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Danfoss FC 300 Projektierungshandbuch Seite 165

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FC 300 Projektierungshandbuch
3-16 Variabler Sollwert 2
Option:
Deaktiviert
Analogeingang 53
Analogeingang 54
Pulseingang 29 (nur FC 302)
Pulseingang 33
Bus Ort-Sollwert
*
Digitalpoti
Funktion:
Bis zu drei variable Sollwertsignale können addiert
werden, um den eigentlichen Sollwert zu bilden.
Dieser Parameter bestimmt, welcher
Sollwerteingang als Quelle des zweiten
Sollwertsignals zu behandeln ist.
Par. 3-16 kann nicht bei laufendem Motor
eingestellt werden.
3-17 Variabler Sollwert 3
Option:
Deaktiviert
Analogeingang 53
Analogeingang 54
Pulseingang 29 (nur FC 302)
Pulseingang 33
*
Bus Ort-Sollwert
Digitalpoti
Funktion:
Bis zu drei variable Sollwertsignale können addiert
werden, um den eigentlichen Sollwert zu bilden.
Dieser Parameter bestimmt, welcher
Sollwerteingang als Quelle des dritten
Sollwertsignals betrachtet wird.
Par. 3-17 kann nicht bei laufendem Motor
eingestellt werden.
3-18 Relativ. Skalierungssollw. Ressource
Option:
*
Deaktiviert
Analogeingang 53
Analogeingang 54
Pulseingang 29 (nur FC 302)
Pulseingang 33
Bus Ort-Sollwert
Digitalpoti
Funktion:
Dieser Parameter definiert die Quelle des relativen
Sollwerts. Dieser Sollwert (in %) wird zum Festwert
aus Par. 3-14 addiert. Die Summe (Y in der
Abbildung unten) wird mit dem tatsächlichen
Sollwert (X in der Abbildung unten) multipliziert,
*
Standardeinstellung( )
Programmieren
[0]
[1]
[2]
[7]
[8]
[11]
[20]
[0]
[1]
[2]
[7]
[8]
[11]
[20]
[0]
[1]
[2]
[7]
[8]
[11]
[20]
bei Kommunikation über serielle Schnittstelle benutzter Wert
Displaytext
[ ]
MG.33.B4.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen vom Danfoss
und das Ergebnis wird zum tatsächlichen
Sollwert addiert (X+X*Y/100).
Par. 3-18 kann nicht bei laufendem Motor
eingestellt werden.
3-19 Festdrehzahl Jog [UPM]
Bereich:
0 - Par. 4-13 UPM
Funktion:
Mit diesem Parameter kann die Festdrehzahl
JOG festgelegt werden. Nach Aktivieren der
JOG-Drehzahl, z.B. über Digitaleingang, startet der
Motor und läuft über die JOG-Rampe (Par. 3-80)
auf die JOG-Drehzahl. Siehe auch Par. 5-1*.
Rampen
3-4* Rampe 1
Auswahl des Rampentyps, der Rampenzeiten
(Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten)
und Anpassung an die Lastverhältnisse, um
beispielsweise Rucke zu vermeiden.
Zunächst werden die linearen Rampenzeiten gemäß
der Abbildung und den Formeln eingestellt.
Bei Wahl von S-Rampen kann die Ausprägung der
S-Form und damit die Stärke des "Rucks" während
der Beschleunigungs- und Verzögerungszeit
eingestellt werden.
*
150UPM
165

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