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Glossar
Westgard-Regeln
Widerstandsmessung (Elektrischer
Widerstand)
X-B (Programm des gleitenden
Mittelwertes)
y-Schnittpunkt
Zelle
Zellkern
Zuverl ssigkeit
Glossar - 12
Von James Westgard aufgestelltes Regelsystem zur Ermittlung von Qualit ts-
kontrollergebnissen auÜerhalb der festgelegten Grenzwerte. Die Regeln basieren
auf Kontrollverfahren, die urspr nglich von Walter Shewhart und sp ter von
Levey und Jennings beschrieben wurden. Bei dem System werden Qualit ts-
kontrolldaten mit einem Instrumentarium statistischer Regeln aufbereitet und
validiert.
Verfahren, bei dem nichtleitf hige Zellen, die in einem leitf higen Medium sus-
pendiert sind, eine MeÜ ffnung (MeÜbereich) passieren. Dabei werden die Zellen
erfaÜt und ihre Gr Üe bestimmt. Jede Zelle verdr ngt ihr eigenes Volumen an
leitf higer Fl ssigkeit und erzeugt dabei einen elektrischen Widerstand, der di-
rekt proportional zum Zellvolumen ist. Die erfaÜten physikalischen Eigenschaf-
ten der Zellen werden in entsprechende elektrische Impulse umgewandelt.
Bezeichnung des von Dr. Bull entwickelten Programms des gleitenden Mittel-
wertes. Statistikprogramm zur berwachung der Ger teleistung w hrend der
Probenl ufe. Ergebnisse der berwachten Parameter, wie MCV, MCH und
MCHC, die die Akzeptanzkriterien erf llen, werden automatisch in die aktuelle
Serie einbezogen.
Dient zur Veranschaulichung des konstanten systematischen Fehlers. Die Inter-
pretation h ngt von der zu bestimmenden Substanz ab. Bei einer perfekten Korre-
lation zwischen zwei Methoden liegt der y-Schnittpunkt bei 0. Je kleiner der
Wert f r den y-Schnittpunkt, desto besser ist die Korrelation.
Kleine, in der Regel mikroskopische Protoplasmamasse, die auÜen von einer
semipermeablen Membran umh llt wird. Zellen enthalten in der Regel minde-
stens einen Zellkern und verschiedene nichtlebende Einschl sse.
Eine f r die Aufrechterhaltung der Zellfunktionen, wie Reproduktion und
Proteinsynthese, erforderliche Zellorganelle.
AusmaÜ, in dem bei einem Experiment, Test oder MeÜverfahren in wiederholten
Durchl ufen die gleichen Ergebnisse erzielt werden.
®
CELL-DYN
1700 Bedienungsanleitung
56-0367/R3 - November 2004
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Kapitel
Fehlerbehebung
