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ROBBE Düsseldorf Bauanleitung Seite 25

Feuerlöschboot

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Die
Antennenlei
t ung
des Empfängers
wird in
vol
l
e
r
Länge
im Vorschiff im Bereich
der
Decksauflagel
e
isten
verlegt.
Die Lei-
tung muß
mit
Kl
e
bestrei
f en
oder
Doppelkl
e beband
fi
x iert
werden.
Auch der
Ei
n bau
einer
Stabantenne
(rj
0,8
mm
Stahl
-
draht)
i
s
t
möglich.
Anschluß der Pumpe
Aus
dem Saugrohr 23 wird der Dichtstopfen 24
herausgezogen.
Auf den Ansaugstutzen
,
,
8
"
der Pumpe wird der
1J
8 mm
Saugschl
a
uch
309
aufgeschoben.
Die Länge ist so zu
bemessen,
daß er
kni
c kfrei zum Saugrohr geführt werden kann. Den
Schlauch
etwa 10
mm über den Wulst
des
Saugrohrs schieben,
damit
ei
n
späteres
Abrutschen ausgeschlossen
ist. Das
Aufschieben
wi
r d
einfacher,
wenn der Anschluß vorher
etwas
angefeuchtet wird. Nun den Druchschlauch
310
auf den
Pumpenanschluß
"D"
schieben.
Schlauch
auf ca. 600 mm
abl
ä
ngen. Das
Reduzi
e
rstück
311
gemäß
Pl
a
n an der
0
6 mm
Seite
kürzen.
Druckschlauch
310
und
Schl
a
uch
Mo 15
des
Moni
t
ors
"A"
mittels
Reduzi
e
rstück
verbinden.
(I
m Bedarfsfal
l
kann der Schlauch
Mo 15
vom Reduzierstück abgeschoben
werden).
Verbi
n den
Si
e
di
e
Schläuche
~ 5,5 mm
der Moni
t
ore "B" und
"C"
mi
t dem nach Plan gekürzten Y-Stück
312. Das
T-Stück
313
wird an passender Stelle
i
n den
durchtrennten
Druckschiauch
310
eingesetzt.
Den Verbindungsschlauch
314
zwischen
T-Stück und Y-Stück
stecken.
Der
Schl
a
uch
314
i
s
t l
ä
ngenmäßig so zu bemessen
daß die
Kabine einwandfrei abgenommen
werden
kann. Das
T-Stück
i
s
t unterhal
b
des Decks
so
mit Doppel
k
l
e
beband zu fixi
e
ren,
daß
al
l e
Schläuche
(bei aufgesetz-
ter
Kabine)
knickfrei
liegen.
Um ein
unbeabsichtigtes
Abrutschen der
Schläuche
während
des Betriebs
zu
vermeiden,
wi
r
d empfohl
e
n,
diese jeweils
an
den
Anschl
ü ssen
mit
Takelgarn
zu
umwickeln. Die Enden
des
gespannten
Garns werden
verknotet.
Mit
dem
Anbri
n
gen
der
Flaggen
315
und
316
und den
selbstkl
e benden Schriftzügen
317
sind die Arbeiten am
Modell
beendet.
Funktionskontrollen
Zur
Endkontrol
l e
vor
der Jungfernfahrt sind
alle
gel
a
denen
Akkus
ei
n
zul
e
gen
und
anzuschl
i
e
ßen.
Das vollständig ausgerüstete Boot
wird i
n
die Badewanne gesetzt.
Prüfen Si
e
,
ob
das Boot
bis
zur
Wasserl
i ni
e
eintaucht
und nicht
krängt.
Notwendige Korrekturen sind durch Verschieben
der
Akkus oder
durch
Blei
z
ugabe
vorzunehmen.
Beobachten
Sie nach einiger Zeit
(ca.
1/2
h),
ob an irgendeiner Stelle Wasser
in das Boot
eindri
n gt.
Ei
n
e
eventuel
l e Leck-
stelle i
s
t zu
beseitigen.
Der Reihe
nach
i
s
t
jede
ei
n
zelne
Funktion
Ihres Modells
mit eingeschal
t eter
Fernsteueranlage
zu
kontrollieren.
Achtung:
Boot
i
n
der Wanne gut
festhalten,
bevor
die
Fahrmotoren l
a
ngsam angefahren werden.
Sollten die Motoren fal
s
ch herum
drehen, so
sind
die Motorkabel direkt am Regler
umzustecken.
Eine Erprobung
der
Feuerlöschpumpe
sol
l
te
nicht
i
n
der Wohnung vorgenommen
werden.
Damit
steht
der Jungfernfahrt
Ihres Feuerlöschboots
"DÜSSELDORF"
ni
c hts
mehr im
Wege.
robbe-Model
l
s port
26

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