Erläuterung Der Eingänge, Ausgänge Und Logikblöcke; Prozessdateneingänge; Digitaleingänge; Prozessdatenausgänge - SICK SIG200 Betriebsanleitung

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GERÄTEFUNKTIONEN
8.2.2 Erläuterung der Eingänge, Ausgänge und Logikblöcke
8.2.2.1 Prozessdateneingänge
8.2.2.2 Prozessdatenausgänge
52 B E T R I E B S A N L E I T U N G | Sensor Integration Gateway – SIG200
Klicken Sie auf „CLEAR FLOW" (Funktionsschema löschen), um die vollständige Logik
aus dem Parametrierungsfenster zu löschen. Um die Logik auch aus dem Gerät selbst
zu löschen, müssen Sie auf „TRANSFER AND EXECUTE FLOW" (Übertragen und Funkti‐
onsschema anwenden) klicken.
Digitaleingänge
Tabelle 16: Digitale Eingänge
Abbildung 22: Digitale Eingänge
Wenn eine IODD für das Gerät hochgeladen wurde, visualisiert der Logikeditor die Pro‐
zessdaten so, wie sie in der IODD des IO-Link-Geräts definiert wurden.
Eingänge werden auf der linken Seite und Ausgänge auf der rechten Seite der Logikedi‐
tor-Seite dargestellt. Die Logikeditor-Ansicht hängt also von den angeschlossenen IO-
Link-Geräten ab.
Beispiel: Wenn Sie an Port S1 des SIG200 einen induktiven Näherungssensor IMC
anschließen, sieht die Eingangsseite wie folgt aus:
Ein rotes Dreieck kennzeichnet einen ganzzahligen Wert. Ein schwarzes Dreieck kenn‐
zeichnet eine boolesche Variable.
Digitalausgänge
Der Pin 2 der Ports S1 bis S4 kann individuell belegt werden. Standardmäßig werden
im Logikeditor alle Pin-2-Felder dargestellt.
Abbildung 23: Pin 2 Port S1–S4
Der Pin 2 jedes Ports wird separat dargestellt. „S1DI2" steht für Port S1, Digitaleingang
an Pin 2.
Digitalausgänge werden auf der rechten Seite dargestellt. „S2" steht für Port S2. Wenn
das IO-Link-Gerät an Port S2 einen Ausgang bereitstellt, wird dieser im Logikeditor auf
der rechten Seite dargestellt.
8024871/06.06.2019 | SICK
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