Glossar
PLT
Poikilozytose
polychromatisch (Polychromasie,
Polychromatophilie)
polymorphkernig (PMN oder Poly) Leukozyt mit vielgestaltigem Zellkern, enth lt Granula. Beispiel: reifer Granulo-
Polyzyth mie
Pr zision
Probe (sample, engl.)
Probe (specimen, engl.)
Probenidentifikationsnummer
Probennahmemodus
Programm des gleitenden
Mittelwertes
Promyelozyt
QA
QC
QC-Datei
Glossar - 8
Abk rzung (platelet oder platelet count, engl.) f r Thrombozyt oder Thrombo-
zytenz hlung. Im Befundausdruck Bezeichnung f r das Thrombozytenergebnis,
gibt die absolute Konzentration pro Volumeneinheit Vollblut an: Wert x 10
3
oder Wert x 10
/µl.
Morphologischer Zustand, charakterisiert durch vielgestaltige Erythrozyten.
Morphologische Anomalie, charakterisiert durch das Vorhandensein einer erh h-
ten Zahl an Erythrozyten, die in angef rbten Ausstrichen (Wright-F rbung) eine
basophile (blaugraue) F rbung annehmen, was auf das Vorhandensein von zyto-
plasmatischer RNA hinweist.
zyt, wie Neutrophiler oder Eosinophiler.
Vermehrung der Erythrozytenkonzentration im Blutkreislauf.
Grad der bereinstimmung der Ergebnisse einer Wiederholungsserie oder von
Zweifachbestimmungen. Die Pr zision besitzt keinen absoluten numerischen
Wert. Sie wird ausgedr ckt als Impr zision, in Form der Standardabweichung
oder des Variationskoeffizienten. Siehe auch Impr zision.
Einem groÜen Ganzen entnommenes Material, von dem angenommen wird, daÜ
es in Hinsicht auf dessen Eigenschaften charakteristisch ist. Ein repr sentativer
Teil (Aliquot) aus einer entnommenen Vollblutprobe, der verd nnt und analy-
siert wird.
Entnommenes Vollblut, das dem Analysenger t zur Analyse bereitgestellt wird.
Alphanumerischer Code zur Identifikation einer bestimmten Probe. Er kann ent-
weder automatisch eingelesen oder durch Aktivierung der AUTOINCREMENT-
Funktion vom Ger t eingegeben werden. Dar ber hinaus besteht die M glich-
keit, den Code manuell vor Beginn des Probenlaufs einzugeben.
Verfahren, mit dem ein Analysenger t eine Probe ansaugt (beim CELL-DYN
1700 entweder Probennahme aus offenen oder aus geschlossenen Proben-
r hrchen).
Statistikprogramm zur berwachung der Ger teleistung w hrend der Proben-
l ufe.
Im Knochenmark vorhandene Zelle, aus der ein Granulozyt hervorgeht. Kommt
im Blutkreislauf normalerweise nicht vor. Wird als unreifer Granulozyt ange-
sehen.
Abk rzung (quality assurance, engl.) f r Qualit tssicherung.
Abk rzung (quality control, engl.) f r Qualit tskontrolle.
Datei, in der Daten automatisch bei der Analyse von Kontrollblut gespeichert
werden. Die Daten werden zu Pr fzwecken als Zusammenfassung oder Levey-
Jennings Graphik ausgegeben. Der Mittelwert, die Standardabweichung und der
Variationskoeffizient werden jedesmal automatisch aktualisiert, wenn neue
Daten hinzukommen.
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CELL-DYN
1700 Bedienungsanleitung
56-0367/R3 - November 2004
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