EINSTELLEN DER MMC-GERÄTE-IDS
Jedes MMC-Gerät benötigt eine eindeutige MMC-Geräte-
ID, auch Ihr Express-Interface. Die voreingestellte ID
Ihres Express-Interfaces ist 19. Wenn nötig, können Sie
diese ändern, wie es in
Abb. 5-8 auf Seite 43
Abb. 6-37 auf Seite 88
für Anwender von Mac OS 9)
gezeigt wird.
EINRICHTEN WEITERER MMC-GERÄTE
Sofern Sie ein zu MMC kompatibles Gerät besitzen, kön-
nen Sie dieses mit Ihrem Express-Interface verkoppeln.
Zunächst müssen Sie dafür sorgen, daß Ihr Express-Inter-
face MTC (bzw. für manche Geräte LTC) sendet. Dazu
verwenden Sie in ClockWorks die Registerkarte ‚Routings'
(oder unter Mac OS 9 das Fenster ‚Device Settings & Rou-
tings'), um Verbindungen vom MTC-Symbol auf der lin-
ken Seite zu den gewünschten Ausgängen auf der rechten
Seite herzustellen, wie es
Abb. 8-1 auf Seite 122
Abb. 6-20 auf Seite 74
für Anwender von Mac OS 9)
gezeigt wird.
M I D I M A C H I N E C O N T R O L
Für die meisten MMC-Geräte, die sich mit MMC verkop-
peln können, ist die Zeitcodeverbindung (entweder wie
beschrieben MTC oder LTC) alles, was benötigt wird. Bei
manchen Geräten müssen Sie vielleicht noch dafür sor-
(oder
gen, daß Ihr Express-Interface MMC-Transportbefehle an
das Gerät sendet. Auch hier verwenden Sie die Register-
karte ‚Routings' (oder unter Mac OS 9 das Fenster ‚Device
Settings & Routings'): verbinden Sie, wie in in
Seite 122
(oder
Mac OS 9) gezeigt, das MMC-Symbol auf der linken Seite
mit den gewünschten Ausgängen auf der rechten Seite.
Dann können vom Computer (oder einem Hardware-
MMC-Controller) aus Ihr MMC-Gerät – via Express-
Interface – steuern.
EINRICHTEN VON SOFTWARE FÜR MMC
Unabhängig davon, was Sie als MMC-Transport-Master
(oder
verwenden (einen MMC-Controller oder Computer -
Software), müssen Sie die Software so einrichten, daß sich
diese zu dem von Ihrem Express-Interface generierten
MIDI-Zeitcode (MTC) verkoppelt. Dadurch wird sicher-
gestellt, daß die Software synchron zu allen anderen
MMC-Geräten läuft. Stellen Sie sicher, daß Ihre Software
Abb. 6-20 auf Seite 74
für Anwender von
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Abb. 8-1 auf
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