▶
Informieren Sie den Betreiber über die notwendigen Ver-
haltensweisen zum Frostschutz.
7.2
Produkt einschalten
▶
Drücken Sie die Ein-/Austaste des Produkts.
◁
Im Display erscheint die Grundanzeige.
7.3
Installationsassistent durchlaufen
Der Installationsassistent wird beim ersten Einschalten des
Produkts gestartet.
Der Start des Installationsassistenten muss bestätigt
werden. Wenn Sie den Start des Installationsassistenten
nicht bestätigen, dann erscheint nach 10 Sekunden wieder
die Grundanzeige.
Nach dieser Bestätigung werden alle Anforderungen des
Produkts blockiert. Dieser Zustand bleibt bis zur Beendigung
bzw. zum Abbruch des Installationsassistenten bestehen.
Das erneute Starten des Installationsassistenten ist jederzeit
möglich.
7.3.1
Sprache einstellen
1.
Wählen Sie die gewünschte Sprache mit
aus.
2.
Bestätigen Sie 2-mal mit
7.3.2
Befüllmodus
Der Befüllmodus (Prüfprogramm P.06) ist im Installations-
assistenten automatisch aktiviert, solange der Befüllmodus
im Display angezeigt wird.
▶
Befüllen Sie die Heizungsanlage. (→ Seite 16)
7.3.3
Entlüftung starten
▶
Drücken Sie
oder
(Prüfprogramm P.00) (→ Seite 16).
◁
Die Entlüftung geschieht zeitoptimierend und adaptiv
durch automatisches Umschalten zwischen Heizkreis
und Warmwasserkreis.
7.3.4
Soll-Vorlauftemperatur einstellen
▶
Stellen Sie die Soll-Vorlauftemperatur ein. (→ Seite 19)
7.3.5
Warmwassertemperatur einstellen
Gültigkeit: Produkt mit angeschlossenem Warmwasserspeicher
▶
Stellen Sie die Warmwassertemperatur ein. (→ Seite 19)
7.3.6
Heizungsteillast
Die Heizungsteillast des Produkts ist werksseitig im Auto-
matikbetrieb. Diese Einstellung kann nachträglich im Dia-
gnosemenü geändert werden.
0020244381_03 ecoTEC plus Installations- und Wartungsanleitung
oder
.
, um das System zu entlüften
7.3.7
Komponente dem Zusatzrelais zuweisen
1.
Wenn Sie zusätzliche Komponenten an das Produkt
angeschlossen haben, dann weisen Sie diese Kompo-
nenten dem Zusatzrelais (D.026) zu.
2.
Bestätigen Sie jeweils mit
7.3.8
Komponente dem Zubehörrelais (1 und 2)
zuweisen
1.
Wenn Sie zusätzliche Komponenten an das Produkt an-
geschlossen haben, dann weisen Sie diese Komponen-
ten dem Zubehörrelais 1 (D.027) und Zubehörrelais 2
(D.028) zu.
2.
Bestätigen Sie jeweils mit
7.3.9
Kontaktdaten erfassen
1.
Wenn Sie wollen, dann können Sie Ihre Telefonnummer
(max. 16 Ziffern, Leerzeichen sind nicht zulässig) im
Menü erfassen.
2.
Bestätigen Sie mit
.
7.3.10 Installationsassistent beenden
▶
Wenn Sie den Installationsassistent erfolgreich durch-
laufen haben, dann bestätigen Sie mit
◁
Der Installationsassistent wird geschlossen und star-
tet beim nächsten Einschalten des Produkts nicht
mehr.
7.3.11 Installationsassistent erneut starten
1.
Navigieren Sie zum Menü Start Inst.assistent.
2.
Bestätigen Sie mit
.
7.4
Testprogramme
Menü → Fachhandwerkerebene → Testprogramme
Zusätzlich zum Installationsassistenten können Sie zur In-
betriebnahme, Wartung und Störungsbehebung auch die
folgenden Testprogramme aufrufen.
–
Prüfprogramme
–
Funktionsmenü
–
Elektronik Selbsttest
7.5
Zulässigen Anlagendruck sicherstellen
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Heizungsanlage
muss der Betriebs-Fülldruck innerhalb der Grenzwerte liegen
(Balkengrafik im Display etwa in der Mitte).
–
Betriebs-Fülldruck: 0,1 ... 0,2 MPa (1,0 ... 2,0 bar)
Wenn sich die Heizungsanlage über mehrere Stockwerke
erstreckt, dann können höhere Werte für den Fülldruck erfor-
derlich sein, um einen Lufteintritt in die Heizungsanlage zu
vermeiden.
Wenn der Fülldruck in den Minimalbereich sinkt, dann signa-
lisiert das Produkt den Druckmangel durch einen blinkenden
Wert im Display.
–
Minimalbereich Fülldruck: 0,05 ... 0,08 MPa (0,50
... 0,80 bar)
Wenn der Fülldruck unterhalb des Minimalbereichs liegt,
dann geht das Produkt außer Betrieb. Das Display zeigt
F.22.
Inbetriebnahme 7
.
.
.
15