ist der Klemm- hebel wieder soweit festzudrehen, dass sich der Schiebegriff nicht mehr verdre- hen kann.
  • Seite 26: Räder

    RÄDER Antriebsräder Nach dem Aufstecken des Antriebsrades muss der Arretierknopf (2) einige Millime- ter aus der Radmutter hervorstehen. Die Antriebsräder sind auf einer Steckachse [1] gelagert und ohne Werkzeug abnehm- bzw. aufsteckbar. Dazu erst den Arretierknopf (2) der Steck- achse in der Radnabenmitte eindrücken. Anschließend das Antriebsrad abziehen oder aufstecken ☞...
  • Seite 27: Stützrollen

    STÜTZROLLEN Stützrollen bieten in bestimmten Situatio- nen keinen ausreichenden Schutz gegen Überschlagen. Zur Erhöhung der Kippstabilität dient je Seite ein abgeknicktes Rohr mit integrierter Auftrittkappe [1]. Stützrollenlänge (nicht bei Modell 2.865) Zum Einstellen der Stützrollenlänge ist der Federknopf (2) einzudrücken und die Stütz- rolle auf die benötigte Länge zu teleskopie- ren.
  • Seite 28: Besonderheiten Bei Doppelgreifreifen

    Besonderheiten bei Doppelgreifreifen Vor jedem Fahrtantritt ist der feste Sitz der Verbindungsstange (2) sicherzustellen. Über den Doppelgreifreifen [1] lässt sich der Rollstuhl mit einer Hand antreiben. Antreiben des Rollstuhls Zum Geradeausfahren müssen sie beide Greifreifen gleichzeitig betätigen. Eine Kurvenfahrt erreichen Sie durch das Be- tätigen nur eines Greifreifens.
  • Seite 29: Kopfstütze

    KOPFSTÜTZE Eine am Rollstuhl vorhandene Kopfstütze dient nur zur Unterstützung der Kopfhal- tung, nicht zur Transportsicherung. Die Oberkante der einstellbaren Kopfstütze [1] soll immer nahe am Hinterkopf etwa in Augenhöhe stehen. Zur Höheneinstellung und zum Abnehmen der Kopfstütze ist die Klemmschraube (2) zu lösen.
  • Seite 30: Haltegurt

    HALTEGURT Achten Sie darauf, dass keine Gegenstän- de unter dem Gurtband eingeklemmt sind! Der Haltegurt ist nicht Teil des Rückhalte- systems für den Rollstuhl und/oder Insas- sen bei der Beförderung in Kraftfahrzeu- gen. Der Haltegurt [3] wird von hinten an das je- weilige Rückenlehnenrohr angeschraubt.
  • Seite 31: Grundlegende Sicherheitshinweise

    GRUNDLEGENDE zende Hilfe einer Begleitperson heranzuzie- hen. SICHERHEITSHINWEISE ☞ Dieser geringe Steigungswert bezieht sich auf Personen, die nicht in der Lage Begleitperson sind, durch Verlagerung Ihres Oberkör- pers auch geringste Schwerpunktver- Die Begleitperson ist vor Ihrem unterstüt- änderungen vorzunehmen. zenden Einsatz auf alle möglichen Gefah- rensituationen aufmerksam zu machen.
  • Seite 32: Überwinden Von Hindernissen

    müssen Sie bzw. eine Begleitperson durch Das Überwinden von Treppen ist nur in Be- Gegenlenken ausgleichen gleitung von zwei Hilfspersonen durchzu- führen, welche sich mit der Gefahrensituati- Überwinden von Hindernissen on auskennen und den Rollstuhl fest führen. ☞ Die Hilfspersonen dürfen nur an die Nach der Überwindung von Stufen sind Schiebegriffe und den Seitenrahmen ggf.
  • Seite 33: Personenbeförderung Im Kraftfahrzeug

    Ihr Rollstuhl ist als Sitz zur Personenbeförde- rung im KFZ freigegeben. In Deutschland unterliegen Sie mit Ihrem Rollstuhl Straßenverkehrsordnung ☞ Leitfaden < Sicherheit mit Meyra Roll- (StVO) als Fußgänger. stühlen, auch bei der Beförderung im Kraftfahrzeug > beachten! – Dieses Ihr Rollstuhl ist werksseitig mit Rückstrah- Dokument und weitere Informationen lern am Rücken und Antriebsrädern ausge-...
  • Seite 34: Reinigung

    Neutralreiniger oder Schmierseife säubern. Weitere Informationen zum Thema Reini- gung und Pflege finden Sie im < Infozent- rum > auf unserer Webseite: < www.meyra.com >. Beschichtung Durch die hochwertige Oberflächenverede- lung ist ein optimaler Korrosionsschutz ge- währleistet. ☞ Zur Lack- und Chrompflege sind han- delsübliche...
  • Seite 35: Entsorgung

    die längerfristige Funktionsfähigkeit der Bauteile einschränken können. ☞ Dabei sind die vom Hersteller vorge- gebenen Anwendungshinweise zu be- achten. ENTSORGUNG Die Entsorgung muss gemäß den jeweili- gen nationalen gesetzlichen Bestimmun- gen erfolgen. Erfragen Sie bitte bei der Stadt-/Gemeinde- verwaltung nach örtlichen Entsorgungsun- ternehmen.
  • Seite 36: Wartungsplan

    Wartungsplan WANN ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Allgemein Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Auf einwandfreie Funktion prüfen. Vor Fahrtantritt Bremsanlage auf ein- Prüfung selbst oder mit wandfreie Funktion Hilfsperson durchführen. prüfen gebremsten Räder dürfen sich unter Betriebs- Bremshebel bis zum An- bedingungen nicht mehr schlag betätigen.
  • Seite 37: Empfehlung Des Herstellers

    WANN ANMERKUNG Alle 2 Wochen Luftdruck der Reifen Prüfung selbst oder mit (je nach Fahrstreckenleis- prüfen Hilfsperson durchführen. tung) Dazu ein Luftdruckprüfge- Reifenfülldruck: rät benutzen. ☞ Siehe Reifenfülldruck bei Luftbereifung auf Seite 38. Alle 8 Wochen Reifenprofil überprü- Selbst Sichtprüfung durch- (je nach Fahrstreckenleis- führen.
  • Seite 38: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Reifenfülldruck bei Luftbereifung Der maximale Reifenfülldruck steht beidsei- Alle Angaben innerhalb der < Technischen tig auf der jeweiligen Bereifung. Daten > beziehen sich auf die Standard- Ausführung. Reifenfülldruck - Lenkrad Die Gesamtlänge ist abhängig von der Posi- Standard: tion und Größe der Antriebsräder.
  • Seite 39: Angaben Nach Iso Für Modell 2.750 Eurochair

    Angaben nach ISO für Modell 2.750 Eurochair Gesamtlänge mit Beinstütze 1050 mm 1050 mm Gesamtbreite 580 mm 730 mm Gesamtmasse 147,5 kg 147,5 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) 130 kg 130 kg Masse des schwersten Teils – kg 9,4 kg Ist-Sitztiefe 400 mm 430 mm Ist-Sitzbreite...
  • Seite 40: Weitere Technische Daten Für Modell 2.750 Eurochair

    Weitere Technische Daten für Modell 2.750 Eurochair Länge ohne Beinstütze 700 mm 760 mm Gesamthöhe 930 mm 930 mm Sitzkissenstärke 50 mm 50 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz 700 mm 760 mm geschwenkt) Zuladung: –...
  • Seite 41: Angaben Nach Iso Für Modell 2.845 Eurochair

    Angaben nach ISO für Modell 2.845 Eurochair Polaro Gesamtlänge mit Beinstütze 1050 mm 1090 mm Gesamtbreite 650 mm 700 mm Gesamtmasse 150 kg 150 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) 130 kg 130 kg Masse des schwersten Teils – kg 13,5 kg...
  • Seite 42: Weitere Technische Daten Für Modell 2.845 Eurochair

    Weitere Technische Daten für Modell 2.845 Eurochair Polaro Länge ohne Beinstütze 880 mm 1050 mm Gesamthöhe 1050 mm 1475 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz 700 mm 820 mm...
  • Seite 43: Angaben Nach Iso Für Modell 2.850 Eurochair Pro

    Angaben nach ISO für Modell 2.850 Eurochair Gesamtlänge mit Beinstütze 1050 mm 1090 mm Gesamtbreite 580 mm 730 mm Gesamtmasse 147,5 kg 147,5 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) 130 kg 130 kg Masse des schwersten Teils – kg 10,2 kg Ist-Sitztiefe 400 mm 490 mm Ist-Sitzbreite...
  • Seite 44: Weitere Technische Daten Für Modell 2.850 Eurochair

    Weitere Technische Daten für Modell 2.850 Eurochair Länge ohne Beinstütze 830 mm 890 mm Gesamthöhe 910 mm 990 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz 700 mm 830 mm geschwenkt) Zuladung: –...
  • Seite 45: Angaben Nach Iso Für Modell 2.850 Eurochair Xxl

    Angaben nach ISO für Modell 2.850 Eurochair Gesamtlänge mit Beinstütze 1050 mm 1090 mm Gesamtbreite 680 mm 850 mm Gesamtmasse – kg 179 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) – kg 160 kg Masse des schwersten Teils – kg 10,8 kg Ist-Sitztiefe 400 mm 490 mm Ist-Sitzbreite...
  • Seite 46: Weitere Technische Daten Für Modell 2.850 Eurochair

    Weitere Technische Daten für Modell 2.850 Eurochair Länge ohne Beinstütze 700 mm 820 mm Gesamthöhe 910 mm 990 mm Sitzkissenstärke 30 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz 700 mm 830 mm geschwenkt) Zuladung: –...
  • Seite 47: Angaben Nach Iso Für Modell 2.865 Eurochair 2 Hd

    Angaben nach ISO für Modell 2.865 Eurochair Gesamtlänge mit Beinstütze 1090 mm 1140 mm Gesamtbreite 920 mm 1020 mm Gesamtmasse – kg 336,5 kg Nutzermasse (incl. Zuladung) – kg 300 kg Masse des schwersten Teils – kg 30,5 kg Ist-Sitztiefe 460 mm 500 mm Ist-Sitzbreite...
  • Seite 48: Weitere Technische Daten Für Modell 2.865 Eurochair

    Weitere Technische Daten für Modell 2.865 Eurochair Länge ohne Beinstütze 900 mm 900 mm Gesamthöhe 960 mm 960 mm Sitzkissenstärke 60 mm 60 mm Länge ohne Beinstützen, Antriebsräder (Stützrollen sind abgenommen oder unter den Sitz 900 mm 900 mm geschwenkt) Zuladung: –...
  • Seite 49: Bedeutung Der Symbole Auf Den Waschanleitungen

    Bedeutung der Symbole auf den Waschanleitungen Feinwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C Normalwaschgang bei der angegebenen maximalen Waschtemperatur in °C Nicht Bleichen Nicht Trockner geeignet Nicht Bügeln Nicht chemisch Reinigen...
  • Seite 50: Bedeutung Der Klebeschilder Auf Dem Rollstuhl

    Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Dokumentatio- nen lesen. Rollstuhl nicht über Armlehnen oder Beinstützen anheben. Abnehmbare Teile sind nicht zum Tragen geeignet. Achtung Bremse nachstellen. Achtung Erhöhte Kippgefahr auf Steigung / Gefälle besonders in Ver- bindung mit kurzem Radstand Befestigungsmöglichkeit für Transportsicherungen.
  • Seite 51: Bedeutung Der Symbole Auf Dem Typenschild

    Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum (Jahr – Kalenderwoche) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem KFZ zugelassen Das Produkt ist nicht als Sitz in einem KFZ zugelassen.
  • Seite 52: Inspektionsnachweis

    INSPEKTIONSNACHWEIS Empfohlene Sicherheits-Inspektion 1. Jahr (spätestens alle 12 Monate) Fahrzeugdaten: Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Lieferschein-Nr.: Ort, Datum: Serien-Nr. (SN): Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum: Empfohlene Sicherheits-Inspektion 2. Jahr Empfohlene Sicherheits-Inspektion 3. Jahr (spätestens alle 12 Monate) (spätestens alle 12 Monate) Fachhändler-Stempel: Fachhändler-Stempel: Unterschrift:...
  • Seite 53: Notizen

    NOTIZEN...
  • Seite 54 GEWÄHRLEISTUNG / Wässerung der Komponenten zurückzufüh- ren sind. GARANTIE Störungen durch Strahlungsquellen wie Handys mit großer Sendeleistung, HiFi-An- Für dieses Produkt übernehmen wir im lagen und andere starke Störstrahler außer- Rahmen unserer allgemeinen Geschäfts- halb der Normspezifikationen können nicht bedingungen die gesetzliche Gewährleis- als Gewährleistungs- bzw.
  • Seite 55: Gewährleistung / Garantie

    Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis zur Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Fachhändler-Stempel: Modell: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.: Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum:...
  • Seite 56 Ihr Fachhändler MEYRA GmbH Meyra-Ring 2 D-32689 Kalletal-Kalldorf +49 5733 922 - 311 +49 5733 922 - 9311 info@meyra.de www.meyra.de MEYRA 1 077 200 (Stand 2015-06) Technische Änderungen vorbehalten.

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