v Abfrage der Eingangsleistung des Netzteils.
v ROM-basierte Flash-Aktualisierungen der IMM2-Firmware.
v Serial over LAN (SOL).
v Serielle Anschlussumleitung über Telnet oder SSH.
v SMI-Behandlung.
v Systemereignisprotokoll - vom Benutzer lesbares Ereignisprotokoll.
Das IMM2 stellt außerdem über das Verwaltungsdienstprogramm "IPMItool" die
folgenden Funktionen zum fernen Server-Management bereit:
v Befehlszeilenschnittstelle (IPMI-Shell)
v Serial Over LAN
Weitere Informationen zum IMM2 finden Sie im Benutzerhandbuch zum integrierten
Managementmodul II unter http://www.ibm.com/support/entry/portal/
docdisplay?lndocid=migr-5086346.
Remote-Presence-Funktion und Funktion zur Speicherung der
Systemabsturzanzeige verwenden
Die Remote-Presence-Funktion und die Funktion zur Speicherung der Systemab-
sturzanzeige sind Bestandteil des integrierten Managementmoduls II (IMM2).
Die Remote-Presence-Funktion stellt die folgenden Funktionen zur Verfügung:
v Videos mit einer Grafikauflösung von bis zu 1600 x 1200 bei 75 Hz unabhängig
v Fernzugriff auf den Server über die Tastatur und Maus eines fernen Clients
v Zuordnung des CD- oder DVD-Laufwerks, des Diskettenlaufwerks und des
v Hochladen eines Diskettenimages in den IMM2-Speicher und Zuordnung des
Die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige erfasst den Bildschirmin-
halt, bevor das IMM2 den Server erneut startet, wenn das IMM2 eine Blockierung
des Betriebssystems festgestellt hat. Ein Systemadministrator kann die Funktion
zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden, um die Ursache der Blo-
ckierung leichter zu ermitteln.
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System x3500 M4 Typ 7383: Installations- und Servicehandbuch
Über die Befehlszeilenschnittstelle erhalten Sie über das Protokoll IPMI 2.0 direk-
ten Zugriff auf die Server-Managementfunktionen. Verwenden Sie die Befehls-
zeilenschnittstelle, um Befehle zur Stromversorgungssteuerung für den Server,
zur Anzeige von Systemdaten und zum Identifizieren des Servers auszuführen.
Sie können einen oder mehrere Befehle auch in einer Textdatei speichern und die
Datei als Script ausführen.
Stellen Sie eine SOL-Verbindung (SOL - Serial Over LAN) her, um Server von ei-
nem fernen Standort aus zu verwalten. Sie können über Fernzugriff die UEFI-
Einstellungen anzeigen und ändern, den Server erneut starten, den Server identi-
fizieren und weitere Managementfunktionen durchführen. Jede Standard-Telnet-
Clientanwendung kann auf diese SOL-Verbindung zugreifen.
vom Systemstatus über Fernzugriff anzeigen
USB-Flashlaufwerks auf einem fernen Client sowie Zuordnung von ISO- und
Diskettenimages als virtuelle Laufwerke, die zur Verwendung durch den Server
verfügbar sind
Images zum Server als virtuelles Laufwerk