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Metrohm 915 KF Ti-Touch Bedienungslehrgang
Metrohm 915 KF Ti-Touch Bedienungslehrgang

Metrohm 915 KF Ti-Touch Bedienungslehrgang

Kompakt-titrator
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Inhaltsverzeichnis

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915 KF Ti‑Touch
Bedienungslehrgang
8.915.8002DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Metrohm 915 KF Ti-Touch

  • Seite 1 915 KF Ti‑Touch Bedienungslehrgang 8.915.8002DE...
  • Seite 3 Metrohm AG CH-9100 Herisau Schweiz Telefon +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com 915 KF Ti‑Touch Bedienungslehrgang 8.915.8002DE 01.2019...
  • Seite 4 Technical Communication Metrohm AG CH-9100 Herisau techcom@metrohm.com Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehal- ten. Diese Dokumentation wurde mit grösster Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler nicht vollständig auszuschliessen. Bitte richten Sie diesbezügliche Hinweise an die obenstehende Adresse.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau des Bedienungslehrganges ........1 Weitere Informationen ............1 Darstellungskonventionen ........... 1 2 Installation Gerät aufstellen und anschliessen ........3 KF-Titrierzelle einrichten ............7 Absaug- und Solventflasche einrichten ......9 Pumpe anschliessen ............13 Schläuche und Spitzen einrichten ........14 Elektrode, Adsorberrohr und Septumstopfen einset- zen ..................
  • Seite 6 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ Inhaltsverzeichnis 7 Wassergehaltsbestimmung einer Probe durchführen Titrationsmethode erstellen ..........43 Wassergehaltsbestimmung durchführen ......47 8 Titration mit erweiterten Funktionen durchführen Bestimmung und PC/LIMS-Report speichern ....52 Titrationsparameter anpassen ........... 54 Probentabelle erstellen ............55 Titrationen mit Probentabelle durchführen ..... 58 9 Benutzerverwaltung einrichten Benutzerliste anlegen ............
  • Seite 7: Einleitung

    Zudem finden Sie Informationen zu Titrationen mit erweiterten Funktionen und zur Benutzerverwaltung. Weitere Informationen Allgemeine Informationen zur Karl-Fischer-Titration finden Sie im Multime- dia-Guide auf CD. Sie können diesen bei Ihrer Metrohm-Vertretung anfor- dern. Detaillierte Informationen zum 915 KF Ti‑Touch finden Sie im Hand- buch. Darstellungskonventionen In der vorliegenden Dokumentation können folgende Symbole und Forma-...
  • Seite 8 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 1.3 Darstellungskonventionen WARNUNG Dieses Zeichen warnt vor Hitze oder heissen Geräte- teilen. WARNUNG Dieses Zeichen warnt vor biologischer Gefährdung. VORSICHT Dieses Zeichen weist auf eine mögliche Beschädi- gung von Geräten oder Geräteteilen hin. HINWEIS Dieses Zeichen markiert zusätzliche Informationen und Ratschläge.
  • Seite 9: Installation

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Installation 2 Installation Gerät aufstellen und anschliessen 915 KF Ti‑Touch Stativ montieren 6.2016.050 ■■■■■■■■ 915 KF Ti‑Touch...
  • Seite 10: Netzkabel Einstecken

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.1 Gerät aufstellen und anschliessen Netzkabel einstecken WARNUNG Eine falsche Netzspannung kann das Gerät beschädigen. Betreiben Sie das Gerät nur mit der dafür spezifizierten Netzspannung. Verwenden Sie dazu ausschliesslich das mitgelieferte Netzteil. HINWEIS Der Stecker des Netzteiles ist mit einer Zugsicherung vor dem versehent- lichen Ausziehen des Kabels geschützt.
  • Seite 11: Elektrodenkabel Anschliessen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Installation Elektrodenkabel anschliessen HINWEIS Das Elektrodenkabel ist mit einer Zugsicherung vor dem versehentlichen Ausziehen des Kabels geschützt. Wenn Sie den Stecker ausziehen, müs- sen Sie die äussere Steckerhülse zurückziehen. Drucker oder andere USB-Geräte anschliessen Ein Drucker (mit einem Verbindungskabel 6.2151.020), eine USB-Tastatur, ein Barcodeleser oder ein USB-Stick (zum Speichern und Laden von Methoden etc.) kann direkt am USB-Anschluss (Typ A) angeschlossen wer- den.
  • Seite 12 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.1 Gerät aufstellen und anschliessen Waage anschliessen Waagen verfügen in der Regel über eine serielle RS-232-Schnittstelle. Um eine Waage anzuschliessen, benötigen Sie einen USB/RS-232-Adapter (6.2148.050). Der USB/RS-232-Adapter kann direkt oder über einen USB-Hub am 915 KF Ti‑Touch angeschlossen werden. Am RS-232-Anschluss schliessen Sie den 9-poligen Stecker des jeweiligen Waagen-Verbindungskabels an.
  • Seite 13: Kf-Titrierzelle Einrichten

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Installation KF-Titrierzelle einrichten KF-Titrierzelle montieren 6.1414.030 6.2013.010 6.1415.220 6.1903.020 Die KF-Titrierzelle montieren Sie folgendermassen: 1 Den Stellring 6.2013.010 an der Stativstange festschrauben. 2 Das Oberteil 6.1414.030 der KF-Titrierzelle (mit korrekt eingesetztem Dichtungsring aus Dichtungssatz 6.1244.040) an der Stativstange fixieren.
  • Seite 14 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.2 KF-Titrierzelle einrichten 4 Die KF-Titrierzelle durch Drücken des Feststellhebels in der Höhe ver- stellen. Sie soll die Oberfläche des Rührers nahezu berühren. Durch Nachführen des Stellringes kann nun diese Position fixiert werden. Wenn die Höhe der KF-Titrierzelle richtig eingestellt ist, kann nun durch Drücken des Feststellhebels bei Bedarf die ganze Zelle angeho- ben und seitlich geschwenkt werden.
  • Seite 15: Absaug- Und Solventflasche Einrichten

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Installation Absaug- und Solventflasche einrichten Funktionsweise der eingebauten Pumpe Mit der eingebauten Pumpe kann auf komfortable Art und Weise einer- seits frisches Lösungsmittel (getrocknetes Methanol oder ein spezielles KF- Solvent) auf Knopfdruck zugegeben werden. Bei Bedarf kann andererseits die KF-Titrierzelle ebenfalls auf Knopfdruck abgesaugt werden.
  • Seite 16: Solventflasche Einrichten

    Solventflasche. Solventflasche einrichten Methanol oder KF-Solvent wird aus der Vorratsflasche mittels Überdruck in die KF-Titrierzelle gepumpt. Alle Anschlüsse des Flaschenaufsatzes müssen darum dicht sein. Für Flaschen mit anderen Gewinden als GL 45 bietet Metrohm passende Gewindeadapter an. 6.1805.200 6.1609.010 6.2023.020 6.1446.040...
  • Seite 17: Absaugflasche Einrichten

    Methanol (resp. KF-Solvent) gefüllte Braunglasflasche 6.1608.023 oder eine Reagenzflasche Ihres Chemikalienherstellers aufsetzen und festschrauben. Absaugflasche einrichten Die Absaugflasche dient als Abfallbehälter und muss dicht verschlossen sein. Für Flaschen mit anderen Gewinden als GL 45 bietet Metrohm passende Gewindeadapter an. ■■■■■■■■ 915 KF Ti‑Touch...
  • Seite 18 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.3 Absaug- und Solventflasche einrichten 6.1801.120 6.1805.200 6.1808.050 6.1819.050 6.1446.040 6.1446.090 6.1602.105 6.1623.000 6.1608.030 Zur Bestückung der Absaugflasche gehen Sie Schritt für Schritt vor: 1 Einen Gewindestopfen 6.1446.040 in den M6-Anschluss (kleinste Öffnung) eines Flaschenaufsatzes 6.1602.105 einsetzen und fest- schrauben.
  • Seite 19: Pumpe Anschliessen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Installation 7 Die kurze PTFE-Kanüle 6.1819.050 in die Öffnung des Stopfens ein- führen. 8 Einen PTFE-Schlauch 6.1805.200 mit M8-Anschluss in die Öffnung des Stopfens einführen und festschrauben. Pumpe anschliessen Schläuche an der Pumpe anschliessen Die Pumpenanschlüsse vom 915 KF Ti‑Touch befinden sich an der Rück- seite des Gerätes.
  • Seite 20: Schläuche Und Spitzen Einrichten

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.5 Schläuche und Spitzen einrichten Schläuche und Spitzen einrichten Absaug- und Dosierspitze einrichten 6.1543.110 6.1821.070 6.2730.030 1 Die drei Schraubnippel aus 6.2730.030 (inkl. O-Ringe, aber ohne Stopfen) in die hinteren Öffnungen des Oberteils einsetzen. 2 Die Dosierspitze 6.1543.110 auf den M8-PTFE-Schlauch 6.1805.200 der Solventflasche (Braunglas) aufschrauben.
  • Seite 21: Dosino Mit Dosiereinheit Aufsetzen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Installation Die Absaugspitze kann bei Bedarf aus dem Lösungsmittel heraus gezogen werden. 800 Dosino mit Dosiereinheit aufsetzen HINWEIS Im Handbuch zur 807 Dosing Unit finden Sie Angaben dazu, wie Sie die Dosiereinheit zusammenbauen und wie Sie diese auf die Flasche mon- tieren.
  • Seite 22: Bürettenspitze Einsetzen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.5 Schläuche und Spitzen einrichten Bürettenspitze einsetzen 6.1543.200 1 Die Bürettenspitze 6.1543.200 der Dosiereinheit in die noch verblei- bende Öffnung hinten auf dem Oberteil einsetzen. Das Mikroventil der Bürettenspitze soll sich knapp über dem Rühr- stäbchen befinden, darf dieses jedoch nicht behindern. ■■■■■■■■...
  • Seite 23: Elektrode, Adsorberrohr Und Septumstopfen Einset- Zen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Installation Elektrode, Adsorberrohr und Septumstopfen einset- 6.2104.020 6.1403.040 6.0338.100 6.2730.010 6.2730.020 Gehen Sie folgendermassen vor: 1 Den Septumstopfen 6.2730.020 (mit eingelegtem Septum) in die vor- derste Öffnung des Oberteils einführen. 2 Die O-Ringe der Elektrode und des Adsorberrohres in die mittleren Öffnungen des Oberteils einlegen.
  • Seite 24 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.6 Elektrode, Adsorberrohr und Septumstopfen einsetzen 6 Das gefüllte Adsorberrohr 6.1403.040 rechts von der Elektrode in die verbleibende Öffnung einführen und danach den Schraubnippel dicht anziehen. ■■■■■■■■ 915 KF Ti‑Touch...
  • Seite 25: Gerät Ein- Und Ausschalten Und Dialogsprache Wählen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Gerät ein- und ausschalten und Dialogsprache wählen 3 Gerät ein- und ausschalten und Dialogsprache wählen Gerät ein- und ausschalten Gerät einschalten VORSICHT Peripheriegeräte (z. B. Drucker) müssen angeschlossen und eingeschal- tet sein, bevor Sie das 915 KF Ti‑Touch einschalten. HINWEIS Bei erstmaligem Einschalten des Gerätes ist Englisch als Standard-Dia- logsprache eingestellt.
  • Seite 26 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.1 Gerät ein- und ausschalten HINWEIS Wenn eine Büretteneinheit angeschlossen ist, erscheint die Auffor- derung zum Ausführen der Funktion Vorbereiten: Mit der Funktion Vorbereiten werden alle Schläuche sowie der Zylinder gespült. Das Vorbereiten der Büretteneinheit wird im weiteren Verlauf des Dokuments im Abschnitt Büretteneinheit vorbereiten beschrieben.
  • Seite 27: Dialogsprache Auswählen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Gerät ein- und ausschalten und Dialogsprache wählen Gerät ausschalten VORSICHT Das 915 KF Ti‑Touch muss durch Drücken des Netzschalters auf der Rückseite des Gerätes ausgeschaltet werden, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird. Sonst besteht die Gefahr, dass Daten verloren gehen.
  • Seite 28: Grundlagen Der Bedienung

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4.1 Berührungssensitiver Bildschirm 4 Grundlagen der Bedienung Berührungssensitiver Bildschirm Die ganze 915 KF Ti‑Touch-Benutzeroberfläche ist berührungssensitiv. Berühren Sie einfach einige Schaltflächen auf der Oberfläche, um zu erfah- ren, wie ein berührungssensitiver Bildschirm reagiert. Sie gelangen immer wieder zum Hauptdialog zurück, indem Sie [ ] berühren.
  • Seite 29 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4 Grundlagen der Bedienung Tabelle 1 Fixtasten, die immer zur Verfügung stehen [Home] öffnet immer den Hauptdialog. [Back] speichert die Eingabe und öffnet die übergeord- nete Dialogseite. [Help] öffnet die Online-Hilfe des angezeigten Dialoges. [Print] öffnet den Druck-Dialog. [Manual] öffnet die manuelle Bedienung. [Stop] bricht die laufende Bestimmung ab.
  • Seite 30: Statusanzeige

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4.3 Statusanzeige Statusanzeige In der Titelleiste wird in der rechten oberen Ecke der aktuelle Status des Systems angezeigt. Tabelle 3 Statusanzeigen Das Gerät ist im Grundzustand. Das Arbeitsmedium wird konditioniert. Die Konditionierung wurde angehalten. Das Arbeitsmedium ist konditioniert. Eine Methode wurde gestartet. Eine Methode wurde angehalten.
  • Seite 31: Eingabe Von Text Und Zahlen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4 Grundlagen der Bedienung Eingabe von Text und Zahlen Im Editierdialog für Text- oder Zahleneingabe geben Sie die einzelnen Zei- chen durch Antippen in das Eingabefeld ein. Folgende Funktionen stehen Ihnen dabei zur Verfügung: Texteditor Tabelle 4 Editierfunktionen Editierfunktion Beschreibung [OK] Die Änderung wird übernommen und der Editier-...
  • Seite 32 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4.4 Eingabe von Text und Zahlen Editierfunktion Beschreibung [Sonderzeichen] Sonderzeichen werden angezeigt. Mit der Schalt- fläche [Mehr] können Sie durch alle verfügbaren Zeichen navigieren. Zahleneditor Tabelle 5 Editierfunktionen Editierfunktion Beschreibung [OK] Die Änderung wird übernommen und der Editier- dialog wird verlassen. [Abbrechen] Der Editierdialog wird verlassen, ohne die Ände- rung zu übernehmen.
  • Seite 33 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4 Grundlagen der Bedienung HINWEIS Zur Erleichterung der Text- und Zahleneingabe kann eine handelsübliche USB-Tastatur angeschlossen werden. Die Tastenbelegung ist im Kapitel Gerätemanager des detaillierten Handbuches beschrieben. ■■■■■■■■ 915 KF Ti‑Touch...
  • Seite 34: Einrichten Und Konfigurieren

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.1 Geräte und Material bereitstellen 5 Einrichten und Konfigurieren Geräte und Material bereitstellen Was Sie alles brauchen: Einen 915 KF Ti‑Touch mit montierter Stativstange und Stellring ■ Eine intelligente Dosiereinheit (IDE) mit einem Antrieb des Typs 800 ■ Dosino oder Eine intelligente oder nicht-intelligente Wechseleinheit (IWE oder WE) mit einem 805 Dosimat...
  • Seite 35 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Einrichten und Konfigurieren Gehen Sie folgendermassen vor: 1 Titriermittelliste öffnen Im Hauptdialog [System] antippen. ■ Auf [Titriermittel] tippen. ■ Auf [Neu] tippen. ■ Sie sehen nun einen Eintrag, der die aufgesetzte Büretteneinheit darstellt. Auf [Auswählen] tippen. ■ 2 Titriermitteldaten eingeben Sie können nun die notwendigen Daten für das Titriermittel einge- ben.
  • Seite 36 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.2 Neues Titriermittel konfigurieren Auf das Eingabefeld Titriermittel tippen. ■ Einen Namen für das Titriermittel eingeben. ■ Mit [OK] die Eingabe bestätigen. ■ Weitere Daten, z. B. einen Kommentar, eingeben. ■ Das detaillierte Handbuch zum 915 KF Ti‑Touch enthält weitere Angaben zu den Einstellungen, die für Titriermittel vorgenommen werden können.
  • Seite 37: Neuen Sensor Konfigurieren

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Einrichten und Konfigurieren HINWEIS Bei Verwendung der Typen IDE (intelligente Dosiereinheit) und IWE (intelligente Wechseleinheit) können Daten direkt aus dem Datenchip übernommen werden. Der Typ WE (nicht-intelligente Wechseleinheit) besitzt keinen Datenchip. Das Titriermittel können Sie in diesem Fall durch Tippen auf [Neu] selbst anlegen.
  • Seite 38: Drucker Konfigurieren

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.4 Drucker konfigurieren Drucker konfigurieren Wenn Sie Resultate und Titrationskurven ausdrucken wollen, müssen Sie im Gerätemanager den Drucker konfigurieren. Gehen Sie folgendermassen vor: 1 Druckerdialog öffnen Im Hauptdialog [System] antippen. ■ Auf [Gerätemanager] tippen. ■ 2 Druckerdaten eingeben Drucker auswählen und auf [Bearbeiten] tippen. ■...
  • Seite 39 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Einrichten und Konfigurieren Wenn Sie einen Drucker in Ihrem Firmennetzwerk benutzen ■ möchten, auf das Auswahlsymbol neben dem Eingabefeld Anschluss tippen und Ethernet wählen. Im Kapitel Gerätemanager des detaillierten Handbuches finden Sie Angaben dazu, wie Sie Ihren Ti‑Touch an Ihr Firmennetzwerk anschliessen und welche Einstellungen unter Netzwerkdrucker nötig sind.
  • Seite 40: Karl-Fischer-Titerbestimmung Durchführen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6.1 Methode zur Titerbestimmung erstellen 6 Karl-Fischer-Titerbestimmung durchführen Methode zur Titerbestimmung erstellen Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie eine Methode zur Titerbestim- mung erstellen. Der Ti‑Touch enthält Methodenvorlagen, die bis auf wenige Parameter bereits konfiguriert sind. Der Titer des Reagenzes soll durch eine Fünffachbestimmung von Wasser- standard ermittelt werden.
  • Seite 41 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6 Karl-Fischer-Titerbestimmung durchführen 2 Karl Fischer-Befehl auswählen Die Zeile KFT Ipol markieren. ■ Auf [Befehl bearbeiten] tippen. ■ Es erscheint eine Auswahl an Parametern (z. B. Startbedingungen) und Geräten (z. B. Dosierer, siehe nachfolgender Schritt), die jeweils ausgewählt und individuell angepasst werden können. 3 Titriermittel wählen Auf [Dosierer] tippen.
  • Seite 42 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6.1 Methode zur Titerbestimmung erstellen Auf [Weiter] tippen. ■ Es erscheint der Dialog mit der Berechnungsformel. Unter [Resultatoptionen] sicherstellen, dass beim Parameter Als ■ Titer speichern die Auswahl Mittelwert eingestellt ist. Dies gewährleistet, dass der Mittelwert der Resultate im konfigu- rierten Titriermittel als Titer gespeichert wird.
  • Seite 43: Methode Speichern

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6 Karl-Fischer-Titerbestimmung durchführen HINWEIS Unter [Automat. speichern] können Sie die Bestimmung zusätz- lich als Bestimmungsdatei (MDTM-Datei) und als PC/LIMS-Report (TXT-Datei) speichern (siehe Kapitel 8.1, Seite 52). Mit der Fixtaste [ ] zur Befehlssequenz des Methodenablaufes ■ zurückkehren. 7 Methode speichern Auf [Methode speichern] tippen.
  • Seite 44: Büretteneinheit Vorbereiten

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6.2 Büretteneinheit vorbereiten Büretteneinheit vorbereiten Mit der Funktion [Vorbereiten] werden der Zylinder und die Schläuche der Büretteneinheit gespült und blasenfrei gefüllt. Diese Funktion sollten Sie vor der ersten Bestimmung oder einmal täglich ausführen. Gehen Sie folgendermassen vor: 1 Die Taste für die manuelle Bedienung [ ] antippen.
  • Seite 45 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6 Karl-Fischer-Titerbestimmung durchführen Das Erreichen des Endpunktes wird durch folgenden Dialog ange- zeigt. Dieser Zustand wird stabil gehalten. Spritze spülen 1 Wenig Wasserstandard (ca. 1 mL) in eine Spritze mit langer Nadel aufziehen. Sicherstellen, dass der Kolben der Spritze dabei ganz nach hinten gezogen wird.
  • Seite 46: Wasserstandard Einspritzen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6.3 Titerbestimmung durchführen Wasserstandard einspritzen HINWEIS Berechnen Sie die Menge des Wasserstandards so, dass ein Titrier- mittelverbrauch von 10…90 % des Zylindervolumens resultiert. Den Wasserstandard in die Spritze aufziehen. Sicherstellen, dass sich keine Luftblasen in der Spritze befinden. 2 Die Waage mit der gefüllten Spritze tarieren und die Spritze wieder von der Waage nehmen.
  • Seite 47 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6 Karl-Fischer-Titerbestimmung durchführen 2 Das Probeneinmass in Gramm (g) eingeben und mit [Weiter] bestäti- gen. Die Titrationskurve wird live angezeigt. Nach beendeter Titration wird der Resultatdialog angezeigt. Wenn ein Drucker angeschlossen ist, wird der Resultatreport und die Titrati- onskurve ausgedruckt. Das Konditionieren wird im Hintergrund automatisch neu gestartet.
  • Seite 48 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 6.3 Titerbestimmung durchführen Der berechnete Mittelwert wird dem Titriermittel automatisch als Titer zugewiesen. Sie finden diesen unter System ▶ Titriermit- tel ▶ Bearbeiten. ■■■■■■■■ 915 KF Ti‑Touch...
  • Seite 49: Wassergehaltsbestimmung Einer Probe Durchführen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Wassergehaltsbestimmung einer Probe durchführen 7 Wassergehaltsbestimmung einer Probe durch- führen Titrationsmethode erstellen Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie eine Methode zur Bestimmung des Wassergehaltes erstellen. Das 915 KF Ti‑Touch enthält Methodenvorlagen, die bis auf wenige Parameter bereits konfiguriert sind. Von einer Probe soll der Wassergehalt durch eine 3-Fach-Bestimmung ermittelt werden.
  • Seite 50 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7.1 Titrationsmethode erstellen Die Befehlssequenz der geladenen Methode wird angezeigt. 2 Karl Fischer-Befehl auswählen Die Zeile KFT Ipol markieren. ■ Auf [Befehl bearbeiten] tippen. ■ Es erscheint eine Auswahl an Parametern (z. B. Startbedingungen) und Geräten (z. B. Dosierer, siehe nachfolgender Schritt), die jeweils ausgewählt und individuell angepasst werden können.
  • Seite 51 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Wassergehaltsbestimmung einer Probe durchführen 4 Berechnung anpassen CALC wählen. ■ Auf [Befehl bearbeiten] tippen. ■ Auf [Neu] tippen. ■ Es erscheint eine Auswahl an Vorlagen. Z. B. die Vorlage KFT Gehalt (%) auswählen. ■ Auf [Vorlage laden] tippen. ■...
  • Seite 52 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7.1 Titrationsmethode erstellen 6 Weitere Methodenparameter anpassen Bei Bedarf Parameter im Befehl KFT Ipol wie z. B. Pausen (unter [Startbedingungen]) oder die Extraktionszeit (unter [Titrationspa- rameter]) anpassen. Für genauere Angaben siehe detailliertes Handbuch. 7 Statistik aktivieren Im Hauptdialog auf [Parameter bearbeiten] tippen. ■...
  • Seite 53: Wassergehaltsbestimmung Durchführen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Wassergehaltsbestimmung einer Probe durchführen 8 Methode speichern Auf [Methode speichern] tippen. ■ Sie können die Methode im geräteinternen Speicher, auf einem USB-Datenträger oder in einem freigegebenen Dateiverzeichnis in einem Netzwerk abspeichern. Ausserdem können Sie für die Methoden auch unterschiedliche Gruppen bzw. Ordner anlegen. Auf das Eingabefeld Dateiname tippen.
  • Seite 54 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7.2 Wassergehaltsbestimmung durchführen 2 Konditionieren starten Starttaste [ ] antippen. Der folgende Dialog wird solange angezeigt, bis der Zustand Kondi- tionieren OK erreicht ist, d. h. bis die Titrierzelle trockentitriert ist. Das eindringende Wasser wird kontinuierlich abtitriert (Grunddrift). Probendaten im Hauptdialog eingeben 1 Probenidentifikationen und Probeneinmass eingeben Auf das Eingabefeld Identifikation 1 tippen.
  • Seite 55: Probe Zugeben

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Wassergehaltsbestimmung einer Probe durchführen HINWEIS Welche Waagen Sie anschliessen können und wie Sie diese konfi- gurieren, entnehmen Sie bitte dem detaillierten Handbuch. Probe zugeben HINWEIS Berechnen Sie die Menge der Probe so, dass ein Titriermittelver- brauch von 10…90 % des Zylindervolumens resultiert. Die Probe für die Zugabe in die Titrierzelle vorbereiten.
  • Seite 56 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7.2 Wassergehaltsbestimmung durchführen Titration starten 1 Die Probe rückwägen, um das Probeneinmass zu bestimmen. Probeneinmass eingeben und mit [Weiter] bestätigen. ■ HINWEIS Das Probeneinmass kann auch direkt von einer angeschlossenen Waage übernommen werden. Welche Waagen Sie anschliessen können und wie Sie diese konfi- gurieren, entnehmen Sie bitte dem detaillierten Handbuch.
  • Seite 57 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Wassergehaltsbestimmung einer Probe durchführen In der Statistikübersicht wird der Mittelwert des Resultates angezeigt. 2 Statistikdaten anzeigen Auf [Details] tippen. Im oberen Teil der Anzeige sehen Sie neben dem Mittelwert des Resultates auch die absolute und die relative Standardabweichung. In einer Tabelle sind die Einzelresultate der Titrationen aufgeführt.
  • Seite 58: Titration Mit Erweiterten Funktionen Durchführen

    PC/LIMS-Reporte können entweder als TXT-Datei (gemäss ISO 8859-1) oder UTF8-Datei gespeichert werden. Zur Verwaltung der Bestimmungsdaten auf dem PC steht Ihnen die Metrohm-Datenbanksoftware tiBase zur Verfügung. Automatisches Speichern definieren Gehen Sie folgendermassen vor: 1 Methodenoptionen öffnen Im Hauptdialog auf [Parameter bearbeiten] tippen.
  • Seite 59 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8 Titration mit erweiterten Funktionen durchführen 2 Bestimmung speichern aktivieren und Speicherort definieren Das Kontrollkästchen Bestimmung automatisch speichern ■ aktivieren. Unter Speicher den Speicherort wählen. Zur Auswahl stehen ■ Externer Speicher 1 (z. B. ein USB-Stick) oder Freigegeb. Spei- cher (Speicherort in einem Computernetzwerk).
  • Seite 60: Titrationsparameter Anpassen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8.2 Titrationsparameter anpassen HINWEIS Die Einstellungen für den PC/LIMS-Report (Speicher, RS-232, Codierung) müssen im Dialog "Gerät bearbeiten/PC/LIMS-Report" vorgenommen werden. Titrationsparameter anpassen Sie können den Ablauf einer Titration optimieren, indem Sie einzelne Titra- tionsparameter den Bedürfnissen Ihrer Analyse anpassen. Für die nachfol- gende Titration werden die Rührgeschwindigkeit, die Extraktionszeit und die Startdrift geändert.
  • Seite 61: Probentabelle Erstellen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8 Titration mit erweiterten Funktionen durchführen Einstellungen für die Titration ändern 1 Extraktionszeit einstellen HINWEIS Die Eingabe einer Extraktionszeit ist z. B. bei Proben sinnvoll, die das Wasser nur langsam abgeben oder bei der Verwendung eines Karl-Fischer-Ofens (z. B. 885 Compact Oven SC). Die Extraktions- zeit entspricht der Mindestdauer der Titration.
  • Seite 62 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8.3 Probentabelle erstellen Probentabelle mit Probendaten füllen 1 Probentabelle aktivieren Im Hauptdialog auf [Steuerung] tippen. ■ Das Kontrollkästchen Probentabelle aktivieren. ■ Mit der Fixtaste [ ] zum Hauptdialog zurückkehren. ■ Im Hauptdialog ist nun eine neue Schaltfläche sichtbar. ■■■■■■■■ 915 KF Ti‑Touch...
  • Seite 63: Probendaten Eintragen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8 Titration mit erweiterten Funktionen durchführen 2 Probendaten eintragen Auf [Probentabelle] tippen. ■ Die Probentabelle ist noch leer. Die erste Zeile ist markiert. Auf [Bearbeiten] tippen. ■ Auf das Auswahlsymbol neben dem Eingabefeld Methode tip- ■ pen. Eine gespeicherte Methode wählen. ■...
  • Seite 64: Titrationen Mit Probentabelle Durchführen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8.4 Titrationen mit Probentabelle durchführen Die Felder für die Probenidentifikationen und das Probeneinmass ■ ausfüllen. Nach Eingabe des Probeneinmasses wird automatisch eine Zeilen- nummer hochgezählt. Das nächste Probeneinmass kann direkt eingegeben werden. Im Eigenschaftendialog der Probentabelle kann unter [Editier- optionen] das Kriterium geändert werden, nach welchem eine Zeilennummer hochgezählt werden soll.
  • Seite 65: Benutzerverwaltung Einrichten

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Benutzerverwaltung einrichten 9 Benutzerverwaltung einrichten Wenn unterschiedliche Personen am Gerät arbeiten, empfehlen wir, die Benutzerverwaltung des 915 KF Ti‑Touchs zu benutzen. Somit kann sich jede Person mit ihrer Benutzeridentifikation am Gerät anmelden. Die Reporte enthalten dann automatisch den entsprechenden Benutzerna- men.
  • Seite 66 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Benutzerliste anlegen 2 Neuen Benutzer anlegen Auf [Neu] tippen. ■ Auf das Eingabefeld Benutzer tippen und eine eindeutige Benut- ■ zeridentifikation (z. B. Kürzel) eingeben. Den Eingabedialog mit [OK] schliessen. Auf das Eingabefeld Voller Name tippen und den Namen des ■...
  • Seite 67: Automatisches Login Mit Usb-Stick

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Benutzerverwaltung einrichten Wenn Sie ohne ein Login arbeiten möchten, genügt es, eine Benut- zerliste zu erstellen. Jeder Benutzer kann im Hauptdialog seinen Ein- trag aus der Benutzerliste wählen. Dann wird der Benutzername in Reporten ausgedruckt und/oder in einer Bestimmung abgespeichert. Automatisches Login mit USB-Stick Eine automatische Benutzererkennung, ohne den Zwang ein Passwort ein- zugeben, ist möglich.
  • Seite 68: Loginoptionen Einstellen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.2 Automatisches Login mit USB-Stick Loginoptionen einstellen HINWEIS Die folgenden Schritte sind nur möglich, wenn der Benutzer über Admi- nistrationsrechte verfügt. Gehen Sie folgendermassen vor: 1 Loginoptionen öffnen In der Benutzeradministration auf [Loginoptionen] tippen. ■ 2 Login mit ID-Profil aktivieren Login mit Identifikationsprofil aktivieren.
  • Seite 69: Einloggen

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Benutzerverwaltung einrichten Es erfolgt nun ein automatisches Login. 3 Einloggen Nach der Aufforderung zum Einstecken des USB-Sticks mit Ihrem ■ ID-Profil auf [OK] tippen. Um einen anderen Benutzer mit ID-Profil anzumelden, im Hauptdi- ■ alog auf [Steuerung/ Abmelden] und anschliessend auf [Abmelden] tippen.
  • Seite 70: Erste Anmeldung

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.3 Login mit Passwort 2 Einstellungen vornehmen Login mit Benutzername aktivieren. ■ Passwort erforderlich aktivieren. ■ In den Loginoptionen gibt es zahlreiche Einstellmöglichkeiten. Bitte schlagen Sie diese bei Bedarf im Handbuch des 915 KF Ti‑Touch nach. HINWEIS Sobald Sie den Loginoptionen-Dialog mit [ ] oder [ ] verlassen, wird der Logindialog aufgerufen.
  • Seite 71 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Benutzerverwaltung einrichten 1 Benutzernamen eingeben Auf das Eingabefeld Benutzer tippen, den Benutzernamen einge- ■ ben und mit [OK] bestätigen. Auf [Passwort ändern] tippen. ■ 2 Passwort definieren Auf das Eingabefeld Neues Passwort tippen. ■ Ein Passwort eingeben. Es darf höchstens 10 Zeichen lang sein. ■...
  • Seite 72 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.3 Login mit Passwort 3 Einloggen Das neue Passwort unter Passwort eingeben und im Anmeldedi- ■ alog auf [OK] tippen. ■■■■■■■■ 915 KF Ti‑Touch...

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