I =
Unterbrecher dffnet
2
=
Zündspann!ng
Dor
€rsre
lmpu
6 der
Prrnä.Selbstinduktionsspan.ufg
nach
dem
Offnen
der
Unterbrecherkontakte
ist ebe.fa ls
s€hr qroß
-'.1- Arg orl a, Ft
Z)
dt. e.o'-
handen
ist
und
deshalb
auch noch kelne
zusätzlche
Dampf!ng
2.2.3 DerZündfunke
N:ch
ienr
Etre
.hen der Zündspannung w
rd
d e
Furk€nstrecke
der Kerze
plotz
.h
e
eki
sch
eitend
und
der,Zundtunke s€tzt
€
n.
Zum Aulrechterhahen des zündfunkons (Funkendauer)
ist
e,r€
!!€:drti.h
!ernqere
sraniung
iotwend
q
Seklndärbildr
Bid31
3
=
Bfer.sprrnuns
4
=
Zündspaniun!siaCe
5
=
Brenispan.unSs
ii
e
06"*,0,
Bid30
B
d32
-&.
30
l.
Seku.ddrb ld
erscheint der Zundfunke
nach
der Zündspan-
nungsnadel
a
s
nahezu
w:äge.echte
Lin
e,
die bel
gena!€rem
Hinsehen
von
krzen,kelnen
lmpu sen
übenagert w
rd
{Brenn
,11
..)an.ungslinie). De.Abstand
d
e3er
L
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Spannurg wahrend
des
Funken
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nen.t
d
ese
Sp€n.ung
auch
Brennspannu.g
P,'marb
d:
Nach
deh
ersten
Oro0en
lmpuls derSelbstindukt önsspa.nung
tr.
rkt
d€r
Zijndfu.ke
e
ne
so starke
Dadpfurg
des
Primä?
schfrin!kre
ses.
daod
ePr
marschw ngungen
s.hfe
I
abkLln!en
2.2.4
Der
Ausschwingvorgang $
Re
cht
dr€
Energie
d€r Zündsplle
.lcht
meht
aus,
!m
den
Zündfunken
auf.echtzuerha
ien, so
reißt dieser ab. Nach
veF
loschen
des
Zündfunkens
bewirkt
d
e
n
der
ZündspLle ver
b
elbende
Festeiergie
den Ausschwi.gvorgang!
d.
h. eln
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schwlicen
d€s Schw ngkre ses.
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-
Alss.hw.llvorgang
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4
SEK
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werden
vof
derZLlndkerze
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