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Abbildung 23 Äquivalenzpunktanerkennung Und Äquivalenzpunktnummerierung Innerhalb Von Fenstern; Auswertung Und Äquivalenzpunktkriterium Bei Det - Metrohm 916 Ti-Touch Handbuch

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916 Ti‑Touch
festgelegt (z. B. EP2 in Fenster 2), so dass auch beim Fehlen von EPs die
Berechnungen trotzdem mit den richtig zugeordneten EP-Volumina durch-
geführt werden.
U/mV
EP-Fenster 2
EP1
EP-Fenster 1
Abbildung 23
Äquivalenzpunktanerkennung und Äquivalenzpunktnum-
merierung innerhalb von Fenstern
Im ersten Beispiel in obiger Abbildung werden zwei Äquivalenzpunkte in
zwei verschiedenen Fenstern anerkannt (EP1 in Fenster 1 und EP2 in Fens-
ter 2). Im zweiten Beispiel werden zwei Äquivalenzpunkte in einem Fenster
gefunden, aber nur der erste wird anerkannt. Damit der Anwender
erkennt, dass im gesetzten Fenster mehr als ein Äquivalenzpunkt gefun-
den wurde, wird EP1 in der Resultatanzeige mit einem "+" markiert.
Zusätzlich wird eine entsprechende Meldung in der Meldungsliste einge-
tragen.
Auswertung und Äquivalenzpunktkriterium bei DET
Die Äquivalenzpunkte (EP) werden ähnlich dem Tubbs-Verfahren lokalisiert
[1][2]. Bei realen unsymmetrischen Titrationskurven wird der Volumenwert
des Äquivalenzpunktes (V
kleineren Krümmungskreises korrigiert.
[1] C. F. Tubbs, Anal. Chem. 1954, 26, 1670–1671.
[2] E. Bartholomé, E. Biekert, H. Hellmann, H. Ley, M. Weigert, E. Weise,
Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Bd. 5, Verlag Chemie,
Weinheim, 1980, S. 659.
U/mV
EP2
EP-Fenster 1
EP1
V/mL
) vom Wendepunkt (siehe Pfeil) in Richtung des
E
29 Parameter
obere Grenze 1
+
untere Grenze 1
V/mL
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