Naclidem
das
lllagnetleld
vo
lkomnei
abgebaut
is!;"entIä
h
d
e
Selbstindukt
on
und
die
Auf
adÜng
des
Kondensators
lst
b€
endet.
D
eser behält
nu.
seine
Lad!ng
nicht
sonderr
eft
'dt
si.h über.lie Prinärwckuns
Der
dabei
fieße'd6
Entlade
strotr
hat
d
e
umgekehrte
RichtÜng
vjle der
vorhergehence
Ladesrrod
Durch
d
e
Entladung
des Kondensators
wird
jn der
PrimäN
ck
ung
wie.ler
eln Magnetfeld auigeba!t'
,al
erdings
wegen
der unoekehrten Svomrchtung, mit
umgekehder
Fo-
aritä1.
Nach
beendeter
Kondensaior
Ent
aduns
brl'ht
auch
d
eses Magnelfeld
w
eder
asanm'n
unri
ü
eder
w
rd
elre
Selbst.duktofsspann!ng nduzert
die zur aberma qen
Ko'-
densatö.Auf ad!ng fiihrr,
aLlerd
nss
auch
d
t
anderer
Polartät
a
s bei der
ersren
Auf
ad!ng.
Nachdem
das f'4agnetfel'l wieder
abgebaut
lst
st alch
d
e Kondensator
Aul ad!ng beendet
sÖ
daD
s
ch
d
es€r
wie.le.
über
d
e
Pr
ha'w
'klung
Wr
haben
aso
nach.lem
Offnen
der
Unrerbrecherkonrakt€
enen
Schw
nsungsvorgang,
be
dem
sch
!efaßt
fo sendes
absp elrl
a
a
l\,4agneifeld
brchr
zusammen,
dabe
Kondensator
A!ll:
d
u
ng
dlrch
Selbstindukuo.
Kond€nsator'Entladüng,
dabe Aufba{ ein€s'vaonat
fe
d€s.
a
Magnetf€
d
bricht zlsammen, dabei
Kold€nsator
aur
a
d!ng
durch
Selbstindukton
usw
Man
konnte
n!n
melnen,daß
d
es€
ständlgeUffwandlunq
elek_
-,
trischer
Energie
-
magnetsche
En€rg
e
-
eiektrsch(
!i'
-
,,.w
mmer
so
we
terqi.ae.
l.
unseren osz
i og
Bld 2ll22
enrnehmen
wir
j€doch
daß
der
Schwing
)'!,
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1
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o troo"o "l 19
D""Lotr1'
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"d-' J"rdr.
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o-.,r tl"roi" "'oe o'
Pende
als
verg
elchendes
Beispie
Jilr
e
nen
Schwlngkreis
1
=
LaSe€nerS
e:
e
ektrsche
Ene'S e
'
B-rF!n9
e
'9:F.agre
'F.'!'F
Man vergleLcht
dleser
S.hw ngungsvorgang {wenn Spule
und
Ko.densator
n
di€ser
Wese zlsamnenwirken
spricht ffan
von
einen
Schwinqkre
3)
alch
trit
einem mechanischen
Bei
sp
el ufrl
zwar
m
t
e
nem
Peirle
(B ld
23)
Ernmal
angestoße'
''pende
I
es
elniSe Male
h
n
und
her'
Daß
es
dann
n
cht immef
weiierpendeh
legt
daran
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auch
h
er
be
der
ständlge'
UmwandlLno
Lageenerg
e
Beweg!ngsenerg
e
Lageener
s
e
-
usw
V€rluste entst€hen [Feibunsswider6tand am
Dreh
I
'
punkt
usw.]
t2
#
zwe
AlsdrÜcke,
die bel der
Erklärüng elektrischer
Schw'
gung€n sebraucht werden,
wolLen
wir
uns
merken:
Frequenz
=
d
e
Anzahl der Schwlng!ngen pro Minui€
Amplit(de
=
d e
Grö߀ der
Schwingungen.
Dese
Oeschiderten
Schw
nsungsvÖrgange
m
Prlmärsrrom:
kreis
werden
natür
ch
auch
in die Sekundäü
ckLung
h
nube!
transformiert. Diese Tatsa.he
haben
wlr ja
schon
vora!sge'
setzt,
clenn
wir
haben
lm B
ld 21l22 unseren
Osz
|
Ögraph€n
an
die
SekundäNckung
anqeschlossen
und sehen
60 an
der
Sekundärspannu.q
den
2eitlichen
Ablauf
dor
Prm'rschwn
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