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Insert graphics or picture, PMS 285+black G E B R A U C H S A N W E I S U N G Serie 50 A M1351A Serie 50 IP-2 M1353A Monitore zur Überwachung von Mutter und Kind G E B U R T S Ü B E R W A C H U N G...
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5"6(&789)#%):"&9;7<$=%6)0>?02 *M1353-9003K* !"#$"%&''"()*+,-,./00,1 2-+3)4+0)02+3+...
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Serie 50 A (M1351A) Serie 50 IP-2 (M1353A) Fetalmonitore G E B R A U C H S A N W E I S U N G M1353-9003K Gedruckt in Deutschland Juli 2004...
Philips erteilt keine Gewährleistung für diese Veröffentlichung. Dies gilt insbesondere für eine mögliche implizite Gewährleistung einer handelsüblichen Qualität und Eignung für einen bestimmten Zweck. Philips haftet nicht für etwaige Fehler in dieser Veröffentlichung. Eine Haftung für mittelbare oder unmittelbare Schäden, die im Zusammenhang mit der Lieferung oder dem Gebrauch dieser Veröffentlichung entstehen, ist ausgeschlossen, soweit dies gesetz-...
Intendierte Anwendung (M1353A) Die intendierte Anwendung dieses Geräts besteht darin, den Zustand des Fetus zu überwa- chen. Dies geschieht durch die gleichzeitige Überwachung der fetalen Herzfrequenz (FHF), der Wehentätigkeit und, optional, der Kindsbewegungen. Der Fetalmonitor M1353A ist für die Geburtsüberwachung vorgesehen. Der fetale Herz- schlag wird entweder über eine EKG-Elektrode erfasst, die an der Kopfschwarte des Fetus befestigt wird oder mittels eines an der Bauchdecke befestigten Ultraschallaufnehmers.
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Hinweis—Ein Hinweis macht auf einen wichtigen Punkt im Text aufmerksam. Dieses Zeichen auf dem Fetalmonitor weist darauf hin, dass diese Gebrauchsanweisung ausführliche Informationen enthält, die Sie lesen müssen, bevor Sie mit dem Gerät arbeiten. 1990-2004 Koninklijke Philips Electronics N.V. Alle Rechte vorbehalten.
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4. Ultraschall-Überwachung der fetalen Herzfrequenz und Aufzeichnung des Kineto-CTGs ......29 Einleitung ............. . 29 Ultraschall-Überwachung .
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Kurvenverschiebung: Aus ..........62 Fehlerbehebung .
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Erkennen eines Alarms..........87 Quittieren eines Alarms.
Diese Gebrauchsanweisung wendet sich an Hebammen, Krankenschwes- tern und anderes Klinik- oder Praxispersonal, das mit dem Fetalmonitor Philips Serie 50 A oder dem Fetalmonitor Philips Serie 50 IP-2 arbeitet. Es werden alle Überwachungsparameter und Funktionen beider Fetal- monitore beschrieben. Ihr Monitor verfügt aber unter Umständen nicht über alle diese Funktionen und kann etwas anders aussehen als das Gerät...
Die Fetalmonitore Die Fetalmonitore Mit den Geräten M1351A und M1353A lassen sich eine Mutter und ihr Kind überwachen. Dies gilt als ein Patient. Serie 50 A Modell mit Doppel-Ultraschall Serie 50 IP-2 Serie 50 A Der Fetalmonitor der Serie 50 A mit Einfach-Ultraschall ermöglicht die Überwachung einer fetalen Herzfrequenz.
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Überwachung der feta- len Herzfrequenzen von Zwillingen. Der Fetalmonitor der Serie 50 A bietet außerdem die Möglichkeit, die CTG-Daten über ein optionales Modem-Schnittstellenmodul an ein Geburtsüberwachungssystem von Philips, wie zum Beispiel OB TraceVue zu übertragen. Serie 50 IP-2 Mit dem für die...
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Die Fetalmonitore • Uterusaktivität – extern mit einem Wehenaufnehmer oder – intern mit einem Intrauterinkatheter. • Mütterliche Herzfrequenz (MHF) durch direktes EKG (DEKG) • Fetale Pulsoximetrie durch Anschließen eines externen Fetal- Sauerstoffsättigungsmonitors an den Fetalmonitor (als Option). • Mütterlicher Blutdruck, extern (NIBP) durch Anschließen eines NIBP-Monitors an den Fetalmonitor (als Option).
Die wichtigsten Geräteteile und Tasten Die wichtigsten Geräteteile und Tasten Bedienungstasten des Schreibers 1. Ein/Aus-Taste des Schreibers zum Ein- und Ausschalten des Schreibers. Dient auch zum Starten des NST-Zeitschalters (dazu muss der Schreiber ausgeschaltet und die Ein/Aus-Taste des Schrei- bers zwei Sekunden lang gedrückt werden). 2.
Die wichtigsten Geräteteile und Tasten Die wichtigsten Tasten auf einen Blick Kapitel 1 - Übersicht...
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Die wichtigsten Geräteteile und Tasten 1. Netzeingang 2. Netzschalter des Fetalmonitors 3. Anschlussbolzen für Potentialausgleich 4. Netzkontrolllämpchen des Fetalmonitors 5. Anzeigeelemente 6. Zeittaste zum Einstellen von Datum und Uhrzeit 7. Taste zum Einstellen der Vorschubgeschwindigkeit 8. Testtaste 9. Ein/Aus-Lämpchen des Schreibers 10.
Die wichtigsten Geräteteile und Tasten Anzeigeelemente 1. Netzkontrolllämpchen des Fetalmonitors 2. Telemetrie-Anzeige. Leuchtet, wenn der Ultraschall- Telemetrieempfänger angeschlossen und eingeschaltet ist. 3. Funktionstaste: dient zum Ein- und Ausschalten der FHF- Signalverschiebung bei der Zwillingsüberwachung sowie des Kineto-CTGs und der Logik. 4.
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Die wichtigsten Geräteteile und Tasten 7. US/US1-Lautstärketasten. Zum Einstellen der Lautstärke und zum Wählen des Audiokanals für US/US1. Dienen außerdem zum Einstellen des Kineto-CTGs, der FHF-Signalverschiebung bei der Zwillingsüberwachung sowie zum Einstellen der Logik und der FHF-Alarme. 8. Toco-Anzeige. Zeigt die Uterusaktivität an. 9.
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Die wichtigsten Geräteteile und Tasten Kapitel 1 - Übersicht...
Allgemeines Einleitung Dieses Kapitel enthält Informationen über Arbeitsschritte, die regelmäßig ausgeführt werden müssen. Im einzelnen wird folgendes beschrieben: • Anlegen eines Aufnehmergurtes • Anbringen eines Aufnehmers oder Patientenmoduls am Gurt • Anschließen eines Aufnehmers oder Patientenmoduls an den Fetalmonitor • Markieren eines wichtigen Ereignisses auf dem CTG-Streifen •...
Anlegen eines Aufnehmergurtes Anlegen eines Aufnehmergurtes 1. Den Aufnehmergurt quer über die Liege bereitlegen, so muss der Fixierknopf beim Schließen des Gurtes nicht zur Patientin, sondern nach außen zeigt. Wenn die fetale Herzfrequenz und die Uterusaktivität gleichzeitig überwacht werden sollen, zwei Gurte anlegen.
Festklemmen eines Aufnehmers am Gurt Festklemmen eines Aufnehmers am Gurt Nachdem ein Aufnehmer an der richtigen Stelle platziert wurde, kann er mit dem Bügel am Gurt festgeklemmt werden. Durch Verschieben des Bügels am Gurt lässt sich die Position des Aufnehmers problemlos korri- gieren.
Anbringen eines Patientenmoduls am Gurt Anbringen eines Patientenmoduls am Gurt Ein Patientenmodul kann am Gurt angebracht werden, indem der Fixier- knopf (1) des Patientenmoduls durch eines der Löcher im Gurt gedrückt wird. Kapitel 2 - Allgemeines...
Anschließen eines Aufnehmers oder Patientenmoduls an den Fetalmonitor Anschließen eines Aufnehmers oder Patientenmoduls an den Fetalmonitor Zum Anschließen eines Aufnehmers oder eines Patientenmoduls an den Fetalmonitor müssen zuerst der Fetalmonitor und der Schreiber einge- schaltet werden. Beim Anschließen eines Aufnehmers oder eines Patien- tenmoduls an den Eingang US/US1, den Toco-Eingang oder den US2/ EKG-Eingang geschieht folgendes: •...
Signalqualität Signalqualität Wenn die Signalqualitätsanzeige während der Überwachung schnell zwi- schen rot, gelb und grün wechselt, braucht nicht sofort der Aufnehmer neu platziert zu werden. Die schwankende Signalqualität kann durch Kindsbewegungen hervorgerufen werden. Es empfiehlt sich deshalb, vor dem Neuplatzieren des Aufnehmers (Ultraschall) oder Anbringen einer neuen Elektrode (EKG) abzuwarten, ob sich die Signalqualität eventuell wieder stabilisiert.
Markieren eines Ereignisses Markieren eines Ereignisses Mit der Ereignistaste oder der Fernbedienung für die Ereignismarkierung können wichtige Ereignisse während der Aufzeichnung (z.B. Verabrei- chung von Schmerzmitteln oder Lagewechsel der Mutter) auf dem CTG- Streifen festgehalten werden. Die Mutter selbst kann die Fernbedienung dazu verwenden.
Abschließen der Überwachung Das Ereignis wird auf der Herzfrequenz-Skala des CTG-Streifens durch einen kleinen Pfeil markiert. Anhand der Pfeilspitze lässt sich exakt die Uhrzeit bestimmen, zu der die Ereignistaste oder der Knopf der Fern- bedienung gedrückt worden ist. Wenn der Knopf oder die Taste nicht losgelassen wird, erscheint ein schwarzer Balken auf dem CTG-Streifen.
Erste Schritte Einleitung Dieses Kapitel beschreibt die Inbetriebnahme des Fetalmonitors. Im Ein- zelnen wird Folgendes beschrieben: • Überprüfen, ob der Fetalmonitor auf die richtige Netzspannung eingestellt ist. • Anschließen des Fetalmonitors an das Stromnetz und Einschalten des Fetalmonitors • Einstellen von Datum und Uhrzeit •...
Anschließen ans Netz Vor dem Anschließen des Fetalmonitors an das Stromnetz sollte über- prüft werden, ob die Angaben auf dem Typenschild (1) den in Ihrem Land üblichen Netzspannungen entsprechen. Wenn der Fetalmonitor an andere Geräte angeschlossen werden soll, muss das Gerät über den Potentialausgleichsbolzen (2) geerdet werden. Anschließen ans Netz Das Netzkabel in den Netzeingang stecken.
Einlegen des Papiers • Es empfiehlt sich, einen schnellen Gerätetest und einen Parameter- test durchzuführen, wenn der Fetalmonitor das erste Mal einge- schaltet wird. Anweisungen zur Durchführung dieser Tests finden Sie in Kapitel 15, “Fehlerbehebung”. Einlegen des Papiers So legen Sie einen neuen Papierstapel ein: 1.
Sie nähere Erläuterungen unter “Fehlerbehebung” auf Seite 113. Achtung Durch die Verwendung von Schreiberpapier, das nicht von Philips empfohlen ist, kann die Druckqualität beeinträchtigt und der Druckkopf sowie die Schreibermechanik beschädigt werden. Solche Schäden sind nicht durch die Gewährleistung abgedeckt.
Einlegen des Papiers Wenn mehrere Fetalmonitore eingesetzt werden und unterschiedliche Papiervorschubgeschwindigkeiten eingestellt sind, erhalten die Herz- frequenzkurven eine unterschiedliche Charakteristik. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, dass beim Parallelbetrieb mehrerer Fetal- monitore bei allen Geräten dieselbe Vorschubgeschwindigkeit eingestellt ist. Einstellen der Papiervorschubgeschwindigkeit Zum Anzeigen der eingestellten Papiervorschubgeschwindigkeit die Taste drücken.
Einschalten des Schreibers Einschalten des Schreibers Den Schreiber durch Drücken der Ein/Aus-Taste einschalten. Dabei geschieht folgendes: • Das Ein/Aus-Lämpchen des Schreibers leuchtet auf. • Das Papier wird schnell um 2 cm vorgeschoben. Danach wird wieder auf die eingestellte Papiervorschubgeschwindigkeit umgestellt. •...
Anzeigen von Datum und Uhrzeit Einstellen von Datum und Uhrzeit Nach Drücken der Uhrzeittaste auf der Rückseite des Fetalmonitors erscheinen die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum in der Anzeige. Durch nochmaliges Drücken kehren Sie zur Normalanzeige zurück. Dies geschieht auch automatisch, wenn einige Sekunden lang keine Taste gedrückt wird.
Montage des Fetalmonitors Montage des Fetalmonitors Warnung Achten Sie bei der Montage des Fetalmonitors darauf, dass alle vier Füße richtig einrasten. Der Fetalmonitor kann an der Wand, auf einer schrägen Halterung oder auf einem Gerätewagen montiert werden. Wandmontage des Fetalmonitors Anweisungen zur Wandmontage des Monitors: 1.
Montage des Fetalmonitors Zum Abnehmen des Fetalmonitors von der Wandhalterung den Fetal- monitor mit beiden Händen fassen, die beiden Entriegelungsknöpfe (C) gleichzeitig drücken und den Monitor aus der Halterung heben. Montage des Fetalmonitors auf einer Schräghalterung Die Schräghalterung entsprechend den Anweisungen in der Montage- anleitung, die der Halterung beiliegt, auf dem Gerätewagen anbringen.
Anbringen des Papierauffangkorbs Montage des Fetalmonitors auf einem Gerätewagen Der Monitor wird wie folgt auf einem Gerätewagen montiert: 1. Den Fetalmonitor leicht geneigt halten und die vorderen Füße in die vordere Führungsschiene einschieben. Dabei verzahnen sich die Füße in der Schiene und stabilisieren den Monitor. 2.
Ultraschall-Überwachung der fetalen Herzfrequenz und Aufzeichnung des Kineto-CTGs Einleitung In diesem Kapitel wird folgendes beschrieben: • Überwachung einer fetalen Herzfrequenz mit Ultraschall • Aufzeichnung der Kindsbewegungen (Kineto-CTG) mit Ultra- schall • Aus- und Einschalten des Kineto-CTGs. Ultraschall-Überwachung Zur externen Überwachung der fetalen Herzfrequenz (FHF) wird ein Ultraschallaufnehmer an einen um das Abdomen der Mutter gelegten Gurt geklemmt.
Erforderliches Zubehör Nur Serie 50 Wenn die Herzfrequenz eines Fetus sowohl mit Ultraschall als auch mit direktem EKG (DEKG) überwacht wird, verzögert sich die Ultraschall- IP-2 kurve auf dem CTG-Streifen um etwa zwei bis drei Schläge pro Minute. Näheres über die Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit direktem EKG finden Sie im Kapitel 5, “Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit direktem EKG,”.
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Erste Schritte 1. Den Aufnehmergurt anlegen. 2. Fetalmonitor und Schreiber einschalten. 3. Den Aufnehmer an den Eingang US/US1 anschließen. Wenn nur ein Fetus überwacht wird, müssen alle nicht verwendeten Aufneh- mer und Patientenmodule ausgesteckt sein. 4. Die Lage des Fetus und des fetalen Herzens durch Palpation, Aus- kultation oder mit Ultraschall bestimmen.
MHF aufzeichnet, und zeigt dies durch ein Symbol auf dem CTG-Streifen an. Achtung Durch die Verwendung von Kontaktgel, das nicht von Philips empfohlen ist, kann die Signalqualität beeinträchtigt und der Aufnehmer beschädigt werden. Solche Schäden sind nicht durch die Gewährleistung abgedeckt.
Aufzeichnung des Kineto-CTGs Das Kineto-CTG erscheint in Form von schwarzen Balken (A) am oberen Rand der Wehenskala, wobei die Länge jedes Balkens die Dauer der Bewegung anzeigt. Das Kineto-CTG wird aufgezeichnet, sobald der Ultraschallaufnehmer in den Eingang US1/US eingesteckt wird. Die Angabe FMP auf dem CTG-Streifen markiert den Start der FMP-Statistik Vermerke auf dem CTG allein bedeuten nicht unbedingt, dass der Fetus lebt.
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Aufzeichnung des Kineto-CTGs 1. Die Funktionstaste mehrmals drücken, bis in der Digital- Verwendung der Monitor- anzeige FMP angezeigt wird. Die Signalqualitätsanzeige leuchtet: tasten — Rot, wenn das Kineto-CTG ausgeschaltet ist. — Grün, wenn das Kineto-CTG eingeschaltet ist. 2. Mit der Plustaste oder der Minustaste das Kineto-CTG ein- oder ausschalten.
Aufzeichnung des Kineto-CTGs FMP-Statistik Die FMP-Statistik (B) wird alle 10 Minuten unter dem Kineto-CTG ausgegeben. Die erste Prozentangabe bezieht sich auf die Kindsbewegungen der letzten 10 Minuten. Die zweite Prozentangabe (in Klammern) bezieht sich auf die Kindsbewegungen nach dem Einschalten des Fetalmonitors. In den ersten 10 Minuten sind demnach beide Prozentangaben gleich.
Fehlerbehebung Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursachen Abhilfe Fehlerhafte Fetale Arrhythmie. Keine. Kurve. Übergewichtige Patientin. Keine. Fehlerhafte Aufnehmer ungünstig Den Aufnehmer neu platzieren, bis das Anzeige. platziert. grüne Feld der Signalqualitätsanzeige leuchtet. Gurt zu locker. Gurt straffer ziehen. Zu viel Kontaktgel. Überschüssiges Gel entfernen. Heftige Kindsbewegungen.
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Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursachen Abhilfe Die FHF wird Die FHF liegt unter 50 oder Keine. nicht zwischen 240 und aufgezeichnet. 300 Schlägen/min. Kurve schwach Falsches Papier oder Empfohlenes Papier verwenden bzw. oder überhaupt Druckkopf verschmutzt. Druckkopf reinigen. nicht vorhanden. Meldung über Papiervorschub gestört oder Papiervorschub überprüfen und Papierende,...
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Fehlerbehebung Kapitel 4 - Ultraschall-Überwachung der fetalen Herzfrequenz und Aufzeichnung des Kineto-CTGs...
Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit direktem EKG Einleitung Nur Serie 50 In diesem Kapitel wird die direkte Überwachung der fetalen Herz- frequenz mit dem Fetalmonitor der Serie 50 IP-2 beschrieben. Das Kapi- IP-2 tel enthält im einzelnen folgende Informationen: • Anbringen und Entfernen einer Kopfschwartenelektrode •...
Direktes EKG: Kontraindikationen Direktes EKG: Kontraindikationen Bei der direkten Überwachung werden die fetale Herzfrequenz und ihre Variabilität mit Hilfe einer Kopfschwartenelektrode gemessen. Diese Methode kann nur verwendet werden, wenn der Blasensprung bereits erfolgt ist und der Muttermund weit genug geöffnet ist. Da die Spitze der Elektrode beim Einführen in die fetale Epidermis eindringt, kann es dabei zu Traumata, Blutungen und Infektionen kommen.
Erforderliches Zubehör Erforderliches Zubehör Bei direkter Überwachung der fetalen Herzfrequenz unter Verwendung der herkömmlichen Methode mit offenen Drähten mit einem Beinplat- tenaufnehmer: — DEKG-Beinplattenaufnehmer (M1357A) — Aufnehmergurt und Justierknopf — Kopfschwartenelektrode mit offenen Drähten (15133A/ 15133C). • Bei direkter Überwachung der fetalen Herzfrequenz unter Verwen- dung der herkömmlichen Methode mit offenen Drähten mit einem Patientenmodul:...
Erste Schritte Erste Schritte Die Patientin wie zu einer vaginalen Routineuntersuchung vorbereiten und sicherstellen, dass sich der Fetus in einer für die Überwachung mit direktem EKG geeigneten Lage befindet. Die Elektrode gemäß der Beschreibung in der Gebrauchsanweisung, die der Kopfschwartenelekt- rode beiliegt, am Kopf des Fetus anbringen.
Verwendung der herkömmlichen Methode mit offenen Drähten für das direkte EKG (für die Verwendung der herkömmlichen Methode mit offenen Drähten für das direkte EKG (für die Kopfschwarten- elektroden 15133A und 15133C) Mit DEKG-Beinplatte M1357A Anweisungen zur direkten Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit der herkömmlichen Methode mit offenen Drähten und einer DEKG- Beinplatte (M1357A): 1.
Verwendung der herkömmlichen Methode mit offenen Drähten für das direkte EKG (für die 3. Die Elektrodendrähte der Kopfschwartenelektrode an den Aufneh- mer für direktes EKG anschließen. 4. Jetzt kann mit der Überwachung des direkten EKGs begonnen werden. Näheres dazu siehe Abschnitt “Überwachung des direkten EKGs”...
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Verwendung der herkömmlichen Methode mit offenen Drähten für das direkte EKG (für die 3. Die Schutzfolie von der vorgelierten Elektrode (40493E) abzie- hen, und die Elektrode am Oberschenkel der Mutter anbringen. Ein guter Hautkontakt der Elektrode ist eine wesentliche Voraus- setzung für ein gutes FHF-Signal.
Verwendung des DEKG-Adapterkabels M1362B für das direkte EKG (für die Kopfschwartenelektroden Verwendung des DEKG-Adapterkabels M1362B für das direkte EKG (für die Kopfschwartenelektroden 15133E/D) Mit DEKG-Beinplatte M1357A Anleitung zur direkten Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit dem DEKG-Beinplattenadapterkabel (M1362B) und einem DEKG-Beinplat- tenaufnehmer (M1357A): 1.
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Verwendung des DEKG-Adapterkabels M1362B für das direkte EKG (für die Kopfschwartenelektroden 2. Den Beinplattenaufnehmer unter den Bauchgurt oder den Bein- gurt klemmen. Um ein optimales Signal zu erhalten, ist auf einen guten Kontakt des Aufnehmers mit der Haut der Mutter zu ach- ten.
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Verwendung des DEKG-Adapterkabels M1362B für das direkte EKG (für die Kopfschwartenelektroden 4. Das DEKG-Beinplattenadapterkabel (M1362B) an den DEKG- Adapter (M1347A) anschließen. M1362B M1357A M1347A 5. Die Kopfschwartenelektrode (15133E/D) am DEKG-Beinplat- tenadapterkabel (M1362B) anschließen. M1349A 15133E/D M1362B 6. Die Schutzfolie von der Elektrode (M1349A) abziehen, und die Elektrode am Oberschenkel der Mutter anbringen.
Verwendung des DEKG-Adapterkabels M1362B für das direkte EKG (für die Kopfschwartenelektroden Mit Patientenmodul M1364A Anweisungen zur direkten Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit dem DEKG-Beinplattenadapterkabel M1362B und einem Patienten- modul nur für EKG (M1364A). 1. Eine vorgelierte Elektrode (M1349A) am DEKG-Beinplattenadap- terkabel (M1362B) anbringen.
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Verwendung des DEKG-Adapterkabels M1362B für das direkte EKG (für die Kopfschwartenelektroden 4. Die rosa Buchse (1) des DEKG-Beinplattenadapterkabels (M1362B) am rosa EKG-Stecker (1) des Patientenmoduls (M1364A) anschließen. M1349A M1362B M1364A 5. Das Patientenmodul mit dem Fixierknopf (2) am Gurt der Mutter befestigen.
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Verwendung des DEKG-Adapterkabels M1362B für das direkte EKG (für die Kopfschwartenelektroden Typische Konfiguration von Kopfschwartenelektrode 15133E/D, DEKG- Adapterkabel M1362B und Patientenmodul M1364A Kapitel 5 - Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit direktem EKG...
Überwachung des direkten EKGs Überwachung des direkten EKGs 1. Fetalmonitor und Schreiber einschalten (1). 2. Den Beinplattenaufnehmer bzw. das Patientenmodul an den US2/EKG-Eingang des Fetalmonitors anschließen (2). pega20_bw.hpg 3. Überprüfen, ob die Logik ein- oder ausgeschaltet ist. Warnung Um eine Verwechslung einer hohen mütterlichen Herzfrequenz mit der FHF auszuschließen, sollte der Puls der Mutter während der Überwachung regelmäßig gemessen und mit dem Lautsprechersignal verglichen werden.
Entfernen der Kopfschwartenelektrode Aus- und Einschalten der Logik Die Logik der Herzfrequenzerkennung kann nur aus- oder eingeschaltet werden, wenn ein Aufnehmer für direktes EKG an den EKG-Eingang angeschlossen ist. Zum Aus- oder Einschalten der Logik die Taste drücken, bis LOG in der Anzeige des Fetalmonitors erscheint. oder die Einstellung verändern.
Fehlerbehebung Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursachen Abhilfe Fehlerhafte Kurve. Kein EKG-Signal. Eine neue Kopfschwarten- Fehlerhafte Anzeige. Schlechter Kontakt elektrode verwenden. zwischen Referenzelek- trode und Mutter. Fehlerhafte Kurve. Patientenmodul oder Das Patientenmodul mit dem Aufnehmer nicht rich- Fixierknopf am Aufnehmergurt tig angebracht. befestigen.
Zwillingsüberwachung Einleitung Nur Serie 50 A Mit dem Fetalmonitor der Serie 50 A, Modell mit Doppel-Ultraschall, kann die fetale Herzfrequenz von Zwillingen extern mit zwei Ultraschall- aufnehmern überwacht werden. Mit dem Modell mit Einfach-Ultraschall können keine Zwillinge über- wacht werden. Nur Serie 50 Mit dem Fetalmonitor der Serie 50 IP-2 können Zwillinge während der Geburt überwacht werden, sobald der Blasensprung erfolgt ist.
Während der Überwachung zu beachten Während der Überwachung zu beachten Bei der Überwachung von Zwillingen ist folgendes zu beachten: • Stellen Sie sicher, dass Sie zwei verschiedene Herzfrequenzen über- wachen. Wenn beide Aufnehmer fälschlicherweise dieselbe FHF aufzeichnen, stellt der Fetalmonitor dies mit Hilfe der automati- schen Koinzidenzprüfung fest und weist durch ein Symbol auf dem CTG-Streifen darauf hin.
Interne Überwachung Interne Überwachung Nur Serie 50 Bei diesem Modell des Fetalmonitors wird ein Zwilling mit Ultraschall überwacht. Lesen Sie dazu die Anleitung in Kapitel 4, “Ultraschall-Über- IP-2 wachung der fetalen Herzfrequenz und Aufzeichnung des Kineto- CTGs.”. Die Herzfrequenz des zweiten Zwillings wird mit Hilfe des direkten EKGs überwacht.
Externe Überwachung Externe Überwachung Serie 50 A Zur externen Überwachung der FHF von Zwillingen benötigen Sie einen Fetalmonitor der Serie 50 A mit Doppel-Ultraschall oder der Serie Serie 50 IP-2 50 IP-2 und zwei Ultraschallaufnehmer. Lesen Sie die Anweisungen in Kapitel 4, “Ultraschall-Überwachung der fetalen Herzfrequenz und Auf- zeichnung des Kineto-CTGs.”.
Automatische Koinzidenzprüfung Automatische Koinzidenzprüfung Wenn beide Aufnehmer fälschlicherweise dieselbe FHF aufzeichnen, stellt das Gerät dies mit Hilfe der automatischen Koinzidenzprüfung fest, und das Fragezeichensymbol wird nach ca. 30 Sekunden wie- derholt auf dem CTG-Streifen ausgedruckt. In diesem Fall sollte einer der Ultraschallaufnehmer neu platziert werden, damit die FHF des zwei- ten Zwillings wieder korrekt aufgezeichnet wird.
Verschieben der Herzfrequenzkurven Verwendung der Monitortasten 1. Zunächst müssen beide fetalen Aufnehmer an den Fetalmonitor angeschlossen werden: 2. Die Taste drücken. In der Anzeige erscheint . In der Signalqualitätsanzeige leuchtet: • das ROTE Feld, wenn die Kurvenverschiebung ausgeschaltet ist. • das GRÜNE Feld, wenn die Kurvenverschiebung eingeschaltet ist.
Verschieben der Herzfrequenzkurven Kurvenverschiebung: Ein Die FHF-Kurve des Ultraschallaufnehmers, der an die linke (US1) Buchse angeschlossen ist, wird verschoben. • Auf dem Ausdruck erscheint eine gepunktete Linie und der Ver- merk ‘+20’. • Alle 5 cm erscheint erneut der Vermerk ‘+20’ über der versetzten Herzfrequenzkurve.
Verschieben der Herzfrequenzkurven Kurvenverschiebung: Aus Das Ausschalten der Kurvenverschiebung wird durch eine gepunktete Linie und den Vermerk „+0“ auf dem Papier angezeigt. Wenn der Fetalmonitor ausgeschaltet wird, wird die Kurvenverschiebung automatisch auch ausgeschaltet. Kapitel 6 - Zwillingsüberwachung...
Fehlerbehebung Fehlerbehebung Eine Auflistung der häufigsten Probleme, die bei der Überwachung der FHF mit Ultraschall auftreten können, finden Sie in Kapitel 4, “Ultra- schall-Überwachung der fetalen Herzfrequenz und Aufzeichnung des Kineto-CTGs.” Probleme, die bei der direkten Überwachung der fetalen Herzfrequenz auftreten können, sind in Kapitel 5, “Überwachung der fetalen Herzfrequenz mit direktem EKG,”...
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Fehlerbehebung Kapitel 6 - Zwillingsüberwachung...
Überwachung der Uterusaktivität Einleitung Die Uterusaktivität kann extern mit einem Wehenaufnehmer oder intern durch intrauterine Druckmessung mit einem Katheter überwacht werden. Ein Wehenaufnehmer registriert Druckänderungen und misst auf diese Weise die Häufigkeit und die Dauer von Wehen, nicht aber ihre Stärke, da nur relative Werte gemessen werden. Die Amplitude und die Empfindlichkeit sind von verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel von der Position des Aufnehmers, der Spannung des Aufnehmergurtes und vom Bauchumfang abhängig.
Erforderliches Zubehör Erforderliches Zubehör Überwachung mit Wehenaufnehmer • Wehenaufnehmer • Aufnehmergurt mit Justierknopf Überwachung mit intrauteriner Druckmessung Bei Verwendung eines wiederverwendbaren Aufnehmers: • Druckaufnehmer • Halterung • Zubehörsatz zur intrauterinen Druckmessung zum Einmal- gebrauch • Druckdom, falls nicht im Zubehörsatz enthalten •...
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Externe Wehenüberwachung 3. Den Wehenaufnehmer an den Toco-Eingang des Fetalmonitors anschließen (1). 4. In der Toco-Anzeige erscheint der Wert 20. Auf dem CTG-Streifen wird in regelmäßigen Abständen „Toco ext“ gedruckt. 5. Den Aufnehmer über dem Fundus platzieren. Dies ermöglicht eine optimale Aufzeichnung der Uterusaktivität.
Interne Wehenüberwachung (intrauterine Druckmessung) Interne Wehenüberwachung (intrauterine Druckmessung) Nur Serie 50 Der intrauterine Druck (IUP) kann mit einem wiederverwendbaren Intrauterinkatheter oder mit einem Intrauterinkatheter zum Einmal- IP-2 gebrauch überwacht werden. Beiden Kathetern liegt eine ausführliche Gebrauchsanweisung bei. Lesen Sie diese Gebrauchsanweisung aufmerksam, bevor Sie mit der Überwachung beginnen.
Kurvenqualität Grundlinie vari- zu gewährleisten, jedoch nicht so fest, iert. dass sich die Patientin beengt fühlt. Darauf achten, dass der richtige Gurt von Philips verwendet wird. Den Gurt richtig anlegen. Bewegungen der Mutter. Die Patientin beruhigen. Bewegungen des Fetus. Keine.
Fehlerbehebung Intrauterine Druckmessung Problem Mögliche Ursachen Abhilfe Keine Katheter verstopft. Katheter mit steriler Flüssigkeit Wehenkurve spülen. erkennbar. Keine Katheterumgebung zu trocken Katheter mit steriler Flüssigkeit Druckänderung oder Sensorspitze spülen bzw. Sensor neu platzieren. während einer möglicherweise falsch platziert. Wehe. Nur Spitzen der Nullpunktein-stellung nicht Erneute Nullpunkteinstellung Druckkurve wer-...
Überwachung mit externen Geräten Einleitung Serie 50 A Das Spektrum der Parameter, die mit dem Fetalmonitor überwacht wer- den können, lässt sich durch Anschließen von externen Geräten erwei- Serie 50 IP-2 tern. Dazu muss der Fetalmonitor mit einem Kombi-Schnittstellenmodul ausgestattet sein und für das Anschließen der externen Geräte konfigu- riert werden.
Anschließbare externe Geräte Anschließbare externe Geräte Die folgende Tabelle zeigt, welche externen Geräte angeschlossen werden können und welches Zubehör dazu erforderlich ist Parameter Externes Gerät Zubehör Option IP-2 Mütterlicher NIBP-Patienten- Schnittstellenkabel NIBP monitor M1350-61609, Dinamap™ Kombi-Schnittstel- 1846/8100 lenmodul NIBP-Patienten- Schnittstellenkabel monitor COLIN (von COLIN mitge- Press-Mate™/...
Strichcodeleser • Buchse C: Anschluss für Ultraschall-Telemetriesystem für die Geburtshilfe • Buchse D: Anschluss für ein Philips Geburtsüberwachungs- system wie zum Beispiel OB TraceVue 3. Das andere Ende des Schnittstellenkabels an das externe Gerät an- schließen. Den richtigen Eingang für den Anschluss ggf. in der Dokumentation des Gerätes nachschlagen.
Anschließbare externe Geräte 4. Die Schrauben der Stecker festdrehen. 5. Das Kabel durch die Aussparung in der Mitte des Schnittstellen- moduls führen und dann die Kabelabdeckung wieder festdrücken. Bei Wandmontage des Fetalmonitors kann auch das Netzkabel durch die Aussparung in der Mitte des Schnittstellenmoduls ge- führt werden.
Überwachen des nichtinvasiv gemessenen mütterlichen Blutdrucks Überwachen des nichtinvasiv gemessenen mütterlichen Blut- drucks Serie 50 A Zur Überwachung des nichtinvasiv gemessenen mütterlichen Blutdrucks mit einem Fetalmonitor der Serie 50 A oder der Serie 50 IP-2 einen Serie 50 IP-2 geeigneten NIBP-Monitor an den Fetalmonitor anschließen. Im automatischen Betrieb des NIBP-Monitors mit kurzem Messintervall können nicht alle Messungen auf dem CTG-Streifen aufgezeichnet wer- den.
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Beispielkurve mit mütterlichem NIBP pega71_bw.hpg Angaben auf dem CTG-Streifen 1. Mütterlicher Blutdruck: – Systolischer Blutdruck (hier 128 mmHg). – Diastolischer Blutdruck (98 mmHg). – Mittlerer arterieller Blutdruck (109 mmHg). 2. Mütterliche Herzfrequenz (78 Schläge/min). Kapitel 8 - Überwachung mit externen Geräten...
Überwachung des FSpO Überwachung des FSpO Einleitung Die fetale Pulsoximetrie (FSpO ) dient zur kontinuierlichen Echtzeit- messung der prozentualen Sauerstoffsättigung des arteriellen Blutes des Fetus. Die Überwachung auf ausreichende Oxygenation und das Erken- nen einer drohenden Hypoxie kann im Falle einer besorgniserregenden fetalen Herzfrequenzkurve die Abklärung, ob eine Intervention erforder- lich ist, erleichtern.
Fehlerbehebung Fehlerbehebung FSpO Wenn der externe Nellcor FSpO -Monitor über zwei OxiFirst™ (N-400) Netzschalter verfügt (einen Hauptnetzschalter an der Rückseite des Gerä- tes und einen Standby-Schalter an der Vorderseite), ist darauf zu achten, dass sie in der richtigen Reihenfolge ein- und ausgeschaltet werden. Wenn dies nicht geschieht, kann es zu Funktionsstörungen im Gerät kommen, so dass Daten falsch oder überhaupt nicht angezeigt werden.
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Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursachen Abhilfe Allgemein - alle externen Geräte Kein Ausdruck der Kabel falsch ange- Kabelverbindungen überprüfen. Messwerte auf dem schlossen. CTG-Streifen. FSpO -Monitor nicht DIP-Schalter und Baudrate am FSpO -Monitor richtig einstel- für den Fetalmonitor konfiguriert. len. Externes Gerät nicht Konfigurationseinstellungen im für den Fetalmonitor externen Gerät überprüfen.
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Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursachen Abhilfe Vom Aufnehmer aufge- Den auf Seite 116 beschriebenen zeichnetes Signal mögli- Parametertest durchführen. cherweise nicht einwandfrei. Schreiber oder Anzeige Den in möglicherweise defekt. Kapitel 15, “Fehlerbehebung” auf Seite 114 beschriebenen schnellen Gerätetest durchführen. Im automatischen Das Messintervall ist zu Messintervall an die Betrieb des NIBP-...
Überwachung des mütterlichen EKGs Einleitung Nur Serie 50 Mit dem Fetalmonitor der Serie 50 IP-2 und einem Aufnehmer für mütterliches EKG (MEKG) oder einem Patientenmodul kann die IP-2 mütterliche Herzfrequenz (MHF) überwacht werden. Die mütterliche Herzfrequenz wird auf dem CTG-Streifen ausgedruckt, und der Herz- schlag ist aus dem Lautsprecher zu hören.
Vorgehensweise Vorgehensweise 1. Den Aufnehmer oder das Patientenmodul an den EKG-Eingang des Fetalmonitors anschließen. 2. Die vorgelierten Elektroden an den Aufnehmer oder das Patientenmodul anschließen: Verwendung des MEKG-Aufnehmers M1359A – Bei Verwendung eines MEKG-Aufnehmers jedes Elektrodenkabel an eine Elektrode und an den Aufnehmer anschließen.
Vorgehensweise Verwendung des Patientenmoduls M1364A – Bei Verwendung eines Patientenmoduls und eines Adapterkabels M1363A jedes Elektrodenkabel an eine vorgelierte Elektrode anschließen (4). Den rosa Stecker (1) des MEKG-Adapterkabels an den EKG- Eingang (1) des Patientenmoduls anschließen. Kapitel 9 - Überwachung des mütterlichen EKGs...
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Vorgehensweise 3. Die Elektrodenschutzfolie abziehen und die Elektroden an der Patientin befestigen. pop29sca.tif Während der Überwachung ertönt zur Kontrolle ein Klicken aus dem Lautsprecher, dessen Lautstärke über die Service-Schnittstelle eingestellt werden kann. Die MHF-Kurve wird (nicht so dunkel wie die fetale Kurve) auf dem CTG-Streifen ausgedruckt. Es gibt jedoch keine Signalqualitätsanzeige für die MHF.
Vorgehensweise 4. Den Aufnehmer bzw. das Patientenmodul unter den Gurt schieben oder das Aufnehmerkabel mit der Klammer am Bettlaken oder an der Kleidung der Patientin befestigen. Automatische Koinzidenzprüfung Damit nicht versehentlich statt der fetalen die mütterliche Herzfrequenz aufgezeichnet wird, empfiehlt es sich, beide Herzfrequenzen zu überwa- chen, vor allem während der Endphase der Geburt.
Fehlerbehebung Fehlerbehebung In der folgenden Tabelle sind die häufigsten Probleme aufgeführt, die bei der Überwachung des mütterlichen EKGs auftreten können. Problem Mögliche Ursachen Abhilfe In der Monitoran- EKG-Elektroden Elektroden überprüfen und zeige erscheint NOP. defekt. bei Bedarf ersetzen. Platzierung der Elektroden Schlechter Hautkon- überprüfen.
FHF-Alarmfunktion Einleitung Die FHF-Alarmfunktion kann durch akustische und optische Signale auf einen besorgniserregenden Zustand des überwachten Fetus aufmerksam machen. Alarme Die FHF-Alarmfunktion des Fetalmonitors muss über eine Service-Ein- stellung aktiviert werden. Standardmäßig ist die Alarmfunktion deakti- viert. Erkennen eines Alarms Wenn die fetale Herzfrequenz für eine bestimmte Zeitspanne (Verzöge- rung) über einer vorgegebenen oberen Alarmgrenze (Tachykardie) oder unter einer vorgegebenen unteren Alarmgrenze (Bradykardie) liegt,...
Alarme Quittieren eines Alarms Zum Quittieren eines Alarms die Quittiertaste (Mark) drücken. Wenn die FHF nach der Quittierung weiterhin außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt, tritt der Alarm nach Ablauf der Verzögerungszeit erneut auf. Ein-/Ausschalten der FHF-Alarmfunktion 1. Einen Aufnehmer an den Fetalmonitor anschließen, und zwar –...
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Alarme Alarmeinstellung (zu sehen in der FHF1- Alarmparameter (zu sehen in Anzeige) der Toco-Anzeige) Obere Alarmgrenze Standardeinstellung 150 Schläge/min, 0 = aus Obere Alarmverzögerung Standardeinstellung 60 Sekunden Untere Alarmgrenze Standardeinstellung 110 Schläge/min, 0 = aus Untere Alarmverzögerung Standardeinstellung 60 Sekunden Die gespeicherten Alarmeinstellungen bleiben auch nach dem Aus- und Einschalten des Fetalmonitors gespeichert.
Testen der FHF-Alarmfunktion Testen der FHF-Alarmfunktion 1. Den Ultraschall-Aufnehmer an einen der beiden Cardio-Eingänge anschließen. 2. Den FHF-Alarm aktivieren (siehe “Ein-/Ausschalten der FHF- Alarmfunktion” auf Seite 88). 3. Die obere Alarmgrenze auf 150 Schläge/min mit einer Alarmverzögerung von 60 Sekunden und die untere Alarmgrenze auf 110 Schläge/min mit einer Alarmverzögerung von 60 Sekunden einstellen (siehe “Ändern der FHF-Alarmgrenzen”...
NST-Zeitschalter Einleitung In diesem Kapitel wird beschrieben, wie der NST-Zeitschalter (Non- Stress-Test-Zeitschalter) eingestellt wird. Einstellen des NST-Zeitschalters 1. Der Schreiber muss ausgeschaltet sein. 2. Die EIN/AUS-Taste des Schreibers 2 Sekunden lang drücken. 3. Den Zeitschalter mit den Tasten bzw. auf die gewünschte Zeit einstellen.
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Einstellen des NST-Zeitschalters Kapitel 11 - NST-Zeitschalter...
Aufzeichnen von Einträgen Einleitung Mit dem als Option lieferbaren Strichcodeleser und den zugehörigen Blättern mit Strichcodes können häufig verwendete Notizen und einige Patientendaten in das CTG eingetragen werden. Aufzeichnen eines Eintrags So werden Notizen in den CTG-Streifen eingetragen: 1. Den Schreiber einschalten. 2.
Löschen eines Eintrags Der Strichcode kann sowohl von links nach rechts als auch von rechts nach links eingelesen werden. Wenn der Strichcode richtig eingelesen wurde, ist ein Signalton zu hören. Wenn kein Signalton ertönt, muss der Strichcode noch einmal eingelesen werden.
Namenseingabe Namenseingabe Der Name einer Patientin wird wie folgt eingegeben: 1. Alle Buchstaben des Vornamens einlesen. 2. Den Strichcode „LEERZEICHEN“ einlesen. 3. Die Buchstaben des Nachnamens einlesen. 4. Den Strichcode „EINGABE“ einlesen. Einlesen zusammengesetzter Einträge Um einen aus mehreren Strichcodes zusammengesetzten Eintrag einzu- geben, die einzelnen Strichcodes nacheinander einlesen.
Einlesen separater Einträge Einlesen separater Einträge Mehrere separate Einträge werden wie folgt eingegeben: 1. Den gewünschten Strichcode einlesen. 2. Den Strichcode „EINGABE“ einlesen. 3. Die Schritte 1 und 2 für jeden gewünschten Eintrag wiederholen. Die Einträge erscheinen auf dem CTG-Streifen in drei Zeilen übereinander, wie im folgenden Beispiel.
Modem-Schnittstellenmodul Einleitung Nur Serie 50 A Das Modem-Schnittstellenmodul bietet in Verbindung mit einem geeig- neten PCMCIA-Modem die Möglichkeit, CTG-Daten von einem Fetal- monitor der Serie 50 A an einen OB TraceVue Empfänger mit geeignetem Modem und Software zu übertragen. Die Daten können über eine normale Telefonleitung übertragen werden.
Peripheriegeräte in der folgenden Reihenfolge angeschlossen werden: 1. Den Strichcodeleser an die RS232-Schnittstellenbuchse des Moduls (1) anschließen. Die Schrauben am Stecker festdrehen. 2. Ein von Philips empfohlenes PCMCIA-Modem mit der richtigen Seite nach oben in den Steckplatz (3) einsetzen. Kapitel 13 - Modem-Schnittstellenmodul...
Anschließen an das Telefonnetz Die Buchse (2) ist eine serielle Schnittstelle, die nur für Servicezwecke bestimmt ist. Anschließen an das Telefonnetz Die Telefonanschlussbuchsen unterscheiden sich von Land zu Land. Wenn Sie Informationen darüber benötigen, welche Anschlussbuchse für den Anschluss des PCMCIA-Modems an das Telefonnetz in Ihrem Land erforderlich ist, wenden Sie sich bitte an eine Telefongesellschaft oder einen Medizintechniker und beachten Sie die Empfehlungen des Herstel- lers des PCMCIA-Modems.
• das Modem nicht kompatibel ist (d.h. kein von Philips empfohlenes Fabrikat ist). Philips ist nicht der Lieferant dieses Modems. Wenn das Modem defekt ist, wenden Sie sich bitte an den Hersteller. Das verwendete Modem muss den gesetzlichen Bestimmungen und den folgenden Normen entsprechen: •...
Eingeben und Speichern von Daten Eingeben und Speichern von Daten Strichcodeleser Zum Speichern und Übertragen von CTGs wird der Strichcodeleser ver- wendet. Im Kapitel 12, “Aufzeichnen von Einträgen”, finden Sie eine Anleitung zur Verwendung des Strichcodelesers. Mit dem Strichcodeleser können Sie: •...
Eingeben und Speichern von Daten Außerdem hat der Empfänger dadurch die Möglichkeit, die Patientin anzurufen, wenn er Mitteilungen oder Rückfragen hat. Die Telefonnummer muss naturgemäß für jede Patientin neu eingegeben werden. Patienten-ID. Die Patienten-ID ermöglicht die korrekte Zuordnung CTG-Daten zur Krankenakte der Patientin, indem jede Patientin einen unverwechselbaren (alphanumerischen) Kenncode erhält.
Eingeben und Speichern von Daten Behalten der Patientendaten Wenn der Fetalmonitor längere Zeit für dieselbe Patientin verwendet wird, kann die Patienten-Identifikation im System behalten werden. Dadurch müssen die Angaben nicht jedesmal neu eingegeben werden, wenn ein CTG übertragen wird. Diese Funktion kann nach der Daten- übertragung oder beim Löschen des CTG-Speichers aktiviert werden.
Eingeben und Speichern von Daten Löschen des CTG-Speichers Damit nicht versehentlich Daten gelöscht werden, muss die Anweisung zum Löschen des CTG-Speichers zweimal eingelesen werden. Um alle gespeicherten CTGs zu löschen, wie folgt vorgehen: 1. Den Strichcode Speicher löschen einlesen. Die Dauer des gespei- cherten CTGs (in Minuten) wird angezeigt.
Übertragen von Daten Beenden der Speicherung Wenn die Speicherung von CTG-Daten beendet werden soll, den Strich- code Speichern beenden einlesen. Der Vorgang wird abgebrochen, und die Dauer des gespeicherten CTGs wird kurz angezeigt. Übertragen von Daten Achtung Vor dem Anschließen des Fetalmonitors an die Telefonanschluss- buchse muss sichergestellt werden, dass kein Aufnehmer mehr an der Patientin angebracht ist.
Fehlerbehebung und Fehlermeldungen Abbrechen der Übertragung Wenn die Datenübertragung abgebrochen werden soll, den Strichcode Übertragung abbrechen einlesen. Der Vorgang wird abgebrochen, und die Dauer des gespeicherten CTGs wird kurz angezeigt. Fehlerbehebung und Fehlermeldungen In diesem Abschnitt werden nur Probleme erläutert, die bei Verwendung dieser Option auftreten können.
Modem falsch installiert Überprüfen, ob das Modem Modemkarte reagiert oder kein empfohlenes richtig installiert und ein nicht. Diese Meldung Modell. von Philips empfohlenes geht mit drei Pieptönen Modell ist. einher. ERR 77: Keine oder Telefonleitung belegt. Kurz warten und dann die unvollständige Über-...
Fehlerbehebung und Fehlermeldungen Stromausfall Bei Stromausfall kommen die normalen Funktionen des Fetalmonitors der Serie 50 A/ IP zum Tragen. Die folgenden Merkmale gelten speziell für diese Option: • Die Speicherung eines CTGs kann nach einem Stromausfall nicht fortgesetzt werden. Wenn ein gespeichertes CTG, das nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird, nicht lang genug ist, d.h.
Ausbaumodul Einleitung In diesem Kapitel wird beschrieben, wie mit dem Ausbaumodul die Soft- ware eines Fetalmonitors der Serie 50 A und der Serie IP von Philips aktualisiert wird. Software-Aktualisierung 1. Die Stecker aller Aufnehmer (und des Telemetriesystems) aus dem Fetalmonitor ziehen.
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Software-Aktualisierung 4. Nach Abschluss des Vorgangs ertönt der Signalton „Aktualisie- rung erfolgreich“ (ein zwei Sekunden langer Piepton). In der An- zeige des Fetalmonitors erscheint „-0-“. Jetzt kann das Ausbaumodul wieder aus dem Fetalmonitor ausgesteckt werden. Wenn der Signalton „Beginn der Aktualisierung“ nicht zu hören ist oder wenn der Signalton „Aktualisierung misslungen“...
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Schritt 3 beginnen. Wenn die Aktualisierung wieder misslingt, den im Wartungshandbuch für den Fetalmonitor beschriebenen schnellen Gerätetest durchführen. Wenn der Test nicht das im Handbuch beschriebene Ergebnis liefert, wenden Sie sich bitte an den Philips Kundendienst. Kapitel 14 - Ausbaumodul...
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6. Den Fetalmonitor aus- und wieder einschalten. Das Gerät führt ei- nen Selbsttest durch. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Philips. Wenn „-8-“ angezeigt wird, war die Software-Aktualisierung nicht erfolgreich. Beginnen Sie mit dem Vorgang noch einmal von vorne. Wenn „--- --- ---“...
Fehlerbehebung Einleitung Die häufigsten Probleme, die bei der Überwachung auftreten können, werden in den Kapiteln über die einzelnen Überwachungsparameter in dieser Gebrauchsanweisung beschrieben. Im vorliegenden Kapitel werden die folgenden Systemtests erläutert: • Selbsttest • Schneller Gerätetest • Parametertest einschließlich: – Ultraschallaufnehmertest –...
– Den Fetalmonitor aus- und wieder einschalten. Wird das Fehlersymbol erneut ausgedruckt, die Störung beheben. Lässt sich die Störung nicht beheben, verständigen Sie bitte den Philips Kundendienst oder ein Response-Center. • Tritt ein Fehler auf, den Sie nicht selbst beheben können (z.B, wenn eine Platine defekt ist), geschieht folgendes: –...
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(„xxx“ steht für den jeweiligen Fehlercode.) Soll die Fehlermeldung nicht mehr ausgedruckt werden, den Fetalmoni- tor aus- und wieder einschalten. Erscheint der Ausdruck trotzdem wieder, wenden Sie sich bitte an den Philips Kundendienst oder ein Response- Center. Kapitel 15 - Fehlerbehebung...
Parametertest Parametertest Mit diesem Test wird die Verarbeitung der Signale von und zu den Ein- gängen geprüft, nicht jedoch die Aufnehmer oder Patientenmodule selbst. Der Test wird wie folgt durchgeführt: 1. Fetalmonitor und Schreiber einschalten. 2. Den Aufnehmer bzw. das Patientenmodul für den zu testenden Kanal an den entsprechenden Eingang anschließen.
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120 wird gedruckt. MECG ist eingeschaltet. M1364A oder M1359A Führt der Test zu anderen Ergebnissen als in der Tabelle angegeben, ver- ständigen Sie bitte den Philips Kundendienst oder ein Response-Center. Wenn ein Fehler auftritt, geschieht folgendes: • Eine Fehlermeldung wird zehn Sekunden lang angezeigt.
Aufnehmertests Wenn einer der folgenden Tests nicht das normale Ergebnis zeigt, den Test mit einem anderen Aufnehmer wiederholen. Verläuft der Test dann immer noch nicht wie beschrieben, verständigen Sie bitte den Philips Kundendienst oder ein Response-Center. Wehenaufnehmer 1. Den Fetalmonitor und den Schreiber einschalten.
Testen von Patientenmodulen und Beinplattenaufnehmern Ultraschallaufnehmer 1. Den Fetalmonitor und den Schreiber einschalten. 2. Den Aufnehmer an den Ultraschalleingang anschließen. 3. Die Lautstärke etwas höher als sonst einstellen. 4. Den Aufnehmer in eine Hand nehmen, und die andere Hand mehrmals auf den Aufnehmer zu- und wieder wegbewegen. 5.
2. Überprüfen Sie, ob TEST OK5 auf dem Schreiberpapier ausgedruckt wird. Wenn Test OK5 nicht ausgedruckt wird, den Strichcodeleser ausste- cken und wieder einstecken. Dann den Test wiederholen. Wenn TEST OK5 immer noch nicht ausgedruckt wird, verständigen Sie den Philips Kundendienst oder ein Response-Center. Kapitel 15 - Fehlerbehebung...
Fehlermeldungen Fehlermeldungen Die folgende Tabelle enthält Fehlermeldungen, die bei einer Reihe von Parametern auftreten können. Fehlermeldungen, die spezifisch für bestimmte Parameter sind, werden im Abschnitt Fehlerbehebung am Schluss der betreffenden Kapitel beschrieben. Meldung Anzeige Ursache Abhilfe Falscher Aufnehmer im Den richtigen Aufnehmer Err 1 Ultraschalleingang.
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Papier mit Skala 30-240 einlegen oder die eingelegt. Einstellung des Papierformats am Monitor ändern (siehe Wartungshandbuch für den Err 602 Fetalmonitor). xxx steht für eine Den Philips Kundendienst oder ein Err xxx Zahl zwischen Response-Center verständigen. 500 und 600. Diese Meldung erscheint, wenn...
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60 Sekunden bei 1 cm/min 30 Sekunden bei 2 cm/min 20 Sekunden bei 3 cm/min Verständigen Sie den Philips Kunden- dienst oder ein Response-Center, wenn die angegebene Vorschubgeschwindigkeit nicht stimmt. 1. Kann nach dem Einschalten des Fetalmonitors zehn Sekunden lang angezeigt werden.
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Fehlermeldungen Kapitel 15 - Fehlerbehebung...
Verbrauchsmaterial eine Reinigungs- und Pflegeanweisung bei. Diese muss unbedingt beachtet werden. Beim Reinigen von Geräten müssen die Herstellerangaben genau beachtet werden. Bei Schäden, die durch die Verwendung von nicht von Philips empfohlenen Reinigungs- mitteln verursacht werden, besteht kein Anspruch auf Gewährleistung. Achtung Nach der Reinigung, Desinfektion und Sterilisation müssen Fetal-...
Reinigen des Fetalmonitors und des Zubehörs Reinigen des Fetalmonitors und des Zubehörs Im folgenden Abschnitt wird beschrieben, wie der Fetalmonitor sowie die Aufnehmer, Patientenmodule, Adapter und Kabel gereinigt werden. Folgendes ist bei der Reinigung zu beachten: • Den Fetalmonitor oder Teile davon keinesfalls in Flüssigkeiten tau- chen.
Gerät verursachen können. Keine Schleifmittel wie Stahlwolle oder Metallpolitur verwenden. Warnung Philips garantiert nicht für die Wirksamkeit der aufgelisteten Reini- gungsmittel oder Reinigungsmethoden als Infektionsschutz. Infor- mieren Sie sich bitte in der Hygieneabteilung Ihres Krankenhauses über die notwendigen Maßnahmen zur Infektionsvorbeugung.
Reinigen des Fetalmonitors und des Zubehörs Reinigungsmittel Die folgende Tabelle zeigt, welche Arten von Reinigungsmitteln für Fetalmonitor und Zubehör empfohlen werden. Mittel auf Mittel auf Milde Tenside Alkohol- Aldehyd- Seifen basis basis ✔ ✔ ✔ ✔ Fetalmonitor ✔ ✔ ✔ ✔...
Reinigen des Fetalmonitors und des Zubehörs Keine starken Lösungsmittel wie Aceton oder Trichlorethylen verwenden. Die Reinigungsmittel stets entsprechend den Herstellerangaben verdün- nen oder in möglichst geringer Konzentration verwenden. Keine Schleif- mittel wie Stahlwolle oder Metallpolitur verwenden. Das System oder Teile davon nicht in Flüssigkeiten tauchen und darauf achten, dass keine Flüssigkeit in das Innere gelangt.
Aufnehmergurte Nur die EKG-Adapterkabel M1362A und M1363A können autoklaviert oder gassterilisiert werden. Um auf lange Sicht Schäden an den Kabeln zu vermeiden, empfiehlt es sich, nur dann zu sterilisieren, wenn die kran- kenhausinternen Richtlinien dies vorschreiben. Außerdem sollten die Kabel vor der Sterilisation gereinigt werden. Die Kabel M1362A und M1363A sind für die Gassterilisation mit Ethylenoxid (EtO) geeignet.
Vorbeugende Wartung Das Thermopapier nicht zusammen mit folgenden Produkten lagern: – Papier mit organischen Lösungsmitteln wie Tributyl- und/ oder Dibutylphosphate (z.B. Recycling-Papier). – Kohlepapier und karbonfreies Kopierpapier. – Produkts, die Polyvinylchloride oder andere Vinylchloride enthalten (z.B. Dokumentenhefter, Hüllen, Briefordner, Trennblätter). –...
Vorbeugende Wartung Routineprüfung Alle 12 Monate müssen eine Reihe von vorbeugenden Wartungsmaßnah- men und Funktionstests durchgeführt werden. Sie sollen sicherstellen, dass der Fetalmonitor möglichst optimal und fehlerfrei funktioniert. In der folgenden Tabelle sind die durchzuführenden Maßnahmen und Kon- trollen aufgeführt. Wenn nationale Vorschriften über die Qualifikation des Prüfpersonals und die geeigneten Mess- und Prüfgeräte bestehen, müssen diese eingehalten werden.
Kalibration und sicherheitstechnische Kontrollen Kalibration und sicherheitstechnische Kontrollen Die im Wartungshandbuch für den Fetalmonitor beschriebenen sicher- heitstechnischen Kontrollen müssen durchgeführt werden. Die NIBP- Funktion (nur Serie 50 IP-2) muss alle 12 Monate kalibriert werden. Nähere Informationen über diese Maßnahmen finden Sie im Wartungs- handbuch für den Fetalmonitor.
Sicherheitsinformationen Einleitung Dieser Anhang enthält Sicherheitsinformationen für Patient, Anwender und Monitor. Allgemeine Sicherheitsinformationen Dieses Symbol zeigt an, dass die Gebrauchsanwei- sung des Produkts und insbesondere Warnhinweise durchzulesen sind. Anwendungsteil des Typs BF (‘erdfrei’); darf nicht geerdet werden. Die Bestimmungen für Typ BF sind strenger als für Typ B und gelten im Allgemeinen für Geräte, die im Leitungskontakt mit dem Patienten stehen oder mit Anwendungsteilen ausgerüstet sind, die mittel- bis...
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Allgemeine Sicherheitsinformationen Potentialausgleich Mit diesem Symbol werden die Anschlussbolzen gekennzeichnet, über die verschiedene elektrische Geräte oder ein elektrisches System auf dasselbe Potential gebracht werden. Dieses Potential ist nicht unbedingt identisch mit dem Erdpotential (der Wert des Erdpotentials kann neben dem Potential- ausgleichszeichen angegeben sein).
Trenntransformator können durch die Unterbrechung ihres Schutzleiters Gehäuseableitströme entstehen, die der Summe der einzelnen Erdableitströme entsprechen. Die Fetalmonitore Philips Serie 50 A und Philips Serie 50 IP-2 sind keine EKG-Monitore im eigentlichen Sinne, sind nicht defibrillatorgeschützt und nicht für die direkte Anwendung am Herzen konzipiert.
Ableitstrom Ableitstrom Ableitströme können gefährlich für die Patientin sein. Achtung Wenn der Fetalmonitor direkt an ein anderes Gerät, wie zum Beispiel einen zusätzlichen Patientenmonitor, oder ein zweiter Fetal- monitor direkt an der Mutter angeschlossen wird, müssen sämtliche Sicherheitsprüfungen gemäß der Sicherheitsnorm IEC 60601-1-1 durchgeführt werden.
Telemetriesystem (2) +5V, Ausnahmen: Pol 14 und 15: ±12V Eingangsspannung Pol 2: –12V Ausgangsspannung Pol 3: +5V Ausgangsspannung Pol 4: +12V Ausgangsspannung Philips Geburts- ±12V, Ausnahmen: Pole 17, 18 überwachungs- und 22 mit +5V. systeme (3) Anhang B - Sicherheitsinformationen...
Maximale Eingangs-/Ausgangsspannungen Modem-Schnittstellenmodul Max. Eingangs-/ Gerät (Eingang) Option Ausgangsspannung Strichcodeleser +5V, Ausnahmen: HBCR8200 (1) Pol 2 mit ±12V Eingangsspannung und Pol 3 mit ±12V Ausgangsspannung Eingang für serielle Hilfsschnittstelle (2) PCMCIA-Modemkarte Anhang B - Sicherheitsinformationen...
Erdung Erdung Zum Schutz von Patientin und Klinikpersonal muss der Fetalmonitor geerdet werden. Zu diesem Zweck ist das Gerät mit einem Schutzkon- taktnetzkabel ausgestattet. Wird dieses Kabel an eine entsprechende Schutzkontaktsteckdose angeschlossen, ist das Gerät über das Netz geer- det. Als Netzkabel darf kein zweiadriges Kabel verwendet werden. Jede Unterbrechung der Schutzerde kann einen elektrischen Schlag verur- sachen, der zu schweren gesundheitlichen Folgeschäden führen kann.
Umgebungsbedingungen Umgebungsbedingungen Der vorgesehene Standort des Fetalmonitors muss vor Erschütterungen, Staub, korrosiven und explosiven Gasen, feuergefährlichen Stoffen, extre- men Temperaturen und Feuchtigkeit gut geschützt sein. Bei Umgebungs- temperaturen zwischen 0 und 55 C arbeitet der Fetalmonitor im spezifizierten Arbeitsbereich. Höhere oder niedrigere Temperaturen kön- nen die Funktionsgenauigkeit des Gerätes beeinträchtigen sowie Bauteile und Schaltkreise beschädigen.
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Elektromagnetische Verträglichkeit Beim Einsatz von elektrischen Medizingeräten ist besonders auf die elek- tromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu achten. Überwachungsgeräte müssen gemäß den EMV-Angaben in dieser Gebrauchsanweisung und dem Service Guide betrieben werden. Achtung Die Verwendung anderer Zubehörteile, Aufnehmer und Kabel als die angegebenen kann zu erhöhten elektromagnetischen Störaussendungen oder einer verminderten elektromagnetischen Störfestigkeit des Geräts führen.
Elektromagnetische Verträglichkeit Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit Achtung Fetalparameter (insbesondere Ultraschall und EKG) sind sensible Messungen mit kleinen Signalen. Die Überwachungsgeräte sind mit hochempfindlichen Eingangsverstärkern ausgestattet. Die Störfestig- keit gegenüber abgestrahlten elektromagnetischen Hochfrequenz- feldern und leitungsgeführte Störungen durch Hochfrequenzfelder unterliegt technischen Einschränkungen. Um falsche Messwerte durch externe elektromagnetische Felder zu vermeiden, wird emp- fohlen, in unmittelbarer Nähe dieser Messungen keine Geräte zu benutzen, die elektrische Strahlungen abgeben.
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Elektromagnetische Verträglichkeit Prüfung auf elektromagnetische Störfestigkeit gegenüber leitungsgeführten Hochfrequenzstörungen EN/IEC 61000-4-6 Frequenzbereich (in IEC 60601-1-2 dem die Störfestigkeit Geringste Test- Bekannte elektromagnetische bei bestimmten Störfestigkeit in bedingungen Störquellen für diesen Frequenzen unter den diesem 150 kHz bis Frequenzbereich Testbedingungen von Frequenzbereich 80 MHz IEC 60601-1-2 liegt)
Elektromagnetische Verträglichkeit Typische Geräteeigenschaften Die beschriebenen Phänomene sind nicht auf den Fetalmonitor Serie 50 A beschränkt, sondern stellen ein charakteristisches Merkmal heutiger Patientenmonitore dar. Der Grund dafür liegt in der äußerst hohen Verstärkung der Vorverstärker, die zur Verarbeitung der physio- logischen Signale benutzt werden.
4. Externe Hochfrequenzdämpfungsglieder verwenden. Bei hart- näckigen Problemen mit elektromagnetischen Interferenzen kann ein Trenntransformator oder ein entsprechendes Netzfilter hilf- reich sein. Zur Abklärung wenden Sie sich bitte an den Philips Kundendienst. Wenn festgestellt wird, dass physiologische Messwerte durch elektro- magnetische Störungen beeinträchtigt werden, muss ein Arzt oder vom Arzt beauftragtes Personal überprüfen, ob dies die Diagnose oder...
Auswechseln der Sicherungen und Batterien Einleitung In diesem Anhang wird beschrieben, wie Sicherungen und Batterien aus- gewechselt werden. Anhang C - Auswechseln der Sicherungen und Batterien...
Auswechseln der Batterien Auswechseln der Batterien Der Fetalmonitor hat eine Systemuhr, die durch zwei Batterien gespeist wird. Diese Batterien befinden sich hinter einer Abdeckung im Papier- fach des Schreibers. Da diese Batterien eine durchschnittliche Lebens- dauer von einem Jahr haben, sollten sie im Rahmen der jährlichen vorbeugenden Wartung ausgewechselt werden.
Auswechseln der Sicherungen 5. Die Batterien durch zwei neue 1,5-V-Alkalibatterien der Größe AA, LR6 ersetzen. 6. Die Batterieabdeckung schließen, das Papier wieder einlegen und die Papierplatte zuschieben. 7. Den Fetalmonitor wieder ans Stromnetz anschließen und einschalten. 8. Datum und Uhrzeit neu einstellen, damit nicht die falsche Uhrzeit und das falsche Datum auf dem CTG-Streifen ausgedruckt werden.
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Auswechseln der Sicherungen 2. Mit einem Schraubenzieher die Abdeckung der Sicherungen (A) öffnen. 3. Den Sicherungshalter (B) leicht anheben und aus dem Gerät ziehen. 4. Die Sicherung herausziehen und durch eine neue Sicherung mit dem vorgeschriebenen Sicherungswert ersetzen. 5. Den Sicherungshalter wieder in das Gerät schieben. Dabei darauf achten, muss die Pfeile auf dem Halter in dieselbe Richtung wie die Pfeile auf der Abdeckung zeigen.
Liste der Zubehör-Optionen. Diese Liste ist jedoch unverbindlich, da es vorkommen kann, dass Produkte nicht lieferbar sind. Verwenden Sie kein Zubehör, wie zum Beispiel Papier oder Ultraschall-Kontaktgel, das nicht von Philips empfohlen ist, da dies zu Beschädigungen führen kann, für die kein Anspruch auf Gewährleistung besteht. Standardzubehör Serie 50 A In der Grundversion wird der Fetalmonitor mit folgendem Zubehör...
Serie 50 IP-2 J10 oder J15 muss zusätzlich bestellt werden. Kombi-Schnittstellenmodul für Telemetrie und Serie 50 A und Serie 50 IP-2 Geburtsüberwachungssysteme (z.B. Philips TraceVue) und Strichcodeleser Kombi-Schnittstellenmodul für Telemetrie und und Serie 50 IP-2 Serie 50 A Geburtsüberwachungssysteme (z.B. Philips OB TraceVue) inklusive Schnittstellenkabel M1350-61609.
Zubehör-Optionen Zubehör-Optionen Zubehör Option Monitor-modell Wartungs- und Installationshandbuch OB3 Serie 50 A und Serie 50 IP-2 Videofilm (Installation und Betrieb) Serie 50 A und • VHS ⁄ NTSC Serie 50 IP-2 • VHS ⁄ PAL Wandmontagesatz Serie 50 A und Serie 50 IP-2 Serie 50 A und Auffangkorb für Schreiberpapier...
Ultraschall-Kontaktgel Ultraschall-Kontaktgel Durch die Verwendung von Kontaktgel, das nicht von Philips empfohlen ist, kann die Signalqualität beeinträchtigt und der Aufnehmer beschädigt werden. Für solche Schäden besteht kein Anspruch auf Gewährleistung. 40483A Kontaktgel Aquasonic zur Verwendung mit Ultraschallaufnehmern: • Weltweit erhältlich •...
Elektroden und Elektrodenkabel Elektroden und Elektrodenkabel Serie 50 IP-2 M1362B DEKG-Beinplattenadapterkabel M1363A Adapterkabel für mütterliches EKG (MEKG) 40493D Vorgelierte Einmal-Elektrode für abdominales EKG und zum Anbringen des EKG-Beinplattenadapters M1362B am Oberschenkel der Patientin: • Silber-/Silberchloridsensor • Vorgeliert • Durchmesser 54 mm •...
Aufnehmerhalterung für die intrauterine Druckmessung Aufnehmerhalterung für die intrauterine Druckmessung CPJ84046 Aufnehmerhalterung für die intrauterine Druckmessung • Für die Anwendung mit dem intrauterinen Druckaufnehmer CPJ840J5. • Abgepackt zu je vier Stück. Aufnehmergurte und Justierknöpfe Wiederverwendbarer Aufnehmergurt (M1562A) • Zugeschnitten • Breite: 50 mm •...
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Aufnehmergurte und Justierknöpfe Wiederverwendbarer Beinaufnehmergurt (M2209A) • Zugeschnitten • Breite: 31 mm • Länge: 80 cm • Abgepackt zu je 50 Stück Justierknöpfe (M1569A) • Abgepackt zu je 10 Stück Aufnehmerknopfadapter (M1356-43201) • Abgepackt zu je 3 Stück Anhang D - Zubehör...
Strichcode-Sets Strichcode-Sets Texte, Karten und eine Anleitung zur individuellen Anpassung der Pflegenotizen. Englisch M1350-9071X Französisch M1350-9072X Deutsch M1350-9073X Niederländisch M1350-9074X Spanisch M1350-9075X Italienisch M1350-9076X Japanisch M1350-9080X Strichcodeblatt für Modem-Schnittstellenmodul Serie 50 A Strichcodepackung in mehreren Sprachen (M1350-9071X) für alle Län- der, in denen das Modem-Schnittstellenmodul erhältlich ist.
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Protokollspezifikationen der Digitalschnittstelle Anhang D - Zubehör...
Herstellerinformation Verantwortlichkeit des Herstellers Philips Medical Systems ist nur dann für eventuelle Auswirkungen auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung des Gerätes verantwortlich, wenn: • Montage, Erweiterungen, Neueinstellungen, Änderungen oder Reparaturen durch Personen durchgeführt werden, die Philips hierzu ermächtigt hat; • die elektrische Installation des betreffenden Raumes den Anforderungen der nationalen Normen entspricht;...
Technische Daten Technische Daten Im folgenden Abschnitt sind die technischen Daten des Fetalmonitors aufgelistet. Patientensicherheit Der Fetalmonitor entspricht den folgenden Normen: • IEC 60601-1 • UL 544 • CSA-C22.2-601.1-M90 Keine der EKG-Betriebsarten ist gegen elektrochirurgische Hochfrequen- zen geschützt. Anhang E - Herstellerinformation...
Betriebs- und Umgebungsbedingungen Betriebs- und Umgebungsbedingungen Betriebsspannung 100 - 120 V (± 10%) Stromversorgung oder 220 - 240 V (±10%) Netzfrequenz 50 bis 60 Hz Leistungsaufnahme 25 VA max Batterietyp 2 x 1,5V (AA) Umgebungsbedingungen Temperatur bei Betrieb 0 °C bis + 55 °C Temperatur bei Lagerung –40 °C bis + 75 °C Lagerungstemperatur für –40 °C bis + 60 °C...
Fetalparameter Fetalparameter Fetalparameter 50 bis 240 Schläge/min Herzfrequenzbereich DEKG (nur Serie 50 IP-2) 30 bis 240 Schläge/min EKG (nur Serie 50 IP-2) 30 bis 240 Schläge/min Toco-Bereich (extern 0 bis +127 relative Einheiten Intrauterindruckbereich -99 bis +127 mmHg bzw. (nur Serie 50 IP-2) -9,9 bis +16,9 kPa Alarmbereich für 60 bis 120 Schläge/min,...
Schreiber Skalen Herzfrequenz Wehentätig- Skala B Skalenattribute keits- (M1911A, Skala A (M1910A) (Toco-) Skala M1913A, M1913J) 7 cm 8 cm 4 cm Höhe der vertikalen Skala 30 Schläge/min pro cm 20 Schläge/min pro cm 25 Einheiten/cm Empfindlichkeit der vertikalen Skala 30 bis 240/min 50 bis 210/min 0 bis 100...
Diese medizinischen Geräte entsprechen den Bestimmungen der Richt- linie 93/42/EWG des Rates über Medizinprodukte. Dieses Produkt wurde gemäß Anhang IX der Richtlinie 93/42/EWG des Rates über Medizinprodukte als Klasse IIb eingestuft. Hersteller: Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH Hewlett-Packard Str. 2, Böblingen, Deutschland Produktname: Fetalmonitor Serie 50 A/IP-2...
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Konformitätserklärung Anhang E - Herstellerinformation...
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Stichwortverzeichnis Kundendienstschnittstelle Druckdome, Arten Ableitstrom Auswechseln der Abschließen der Batterien Überwachung Auswechseln der Einschalten des ACOG Technical Sicherungen Schreibers Bulletin EKG-Patientenmodul Alarm bei Papierende Überwachung des Alarmfunktion mütterlichen EKGs Batterien, auswechseln Elektrische Sicherheit Anschlußbolzen für Betriebs- und Elektrochirurgie Potentialausgleich Umgebungsbedingungen Elektrodencreme Erdung Elektromagnetische...
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Fruchttod, Verdacht auf und Zwillinge FSpO2 Koinzidenzprüfung Fehlerbehebung Aufzeichnen mit externem FHF von Zwillingen Direktes EKG (DECG) Gerät Kombi- FSpO FSpO Schnittstellenmodul Intrauterine Beispielkurve Kurvenverschiebung Druckmessung Einleitung Lesen der FHF-Kurve Modem- Fehlerbehebung Kurvenverschiebung bei der Schnittstellenmodul Überwachung von Probleme bei der Zwillingen Überwachung der Geburtsüberwachungssyste...
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