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Sichtprüfung - MELAG MELAdoc Bedienungsanweisung

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MELAdoc dient der: - Dokumentation der Freigabeentscheidungen
Freigabe: Die Instrumentenaufbereitung endet mit der dokumentierten Freigabe zur
Lagerung und Anwendung. (nach RKI: „Anforderungen an die Hygiene bei der
Aufbereitung von Medizinprodukten") Die jeweilige Freigabeentscheidung kann nur von
autorisiertem und sachkundigem Personal erfolgen und muss dokumentiert werden. Die
Freigabe
besteht
Sterilgutfreigabe.
1. Dokumentation der Verfahrensfreigabe
2. Dokumentation der Chargenfreigabe
3. Kennzeichnung und Freigabe des Sterilgutes
4. Lagerung
5. Dokumentation nach der Anwendung
1. Dokumentation der Verfahrensfreigabe
Die tägliche Routineprüfung und Inbetriebnahme von Groß-Dampfsterilisatoren ist in DIN
58946-6:2002 beschrieben. Die Norm für den Betrieb von Klein-Dampfsterilisatoren liegt
zurzeit noch im Entwurf vor. Es wirf empfohlen:
1.1 Sichtprüfung
Sichtprüfung Autoklavenkammer, Türdichtung, Türverriegelung, ggf. weitere nach
Herstellerangaben
1.2 Kontrolle der Betriebsmittel
Qualität des Speisewassers (automatisch bei MELAG Euroklav
®
Cliniklav
25),
Kühlwasserversorgung, Stromversorgung
Druckerpapier
1.3 Dampfdurchdringungstest
Für Groß-Dampfsterilisatoren: Bowie&Dick-Test.
Für Klein-Dampfsterilisatoren der „Klasse B": Helix-Test.
Für Klein-Dampfsterilisatoren der „Klasse S": Nach Herstellerangaben. Für MELAG
®
Euroklav
kann ein Bowie&Dick-Test auf poröser Basis z.B. von 3M eingesetzt werden.
MELAdoc: Dokumentation der (täglichen) Verfahrensfreigabe im Chargen-Kontrollblatt
mittels Etikett, Eintragungen und Unterschrift.
- Kennzeichnung der Medizinprodukte
- Rückverfolgbarkeit.
aus
den
Teilen
Verfahrensfreigabe,
Chargenfreigabe
®
®
, Vakuklav
und
und
3

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