Beide genannten Punkte sind dafür verantwortlich, dass die Ge-
nauigkeit der Messergebnisse bei mineralischen Baustoffen gerin-
ger ist als bei Holzwerkstoffen.
Quantitative Aussagen zum Feuchtegehalt des mineralischen
Messgutes sind nur mit Hilfe des Darr-Verfahrens oder der CM-Me-
thode erzielbar.
Wenn jedoch qualitative Aussagen zur Baustofffeuchte aus-
reichen, dann sollte die weniger zeitaufwändige Widerstandsme-
thode eingesetzt werden.
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9. Hinweise zur Handhabung
• Das Messgerät niemals gewaltsam
in das Messgut einschlagen!
• Verwenden Sie ausschließlich die im Lieferumfang
enthaltenen Original-Messspitzen ! Andere Messspitzen
können möglicherweise verbiegen oder aufgrund einer
falschen Länge zu überhöhten Biegemomenten führen und
damit die Fassung am Messgerät indirekt beschädigen.
• Die Messspitzen des Gerätes werden mit Hilfe spezieller
Überwurfmuttern eingefasst und verschraubt. Ein geringes
Spiel innerhalb der Muttern ist gewollt. Um Lastspitzen zu
Bedienungsanleitung – Deutsch