8.2
Logikeditor
8024871/06.06.2019 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Funktion
IO-Link-Datenspeicherung
Logikeditor
Einstellungen
Der Logikeditor des SIG200 stellt eine zentrale Funktion dar, mit der Sie beliebige
Anwendungen mit angeschlossenen Sensoren oder Aktoren realisieren können.
HINWEIS
Die Parametrierung per Drag-and-Drop mit dem Logikeditor ist über den Feldbus und
die REST-API nicht verfügbar. Dort können als Ein- oder Ausgangswerte für den Logik‐
editor nur Prozessdaten verwendet werden.
Der Logikeditor kann alle verfügbaren Signaleingänge als Quellen für die Logikanwen‐
dung verwenden.
Im SIG200 sind dies:
•
Alle als „Digitaleingang" konfigurierten IO-Link-Port-Pins
•
Eingehende IO-Link-Prozessdaten von allen SX-Port-Pins 4, die im IO-Link-Modus
konfiguriert sind (Port S1 bis S4).
•
Eingehende Prozessdaten des Feldbus
•
Eingangswerte der REST-API
Der Logikeditor kann alle verfügbaren Signalausgänge als Senken für die Logikanwen‐
dung verwenden.
Im SIG200 sind dies:
•
Alle als „Digitalausgang" konfigurierten IO-Link-Port-Pins
•
Ausgehende IO-Link-Prozessdaten von allen Port-Pins 4, die im IO-Link-Modus kon‐
figuriert sind (Port S1 bis S4).
•
Ausgehende Prozessdaten des Feldbus
•
Ausgangswerte der REST-API
HINWEIS
Das Entfernen von IODDs von Geräten, die im Logikeditor verbunden wurden, kann zu
Inkompatibilitäten führen. Dies wird durch folgende Benachrichtigung angezeigt:
Webserver/SOPAS
REST-API
siehe „IO-Link-
siehe „Gateway-Parametrierung",
Geräte", Seite 21
Seite 31
api/crown/ac/TriggerDataStorage
siehe „Seite „LOGIC
Nicht verfügbar
EDITOR" (Logikedi‐
tor)", Seite 23
siehe „Einstellungen",
Nicht verfügbar
Seite 24
B E T R I E B S A N L E I T U N G | Sensor Integration Gateway – SIG200
GERÄTEFUNKTIONEN
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