Wissenswertes zu den Gehäuseanschlüssen
Das RAID-Arraygehäuse ist über zwei hot-plug-fähige RAID-Controller-
Module an ein Host-System angeschlossen. Die RAID-Controller-Module
werden als RAID-Controller-Modul 0 und RAID-Controller-Modul 1 identi-
fiziert (weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum
PowerVault MD3000).
Jedes RAID-Controller-Modul verfügt über mindestens einen SAS-Eingangs-
Port, der eine Direktverbindung zum Host oder Knoten herstellt. Beim optio-
nalen Zwei-Port-RAID-Controller ist ein zweiter SAS-Eingang verfügbar. SAS-
Eingänge sind gekennzeichnet mit In-0 und, bei Verwendung des optionalen
Controllers, mit In-1 (weitere Informationen finden Sie im Benutzerhand-
buch zum PowerVault MD3000).
Jedes MD3000 RAID-Controller-Modul enthält außerdem einen SAS-Aus-
gangsanschluss. Dieser Ausgang ermöglicht das Verbinden des RAID-Gehäu-
ses mit einem Erweiterungsgehäuse.
ANMERKUNG:
SAS-Eingangs-Port verbinden, können Sie einen beliebigen Ausgang (Out) des
Server-HBAs verwenden.
Verkabelung des Gehäuses
Sie können das Gehäuse mit bis zu vier Hosts und bis zu zwei Erweiterungs-
gehäusen verkabeln. Die Entscheidung für eine bestimmte Konfiguration
richtet sich danach, wie viele Hosts Sie verwenden, ob Sie die Verbindung zu
einem Einzel-Host-System oder zu einem Cluster-Knoten herstellen, und
welchen Datenredundanz-Level Sie benötigen.
Die folgenden Abbildungen sind entsprechend der Zahl der SAS-Eingangs-
anschlüsse am MD3000 gruppiert. Konfigurationen mit einzelnem SAS-
Eingang und zwei SAS-Eingängen unterstützen beide redundante und nicht-
redundante Verkabelung.
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Hardware-Installation
Wenn Sie einen Host-Server über ein Kabel mit einem MD3000