Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo und PowerVault sind Marken von Dell Inc.; Intel und Pentium sind eingetragene Marken der Intel Corporation; SUSE ist eine eingetragene Marke von Novell Inc.;...
Vergewissern Sie sich vor der Installation und Konfiguration der MD3000- Hardware und MD Storage Manager-Software, dass das verwendete Betriebs- system unterstützt wird und die Mindestsystemanforderungen erfüllt sind. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault MD3000 Support Matrix (Support-Matrix für Dell PowerVault MD-Systeme) unter support.dell.com.
Einführung in Speicher-Arrays Ein Speicher-Array umfasst verschiedene Hardware-Komponenten, darunter physische Datenträger, RAID-Controller-Module, Lüfter und Netzteile, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Ein Gehäuse mit physischen Datenträ- gern, auf die über RAID-Controller-Module zugegriffen wird, bezeichnet man als RAID-Gehäuse. Ein oder mehrere Hosts, die an das Array angeschlossen sind, können auf die Daten im Speicher-Array zugreifen.
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Daten werden mithilfe der RAID-Technologie auf die physischen Datenträger im Speicher-Array geschrieben. RAID-Klassen legen fest, wie Daten auf phy- sische Datenträger geschrieben werden. Unterschiedliche RAID-Klassen bieten unterschiedliche Klassen für Verfügbarkeit, Redundanz und Speicher- platz. Sie können eine bestimmte RAID-Klasse für jede Datenträgergruppe und für jedes virtuelle Laufwerk im Speicher-Array festlegen.
Hardware-Installation Dieses Kapitel enthält Richtlinien für die Planung der physischen Konfigura- tion Ihres Dell™ PowerVault™ MD3000-Speicher-Arrays und für den An- schluss eines oder mehrerer Hosts an das Array. Umfassende Informationen zur Hardware-Konfiguration finden Sie im Hardware-Benutzerhandbuch zum Dell PowerVault MD3000.
Zwei-Port-RAID-Controller ist ein zweiter SAS-Eingang verfügbar. SAS- Eingänge sind gekennzeichnet mit In-0 und, bei Verwendung des optionalen Controllers, mit In-1 (weitere Informationen finden Sie im Benutzerhand- buch zum PowerVault MD3000). Jedes MD3000 RAID-Controller-Modul enthält außerdem einen SAS-Aus- gangsanschluss. Dieser Ausgang ermöglicht das Verbinden des RAID-Gehäu- ses mit einem Erweiterungsgehäuse.
Redundante und nicht redundante Konfigurationen Nicht redundante Konfigurationen, also Konfigurationen, die nur einen einzel- nen Datenpfad vom Host-System zum RAID-Gehäuse bieten, werden nur für die Speicherung von weniger wichtigen Daten empfohlen. Ein Ausfall des Pfads durch ein beschädigtes oder entferntes Kabel, einen ausgefallenen Host-Bus-Adapter oder ein fehlerhaftes oder entferntes RAID-Controller-Mo- dul könnte dazu führen, dass das Host-System nicht mehr auf den Massen- speicher des RAID-Gehäuses zugreifen kann.
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Abbildung 2-1. Einen Host mit nicht-redundanten Datenpfaden verkabeln Host-Server mit einem RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-2. Zwei Hosts mit nicht-redundanten Datenpfaden Verkabeln Host-Server mit einem HBA Host-Server mit einem HBA RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
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Abbildung 2-3. Verkabeln eines Clusters mit zwei Knoten (ein HBA und nicht redundante Datenpfade von beiden Knoten) Host-Server mit einem HBA Host-Server mit einem HBA RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
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Abbildung 2-4 und Abbildung 2-5 zeigen redundante, hochverfügbare Ver- kabelungskonfigurationen für einen bzw. zwei Hosts. Sollte ein Pfad ausfallen, bleibt immer noch mindestens ein HBA mit dem RAID-Controller verbun- den. Abbildung 2-4. Einzelnen Host (Zweifach-HBA mit zwei Kabelverbindungen) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Host-Server mit zwei HBAs RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1...
Konfigurationen mit zwei SAS-Eingängen Abbildung 2-6 bis Abbildung 2-12 zeigen unterstützte nicht-redundante und redundante Verkabelungskonfigurationen mit MD3000 RAID-Controllermo- dulen mit zwei SAS-Eingangsanschlüssen. In jeder Abbildung ist die maxi- male Anzahl optionaler angeschlossener Erweiterungsgehäuse dargestellt. In Abbildung 2-6 ist dargestellt, wie ein, zwei, drei und vier Hosts ohne Re- dundanz mit einem RAID-Controller-Modul verbunden werden.
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Abbildung 2-7 bis Abbildung 2-10 zeigen redundante, hochverfügbare Ver- kabelungskonfigurationen für einen bzw. zwei Hosts. Sollte ein Pfad ausfallen, bleibt immer noch mindestens ein HBA mit dem RAID-Controller verbun- den. Abbildung 2-7. Einzelnen Host (Zweifach-HBA mit vier Kabelverbindungen) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Host-Server mit zwei HBAs RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1...
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Abbildung 2-8. Einzelnen Host (Einzel-HBA) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Host-Server mit einem HBA RAID-Controller-Modul 1 RAID-Controller-Modul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-9. Zwei Hosts (mit Zweifach-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verka- beln Host-Server mit zwei HBAs Host-Server mit zwei HBAs RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1 MD3000 RAID-Gehäuse...
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Abbildung 2-10. Zwei Hosts (mit Einfach-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verka- beln Host-Server mit einem HBA Host-Server mit einem HBA RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Hardware-Installation...
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Abbildung 2-11 bis Abbildung 2-12 zeigen redundante Zwei-Knoten-Cluster- Konfigurationen mit einzelnen RAID-Gehäuse, das nachfolgend auf zwei wei- tere Speichergehäuse erweitert wird. Abbildung 2-11. Zwei-Knoten-Cluster verkabeln (Einzel-HBA, redundante Datenpfade von beiden Knoten) Host-Server mit einem HBA Host-Server mit einem HBA RAID-Controller-Modul 0 RAID-Controller-Modul 1 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse...
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MD3000 verbunden werden sollen, auf die aktuelle Dell MD1000 EMM-Firmware aktualisiert werden, die Sie auf support.dell.com erhalten. Ein MD3000-Array unter- stützt die Dell MD1000 EMM-Firmware erst ab Version A03 oder höher. Wenn Sie ein MD1000-Gehäuse mit einer nicht unterstützten Firmware-Version anschließen, verursacht dies einen unsicheren Zustand im Array.
Erweiterung mit zuvor konfigurierten MD1000-Gehäusen Gehen Sie wie folgt vor, wenn das MD1000-Gehäuse derzeit direkt mit einem Dell PERC 5/E-System verbunden und für dieses konfiguriert ist. Daten von virtuellen Laufwerken, die auf einem PERC 5 SAS-Controller erstellt wurden, lassen sich nicht direkt auf ein MD3000-Gehäuse oder ein an daran ange- schlossenes MD1000-Erweiterungsgehäuse migrieren.
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Installieren oder aktualisieren Sie MD Storage Manager auf jedem Host-Server (auf die aktuell verfügbare Version unter support.dell.com). Installieren oder aktualisieren Sie die Multipfad treiber auf jedem Host-Server (auf die aktuell verfügbare Version unter support.dell.com). Die Multipfadtreiber sind im Installationspaket für Modular Disk Storage Management enthalten.
1 Bevor Sie ein MD1000-Gehäuse hinzufügen, stellen Sie sicher, dass die MD3000-Software installiert und auf dem neuesten Stand ist. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault Support Matrix (Dell PowerVault-Unterstützungsmatrix) unter support.dell.com. Installieren oder aktualisieren Sie den SAS-Treiber und die entsprechen- de Firmware.
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2 Beenden Sie den E/A-Datenverkehr und schalten Sie alle Systeme aus: Stoppen Sie sämtlichen E/A-Datenverkehr zum Array und schalten Sie die betroffenen Host-Systeme aus, die mit dem MD3000-Gehäuse verbunden sind. Schalten Sie das MD3000-Gehäuse aus. Schalten Sie sämtliche MD1000-Gehäuse im betroffenen System aus. 3 Verkabeln Sie entsprechend der für Ihr Rack geeigneten Konfiguration (Abbildung 2-1 bis Abbildung 2-12) das bzw.
Informationen zu den Versionen der Software auf der CD sowie System- anforderungen zum Ausführen der Software. Informationen zur unterstützten Hardware und Software für Dell™ PowerVault™ MD3000 -Systeme finden Sie in der Dell PowerVault MD3000 Support Matrix unter support.dell.com. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, alle aktuellen Updates zu installieren, die unter support.dell.com verfügbar sind.
\windows\Windows_2003_2008\hotfixes auf der MD3000 Resource-CD. Sie müssen über Administratorrechte verfügen, um die Dateien und Programmpakete von MD Storage Manager im Verzeichnis C:\Programme\Dell\MD Storage Manager installieren zu können. Führen Sie folgende Schritte aus: 1 Schließen Sie alle anderen Programme, bevor Sie neue Software instal- lieren.
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Speicher-Array angeschlossen sind, MD Storage Manager jedoch nicht verwenden werden. ANMERKUNG: Wenn der Host-Server unter Windows Server 2008 Core Version läuft, empfiehlt Dell die Verwendung des Installationstyps „Host- Installation“. 7 Klicken Sie auf Next (Weiter). 8 Wenn das Dialogfeld Overwrite Warning (Überschreiben-Warnung) angezeigt wird, klicken Sie auf OK.
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9 Wenn Sie in Schritt 6 die typische (vollständige) Installation ausgewählt haben, wird ein Bildschirm angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob der Ereignismonitor nach dem Neustart automatisch oder manuell neu ge- startet werden soll. Sie sollten nur ein System (entweder einen Host oder eine Management-Station) für den automatischen Neustart des Ereignis- monitors konfigurieren.
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14 Wenn Sie Fremdanwendungen einsetzen, die Microsoft Volume Shadowcopy Service (VSS) oder die Virtual Disk Service (VDS) Application Programming Interface (API) verwenden, installieren Sie das Paket VDS_VSS, das sich im Verzeichnis windows\VDS_VSS auf der MD3000 Resource-CD befindet. Es gibt separate Versionen für 32-Bit- und 64-Bit-Betriebssysteme.
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6 Klicken Sie auf Next (Weiter). 7 Wenn das Dialogfeld Overwrite Warning (Überschreiben-Warnung) ange- zeigt wird, klicken Sie auf OK. Die Software, die Sie jetzt installieren, er- setzt automatisch evtl. vorhandene Versionen von MD Storage Manager. 8 Es wird ein Bildschirm angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob der Er- eignismonitor nach dem Neustart automatisch oder manuell neu gestartet werden soll.
RPM Package Manager-Format verwenden, wie z. ® ® B. Red Hat oder SUSE. Die Installationspakete werden standardmäßig im Verzeichnis /opt/dell/mdstoragemanager installiert. ANMERKUNG: Für die Installation der Software ist eine Stammberechtigung (root privileges) erforderlich. 1 Schließen Sie alle anderen Programme, bevor Sie neue Software installie- ren.
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Geben Sie q ein, und drücken Sie die Eingabetaste. HINWEIS: Das System muss nach der Installation des SAS 5/E-Treibers und vor der manuellen Installation des RDAC-MPP-Treibers neu gestartet werden. Starten Sie das System neu, und führen Sie das Installationsskript von der CD erneut aus.
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9 Wenn Sie die typische (vollständige) Installation in Schritt 5 ausgewählt haben, wird ein Bildschirm angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob der Ereignismonitor nach dem Neustart automatisch oder manuell neu ge- startet werden soll. Sie sollten nur ein System (entweder einen Host oder eine Management-Station) für den automatischen Neustart des Ereignis- monitors konfigurieren.
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3 Akzeptieren Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarung, und klicken Sie auf Next (Weiter). 4 Wählen Sie Management Station als Installationsart. Mit dieser Option wird nur die MD Storage Manager-Software für die Konfiguration, Ver- waltung und Überwachung eines MD3000-Speicher-Arrays installiert. 5 Klicken Sie auf Next (Weiter). 6 Wenn das Dialogfeld Overwrite Warning (Überschreiben-Warnung) ange- zeigt wird, klicken Sie auf OK.
Dokumentation für Windows-Systeme Anzeigen des Inhalts der Resource-CD 1 Legen Sie die CD ein. Falls die Autostartfunktion deaktiviert ist, navigie- ren Sie zu der CD, und doppelklicken Sie auf die Datei setup.exe. ANMERKUNG: Wenn der Host-Server unter Windows Server 2008 Core Version läuft, navigieren Sie zur CD, und führen Sie die Datei setup.bat aus.
4 – Install Multi-pathing Driver (Mehrkanal-Treiber installieren) 5 – Install MD3000 Documentation (MD3000-Dokumentation installieren) 6 – View MD3000 Documentation (MD3000-Dokumentation anzeigen) 7 – Dell Support 8 – View End User License Agreement (Endbenutzer-Lizenzvertrag anzeigen) 3 Wenn Sie die Datei readme.txt (Infodatei) anzeigen möchten, geben Sie 1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
4 Um ein weiteres Dokument anzuzeigen, geben Sie 6 ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Es wird ein zweites Menü mit den folgenden Optionen angezeigt: MD3000 Owner's Manual (Benutzerhandbuch zum MD3000) MD3000 Installation Guide (Installationshandbuch zum MD3000) MD Storage Manager CLI Guide (Handbuch zur Befehlszeilen- schnittstelle für MD Storage Manager) MD Storage Manager User's Guide (Benutzerhandbuch zu MD Storage Manager)
Wählen Sie bei Microsoft Windows -Betriebssystemen Start und dann je nach Windows-Version Alle Programme oder Programme. Wählen Sie aus der Liste der Programme Dell MD Storage Manager→ Modular Disk Storage Manager Client. • Klicken Sie bei Linux-Betriebssystemen auf das Desktop-Symbol von MD Storage Manager.
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3 Der Bildschirm Add New Storage Array (Neues Speicher-Array hinzufü- gen) wird angezeigt. Sie werden gefragt, ob Sie nach angeschlossenen Spei- cher-Arrays suchen möchten. Klicken Sie auf OK, um die automatische Erkennung auszuwählen (Standardvorgabe). ANMERKUNG: Die Suche nach angeschlossenen Speicher-Arrays kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
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Sie Blink (Blink- nicht beachtet. anzeige). Leuchtanzeigen auf der Vorderseite des Speicher-Arrays blinken auf, um das Array zu kennzeich- nen. Dell empfiehlt, die Blinkanzeige an Speicher- Arrays zu nutzen, um sicher- zustellen, dass am richtigen Gehäuse gearbeitet wird. Festlegen eines Kennworts...
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Tabelle 4-1. Dialogfeld „Initial Setup Tasks“ (Aufgaben bei der Ersteinrichtung) Aufgabe Zweck Benötigte Informationen Einrichten von Festlegen, dass Personen E-Mail – Absender (SMTP- Alarmmeldungen. (via E-Mail) und/oder Spei- Gateway und E-Mail- cherverwaltungsstationen Adresse des Absenders) Einrichten von (via SNMP) benachrichtigt und Empfänger (vollstän- E-Mail-Alarmen werden, wenn eine Kompo-...
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Tabelle 4-1. Dialogfeld „Initial Setup Tasks“ (Aufgaben bei der Ersteinrichtung) Aufgabe Zweck Benötigte Informationen Konfiguration des Host- Zugriff auf virtuelle Lauf- Namen, Typen und Be- Zugriffs. werke durch bestimmte triebssysteme von Hosts oder alle Hosts zulassen und Host-Gruppen HBA- Host-Port-IDs, falls nötig ANMERKUNG: Zur Identifi- zierung der Host-Ports lesen...
1 Überprüfen Sie die Hardware und die Verbindungen auf mögliche Fehler. Informationen zur Behebung von Schnittstellenproblemen finden Sie in der Dokumentation Dell PowerVault MD3000 Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch zum Dell PowerVault MD3000). 2 Vergewissern Sie sich, dass das Array im lokalen Subnetzwerk vorhanden ist.
3 Vergewissern Sie sich, dass sich alle Speicher-Arrays im Status „Optimal“ befinden. Falls sich ein Array im Status „Unresponsive“ (Keine Antwort) befindet, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Um das Array aus der Management-Domäne zu entfernen, heben Sie das Array hervor, und klicken Sie auf den Link Remove (Entfernen).
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Rundlaufverfahren (Round Robin) mit Subset Die Lastverteilungsrichtlinie für das Rundlaufverfahren (Round Robin) mit Subset leitet E/A-Anfragen abwechselnd zu jedem verfügbaren Datenpffad zum RAID-Controller-Modul, zu dem die virtuellen Laufwerke gehören. Diese Richtlinie behandelt alle Pfade zum RAID-Controller-Modul, zu dem das virtuelle Laufwerk gehört, gleichwertig für E/A-Aktivität. Pfade zum se- kundären RAID-Controller-Modul werden so lange ignoriert, bis sich die Zugehörigkeit ändert.
Einstellung von Lastverteilungsrichtlinien bei Linux Zur Einstellung von Lastverteilungsrichtlinien bei Linux-Betriebssysteme sind zwei Optionen verfügbar: • Mithilfe des mppUtil-Befehls • Mithilfe der mpp.conf-Datei ANMERKUNG: Die einzigen Lastverteilungsrichtlinien für Linux sind 0x0 (Rundlaufverfahren) und 0x1 (geringste Warteschlangenlänge). Der mppUtil-Befehl umfasst die Option einer sofortigen Implementierung der Änderungen.
5 Bearbeiten Sie die mpp.conf-Datei, um die LoadBalancePolicy-Variable zu aktualisieren. Setzen Sie die LoadBalancePolicy-Variable für das Rundlauf- verfahren auf 0 bzw. für die geringste Warteschlangenlänge auf 1. Gehen Sie zu Schritt 6, um das Verfahren abzuschließen. 6 Führen Sie den folgenden Befehl aus, um sicherzustellen, dass die Ände- rungen erhalten bleiben: mppUpdate Mit dem Befehl mppUpdate wird ein neues RAM-Speicherabbild mit den...
Änderung der Lastverteilungsrichtlinie mit den Optionen der Festplattenverwaltung für Windows 2008 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste Sie auf dem Desktop des Hosts auf das Symbol Mein Arbeitsplatz, und wählen Sie Verwalten aus, um das Dialogfeld für die Computerverwaltung zu öffnen. 6 Klicken Sie auf Disk Management (Festplattenverwaltung), um die Liste mit dem Host verbundenen virtuellen Laufwerke anzuzeigen.
Tools zur Fehlerbehebung MD Storage Manager fragt jedes verwaltete Array ab und bestimmt seinen aktuellen Array-Status. Bei Problemen mit einem Speicher-Array bietet MD Storage Manager verschiedene Möglichkeiten zur Behebung an: • Recovery Guru – Recovery Guru diagnostiziert kritische Ereignisse im Speicher-Array und schlägt Schritt-für-Schritt-Lösungen zur Behebung des Problems vor.
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Sie senden können, wenn Sie technische Unterstützung bei einem Problem brauchen. Die Behebung von Problemen mit dem MD3000 wird erleichtert, wenn Sie zunächst diese Datei erzeugen, bevor Sie sich an den Support von Dell wenden. Aufgaben nach der Installation...
Deinstallieren der Software In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie die MD Storage Manager-Software aus Systemen mit Host bzw. Management-Station de- installieren. Deinstallation unter Windows ® ® Unter Microsoft Windows -Betriebssystemen – mit Ausnahme von Windows Server 2008 – lässt sich MD Storage Manager mit der Funktion „Ändern/Entfernen Programm“...
So deinstallieren Sie MD Storage Manager auf Systemen mit Windows Server 2008 Core-Versionen: 1 Navigieren Sie zum Verzeichnis C:\Programmde\Dell\MD Storage Manager\Uninstall Dell_MD_STORAGE_MANAGER. MD Storage Manager ist standardmäßig im Verzeichnis C:\Programme\Dell\MD StorageManager\Uninstall Dell_MD_STORAGE_MANAGER installiert. Falls Sie bei der Instal- lation ein anderes Verzeichnis gewählt haben, navigieren Sie zu diesem Verzeichnis, bevor Sie mit der Deinstallation beginnen.
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3 Klicken Sie im Fenster Uninstall (Deinstallation) auf Next (Weiter), und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Während der Deinstallation wird das Fenster Uninstall (Deinstallation) angezeigt. Nach Abschluss der Deinstallation wird das Fenster Uninstall Complete (Deinstallation abgeschlossen) angezeigt. 4 Klicken Sie auf Done (Fertig). Deinstallieren der Software...