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Philips Trilogy 202 Benutzerhandbuch Seite 47

Beatmungsgerät
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Schattensignal-Auslöser/Schattensignal-Zyklus (Ausatmung zu Einatmung)
(Einatmung zu Ausatmung):
Der Schattensignal-Auslöser/Schattensignal-Zyklus ist eine weitere Methode,
mit der während der spontanen Atmung in allen Modi außer T- und CV-
Modus die Einatmung ausgelöst und/oder der Zyklus von Einatmung zu
Ausatmung durchlaufen werden kann. Bei dieser Methode werden der Ein-
und Ausatemfluss des Patienten kontinuierlich überwacht und die Schwellen
für spontanes Triggering und Cycling angepasst, um eine optimale
Ansprechempfindlichkeit zu erreichen. Das Schattensignal erscheint als
Schattenbild des tatsächlichen Patientenflusses. Das Schattensignal fungiert
als Reizschwelle sowohl bei der Ein- als auch der Ausatmung. Wenn sich
die Flussrate des Patienten mit dem Schattensignal überlagert, werden
die Druckniveaus vom Gerät geändert. In der nachstehenden Abbildung
wird gezeigt, wie das Schattensignal über die tatsächliche Kurve gelegt
wird, um die Verabreichung von IPAP-Druck auszulösen und den Zyklus zu
durchlaufen. Das Schattensignal wird erzeugt, indem das Signal um 15 l/min
vom tatsächlichen Patientenfluss versetzt und für eine Periode von 300 ms
verzögert wird. Diese beabsichtigte Verzögerung führt dazu, dass das
Schattensignal leicht hinter der Flussrate des Patienten liegt.
Eine plötzliche Veränderung in der Patientenflussrate führt zu deren
Überlagerung mit dem Schattensignal und verursacht die Anpassung des
Druckniveaus.
IPAP
IPAP
Pressure
Druck
EPAP
EPAP
Shape
Schatten-
Signal
signal
Geschätzter
Estimated
Flow
Patienten-
Patient
Flow
fluss
Flow
Trilogy 202 Benutzerhandbuch
Cycle to
Zyklus zu
EPAP
EPAP-Über-
Crossover
gangspunkt
Point
Auslöser zu
Trigger to
IPAP
IPAP-Über-
Crossover
gangspunkt
Point
Schattensignal

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