Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ist ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. streng untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, und PowerVault sind Marken von Dell Inc.; Microsoft, Windows, Windows Server und MS-DOS sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern; Red Hat, Red Hat Enterprise Linux und Red Hat Linux sind eingetragene Marken von Red Hat, Inc.
Die Speicherverwaltung erfolgt entweder inbandig über die SAS-Verbindung oder außerbandig über eine Ethernet-Verbindung. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, das MD3000-Gehäuse sowohl für die inbandige als auch für die außerbandige Verwaltung zu konfigurieren. Wenn alle Verbindungswege für die Verwaltung des RAID-Gehäuses eingerichtet sind, stehen beim Ausfall einer Verwaltungsverbindung zusätzliche Pfade zur Verfügung.
• Eine Batteriesicherungseinheit pro RAID-Controllermodul, die 72 Stunden Schutz vor Datenverlust des Cachespeichers bietet • Unterstützung für bis zu 45 physische 3,5"-SAS-Datenträger • Unterstützung für bis zu 255 virtuelle Datenträger • Bis zu 2 TB (2036 GB) Speicherplatz auf einem virtuellen Datenträger •...
• Das CLI-Handbuch zu PowerVault MD Storage Manager enthält Informationen zur Verwendung der Befehlszeilenschnittstelle (CLI = Command Line Interface). Die Resource CD für den Dell PowerVault MD3000 enthält Dokumentationen zu den Konfigurations- • und Verwaltungsprogrammen sowie alle hier aufgeführten Dokumentationen.
Anzeigen an der Gehäuseverkleidung Auf der Gehäusevorderseite lässt sich eine optionale abschließbare Frontverkleidung anbringen, um den Zugriff auf das Gerät zu kontrollieren. In Abbildung 1-1 sind die Anzeigen und Komponenten an der Frontverkleidung dargestellt. In Tabelle 1-1 sind die Bedingungen für die verschiedenen Anzeigemöglichkeiten auf der Frontverkleidung aufgeführt.
Anzeigen und Merkmale der Frontblende In Abbildung 1-2 sind die LED-Anzeigen und Komponenten auf der Gehäusefrontblende dargestellt (optionale abschließbare Frontverkleidung nicht abgebildet). In Tabelle 1-2 sind die zugehörigen Bedingungen und Funktionen aufgeführt. Abbildung 1-2. Merkmale der Frontblende LED für Gehäusestatus LED für Stromversorgung LED für Split-Betrieb (nicht verwendet)
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Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite Komponente Symbol Zustand LED für Gehäusestatus (blau/gelb) Stetig gelb leuchtend: Gehäuse wird mit Strom versorgt und befindet sich im Reset-Zustand. Stetig blau leuchtend: Gehäuse wird mit Strom versorgt, Status ist OK. Blau blinkend: Gehäuse wird von Host-Server identifiziert. Gelb blinkend: Gehäuse befindet sich in einem Fehlerzustand.
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Abbildung 1-3. LED-Anzeigen der Laufwerkträger für physische Datenträger Aktivitäts-LED Status-LED Tabelle 1-3. Status-LEDs am Laufwerkträger für physische Datenträger Status-LED Beschreibung Physischer Datenträger vom Server noch nicht erkannt, oder nicht unterstützter Datenträger vorhanden Stetig grün leuchtend Physischer Datenträger ist in Betrieb Grün blinkend (250 Millisekunden [ms]) Physischer Datenträger wird identifiziert Grün blinkend...
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Abbildung 1-4 zeigt die Merkmale auf der Rückseite des Gehäuses. Für den ordnungsgemäßen Betrieb muss das Gehäuse über zwei RAID-Controllermodule und zwei Netzteil-/Lüftermodule verfügen. Das Gehäuse kann jedoch vorübergehend mit nur einem Netzteil-/Lüftermodul betrieben werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Funktionsmerkmale von Netzteil und Lüfter“...
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• Ein SAS-Ausgangsanschluss • Debug-Schnittstelle (nur zur Verwendung durch Dell-Support) Die einzelnen Komponenten auf der Frontblende des RAID-Controllermoduls sind in Tabelle 1-4 beschrieben. Wie Sie das Gehäuse über die Anschlüsse der RAID-Controllermodule verbinden, erfahren Sie unter „Verkabelung des RAID-Gehäuses“ auf Seite 21.
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Abbildung 1-5. Außenblende eines RAID-Controllermoduls (Vorderansicht) Tabelle 1-4. Merkmale der RAID-Controllermodul-Komponenten Komponente Symbol Funktion SAS-Eingangsanschluss 0 In-0 Stellt die SAS-Verbündung zwischen Host und Controller bereit. LED des SAS-Laufwerks Grün: Alle Verbindungen zur Schnittstelle sind (für jeden SAS- angeschlossen. Anschluss) Gelb: Ein bis vier Verbindungen sind getrennt. Aus: Alle Verbindungen zur Schnittstelle sind getrennt, oder das Kabel ist nicht angeschlossen.
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(grün) Aus: Ethernet-Verbindung wird mit 10BASE-T betrieben oder ist nicht aktiv. Debug-Schnittstelle Nur für Supportmitarbeiter von Dell. SAS-Ausgang Stellt die SAS-Verbindung für die Verkabelung zum nächsttieferen Erweiterungsgehäuse in der Verkettung bereit. Das RAID-Controllermodul wird über die beiden Mittelplatinenanschlüsse an seiner (internen) Rückseite mit der Mittelplatine des Gehäuses verbunden.
Batteriesicherungseinheit Jedes RAID-Controllermodul ist mit einer Batteriesicherungseinheit mit drei Lithium-Ionen-Zellen ausgestattet, die den Cachespeicher des Controllers mit Strom versorgt und den Inhalt des Cachespeichers bei einem Stromausfall bis zu 72 Stunden lang bewahrt. Die Firmware des RAID- Controllermoduls testet die Batteriesicherungseinheit beim Hochfahren. Wenn die Batterie nicht innerhalb der vorgegebenen Bereiche operiert oder fehlt, leuchtet die Batteriefehler-LED.
Write-Back-Cache Write-Back-Cache ist eine Cache-Speicherungsstrategie, bei der dem Host-Betriebssystem unmittelbar nach dem Eintreffen der geschriebenen Daten im Cachespeicher der erfolgreiche Abschluss des Schreib- vorgangs signalisiert wird. Um die Controllerleistung zu optimieren, wird auf einen geeigneten Zeitpunkt gewartet, bevor die Daten auf den physischen Zieldatenträger geschrieben werden. Bei Konfi- gurationen mit zwei aktiven Controllern und aktivierter Write-Back-Cachespeicherung werden die Daten immer in den Cachespeicher des zweiten Controllers kopiert, bevor dem initiierenden Hostsystem der erfolgreiche Abschluss des Schreibvorgangs gemeldet wird.
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Abbildung 1-7. Merkmale und LED-Anzeigen des Netzteil-/Lüftermoduls LED für Gleichstromversorgung Fehler-LED des Netzteil- LED für Netzstromversorgung /Lüftermoduls Lüfter (2) Betriebsschalter Netzstromanschluss Tabelle 1-5. LED-Anzeigen des Netzteil-/Lüftermoduls Type (Typ) Farbe Symbol Funktion Gleichstromversorgung Grün Leuchtet: Die Ausgangsgleichspannungen befinden sich im zulässigen Bereich. Aus: Es liegt keine Spannung an, oder die Spannung ist außerhalb des zulässigen Bereichs.
Verkabelung des RAID-Gehäuses Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen: • Vorgehensweisen zur Verkabelung des RAID-Gehäuses mit einem Hostsystem • Eine Beschreibung redundanter, nicht redundanter und Cluster-Konfigurationen mit zugehörigen Verkabelungsdiagrammen Bevor Sie beginnen Vergewissern Sie sich von dem Anschließen des RAID-Gehäuses, dass folgende Elemente vorhanden sind: •...
ANMERKUNG: Wenn Sie einen Hostserver über ein Kabel mit einem MD3000 SAS-Eingang verbinden, können Sie einen beliebigen Ausgang (Out) des Server-HBAs verwenden. Jedes MD3000 RAID-Controllermodul enthält außerdem einen SAS-Ausgangsanschluss. Dieser Ausgang ermöglicht das Verbinden des RAID-Gehäuses mit einem Erweiterungsgehäuse. Verkabelung des Gehäuses Sie können das Gehäuse mit bis zu vier Hosts und bis zu zwei Erweiterungsgehäusen verkabeln.
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Abbildung 2-1. Einen Host mit nicht-redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-2. Verkabeln von zwei Hosts mit nicht redundanten Datenpfaden Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse...
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Abbildung 2-3. Verkabeln eines Clusters mit zwei Knoten (ein HBA und nicht redundante Datenpfade von beiden Knoten) Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-4 und Abbildung 2-5 zeigen redundante, hochverfügbare Verkabelungskonfigurationen für einen bzw.
Abbildung 2-5. Einzelnen Host (Einzel-HBA) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Konfigurationen mit zwei SAS-Eingängen Abbildung 2-6 und Abbildung 2-12 zeigen unterstützte nicht-redundante und redundante Verkabelungs- konfigurationen mit MD3000 RAID-Controllermodulen mit zwei SAS-Eingangsanschlüssen. In jeder Abbildung ist die maximale Anzahl optionaler angeschlossener Erweiterungsgehäuse dargestellt.
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Abbildung 2-6. Bis zu vier Hosts mit nicht-redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-7 bis Abbildung 2-10 zeigen redundante, hochverfügbare Verkabelungskonfigurationen für einen bzw.
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Abbildung 2-7. Einzelnen Host (Zweifach-HBA mit vier Kabelverbindungen) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-8. Einzelnen Host (Einzel-HBA) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse...
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Abbildung 2-9. Zwei Hosts (mit Zweifach-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit zwei HBAs Hostserver mit zwei HBAs RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse MD1000-Erweiterungsgehäuse Abbildung 2-10. Zwei Hosts (mit Einzel-HBAs) mit redundanten Datenpfaden verkabeln Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0...
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Abbildung 2-11 bis Abbildung 2-12 zeigen redundante Zwei-Knoten-Clusterkonfigurationen mit einzelnen RAID-Gehäuse, das nachfolgend auf zwei weitere Speichergehäuse erweitert wird. Abbildung 2-11. Zwei-Knoten-Cluster verkabeln (Einzel-HBA, redundante Datenpfade von beiden Knoten) Hostserver mit einem HBA Hostserver mit einem HBA RAID-Controllermodul 1 RAID-Controllermodul 0 MD3000 RAID-Gehäuse MD1000- MD1000-Erweiterungsgehäuse...
Dell MD1000 EMM-Firmware aktualisiert werden, die Sie auf support.dell.com erhalten. Die Dell MD1000 EMM-Firmware in der Version A00 wird in einem MD3000-Array nicht unterstützt; wenn Sie ein MD1000-Gehäuse mit nicht unterstützter Firmware anschließen, verursacht dies einen unsicheren Zustand im Array.
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Installieren oder aktualisieren Sie die Multipath-Treiber auf jedem Hostserver (auf die aktuell verfügbare Version unter support.dell.com). Die Multipath-Treiber sind im Installationspaket für Modular Disk Storage Management enthalten. Bei Windows-Systemen werden die Treiber automatisch installiert, wenn Full (Vollständig) oder Host (Host) ausgewählt wird.
1 Bevor Sie ein MD1000-Gehäuse hinzufügen, stellen Sie sicher, dass die MD3000-Software installiert und auf dem neuesten Stand ist. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dell PowerVault Compatibility Matrix (Dell PowerVault-Kompatibilitätsmatrix) unter support.dell.com. Installieren oder aktualisieren Sie den SAS-Treiber und die entsprechende Firmware. Benutzer von Windows-Systemen verwenden hierfür das Update-Paket.
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4 Schalten Sie die angeschlossenen Geräte aus: Schalten Sie das bzw. die MD1000-Erweiterungsgehäuse ein. Warten Sie, bis die LED für den Erweiterungsstatus blau aufleuchtet. Schalten Sie das MD3000-Gehäuse ein und warten Sie, bis die Status-LEDs Bereitschaft anzeigen: • Wenn die Status-LEDs stetig gelb leuchten, ist das MD3000-Gehäuse noch nicht online. •...
Verwendung des RAID-Gehäuses Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen: • Grundbegriffe einer RAID-Lösung, z. B. physische Datenträger, virtuelle Datenträger und Datenträgergruppen • Die von MD Storage Manager unterstützten RAID-Level • Verwendung von Ersatzdatenträgern und Wiederherstellung • Speichermedienfehler und unlesbare Sektoren •...
Physische Datenträger Im Speicher-Array können nur von Dell unterstützte physische SAS-Datenträger mit 3,0-Gb/s verwendet werden. Wenn das RAID-Controllermodul nicht unterstützte physische Datenträger erkennt, markiert es diese als nicht unterstützt, und sie sind für die Operationen des Arrays nicht verfügbar. ANMERKUNG: Das MD3000-Gehäuse muss mindestens zwei Festplattenlaufwerke enthalten, damit es...
Tabelle 3-1. Status physischer Datenträger am RAID-Controller (Fortsetzung) Status Modus Beschreibung LED zur Anzeige des physischen Datenträgerstatus Replaced Assigned Der physische Datenträger im angegebenen Grün blinkend (Ein (Ausgetauscht) (Zugewiesen) Schacht wurde ausgetauscht und kann als Teil 400 ms, Aus 100 ms) einer Datenträgergruppe konfiguriert werden bzw.
Virtuelle Datenträger und Datenträgergruppen Bei der Konfiguration eines Speicher-Arrays wird normalerweise in der nachstehenden Reihenfolge verfahren: • Die physischen Datenträger werden in Datenträgergruppen zusammengefasst. • Innerhalb der Datenträgergruppen werden virtuelle Datenträger erstellt. • Entscheiden Sie, welchen Hosts Sie Zugriff auf welche virtuellen Datenträger gewähren wollen, und erstellen Sie Zuordnungen, um die virtuellen Datenträger mit den Hosts zu verbinden.
Unterstützte RAID-Level RAID-Level legen fest, wie Daten auf physische Datenträger geschrieben werden. Unterschiedliche RAID-Level bieten unterschiedliche Level für Verfügbarkeit, Redundanz und Speicherplatz. Die Nutzung mehrerer physischer Datenträger hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber der Nutzung nur eines physischen Datenträgers, beispielsweise: •...
RAID 10 RAID 10 ist eine Kombination von RAID 1 und RAID 0, bei der das Striping über gespiegelte Datenträger erfolgt. Dieser RAID-Level bietet einen hohen Datendurchsatz und vollständige Datenredundanz. Eine RAID-10-Datenträgergruppe bzw. ein virtuelles RAID-10-Laufwerk wird erstellt, wenn eine gerade Anzahl physischer Datenträger (vier oder mehr) verwendet wird. Da die RAID-Level 1 und 10 das Mirroring-Verfahren nutzen, wird die Hälfte der Kapazität der physischen Datenträger zur Datenspiegelung verwendet.
Ersatzdatenträger und Wiederherstellung Eine sehr effektive Datensicherungsstrategie besteht darin, verfügbare physische Datenträger im Speicher-Array als Ersatzdatenträger zu definieren. Die Verwendung eines Ersatzdatenträgers erweitert die Fehlertoleranz des Speicher-Arrays um eine zusätzliche Stufe. Ein Ersatzdatenträger ist ein nicht benutzter, eingeschalteter physischer Standby-Datenträger, der beim Ausfall eines anderen Datenträgers sofort benutzt werden kann.
Die Anforderungen für einen zum Austausch verwendeten physischen Datenträger sind dieselben wie für einen Ersatzdatenträger: Die Speicherkapazität muss mindestens der konfigurierten Speicherkapazität – einschließlich Metadaten – des physischen Datenträgers entsprechen, den es ersetzt. ANMERKUNG: Wenn Striping mit Mirroring für mehrere Laufwerkpaare kombiniert wird (RAID 10), können mehrere Datenträger ausfallen, ohne dass der virtuelle Datenträger selbst ausfällt.
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ANMERKUNG: Dell empfiehlt, die Daten in einem redundanten Speicher-Array mindestens einmal monatlich auf Konsistenz zu überprüfen. So können unlesbare Sektoren identifiziert und automatisch ersetzt werden. Wenn während des Wiederaufbaus eines ausgefallenen physischen Datenträgers ein unlesbarer Sektor gefunden wird, ist dies ein ernsthaftes Problem, da das System nicht über die Redundanz verfügt, die zur Wiederherstellung der...
Zykluszeit Die Speichermedienüberprüfung wird nur für die ausgewählten Datenträgergruppen – unabhängig von anderen Datenträgergruppen – durchgeführt. Die Zykluszeit ist die Zeit, die zur vollständigen Überprüfung des Metadatenbereichs der Datenträgergruppe und aller zu ihr gehörigen virtuellen Datenträger, die in die Speichermedienprüfung einbezogen wurden, benötigt wird. Sobald der laufende Zyklus für eine Datenträgergruppe abgeschlossen ist, startet automatisch der nächste Zyklus.
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Umstellung der Segmentgröße Die Segmentgröße ist die Datenmenge (in Kilobyte), die das RAID-Controllermodul auf einen einzelnen physischen Datenträger eines virtuellen Datenträgers schreibt, bevor es den Schreibvorgang auf dem nächsten physischen Datenträger fortsetzt. Zulässige Werte für die Segmentgröße sind 8, 16, 32, 64, 128, 256 und 512 KB.
Defragmentieren einer Datenträgergruppe Beim Defragmentieren wird die freie Speicherkapazität der Datenträgergruppe in einen zusammen- hängenden Bereich verlegt. Die Speicherung der Daten auf den virtuellen Datenträgern selbst wird durch die Defragmentierung der Datenträgergruppe nicht verändert. Limit für Datenträgergruppen-Operationen Pro Controller kann maximal ein aktiver Prozess für Datenträgergruppen gleichzeitig ausgeführt werden. Dieses Limit gilt für die folgenden Prozesse mit Datenträgergruppen: Umstellung des RAID-Levels für virtuelle Datenträger, Änderung der Segmentgröße, Kapazitätserweiterung virtueller Datenträger, Kapazitätserweiterung einer Datenträgergruppe sowie Defragmentierung einer Datenträgergruppe.
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ANMERKUNG: Damit Datenträgergruppen und ihre virtuellen Datenträger von einem Speicher-Array zu einem anderen migriert werden können, müssen alle zugehörigen physischen Datenträger vorhanden sein. Dell empfiehlt, ausschließlich Datenträgergruppen zu migrieren, bei denen sich alle zugehörigen virtuellen Datenträger im Status „Optimal“ befinden.
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• Migration virtueller Datenträger von mehreren Speicher-Arrays auf einen einzigen Speicher-Array – Wenn mehrere virtuelle Datenträger von mehreren unterschiedlichen Speicher-Arrays auf einem einzigen Ziel-Speicher-Array zusammengeführt werden, verschieben Sie jeweils alle physischen Datenträger eines Speicher-Arrays als Gruppe zu dem neuen Ziel-Speicher-Array. Vergewissern Sie sich zunächst, dass alle physischen Datenträger des Speicher-Arrays erfolgreich zum Ziel-Speicher-Array migriert wurden, und beginnen Sie erst dann mit der Migration von einem weiteren Speicher-Array.
Erweiterte Funktionen Das RAID-Gehäuse unterstützt eine Reihe erweiterter Funktionen: • Speicherpartitionierung einschließlich Host-Zuweisung an virtuelle Datenträger • Snapshots von virtuellen Datenträgern • Kopien von virtuellen Datenträgern ANMERKUNG: Snapshots und Kopien von virtuellen Datenträgern sind Premium-Funktion, die jeweils eine eigene Aktivierung erfordern. Wenn Sie diese Funktionen erworben haben, erhalten Sie eine Aktivierungskarte mit den entsprechenden Anweisungen.
Zuweisung von Hosts an virtuelle Datenträger Der mit einem Speicher-Array verbundene Hostserver greift über die Hostanschlüsse auf verschiedene virtuelle Datenträger des Speicher-Arrays zu. Es können spezifische Zuweisungen zwischen virtuellen Datenträgern und LUNs eines individuellen Hostsystems definiert werden. Darüber hinaus kann der Host einer Hostgruppe angehören, die gemeinsam auf einen oder mehrere virtuelle Datenträger zugreift.
Snapshot-Datenträger eventuell nicht richtig. Diese kann wiederum zur Folge haben, dass Daten verloren gehen oder kein Zugriff auf den Snapshot möglich ist. Einzelheiten zum Zuweisen des virtuellen Snapshot-Datenträgers an den sekundären Knoten erhalten Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch für Dell PowerEdge Cluster SE600W-Systeme unter support.dell.com. Verwendung des RAID-Gehäuses...
Virtual Disk Service (VDS) Ihr RAID-Speicher-Array unterstützt Microsoft Virtual Disk Service (VDS). Microsoft VDS besteht aus einer Reihe von APIs (Application Programming Interface), die über eine einheitliche Benutzerschnitt- stelle zur Verwaltung von Datenträgern und sonstiger Speicherhardware bereit gestellt werden. Unter anderem lassen sich mit Microsoft VDS Volumes auf diesen Datenträgern erstellen.
• Für virtuelle Datenträger, die als virtuelle Quelldatenträger für VSS-Snapshots dienen, sollten Bezeichnungen vergeben werden, die maximal 16 Zeichen lang sind. Die Bezeichnung des virtuellen Quelldatenträgers wird vom VSS-Hardwareanbieter als Präfix für die Namen des virtuellen Snapshot- Datenträgers und des virtuellen Snapshot-Repository-Datenträgers verwendet. Wenn die Bezeichnung des virtuellen Quelldatenträgers länger als 16 Zeichen ist, führt dies dazu, dass die Namen des virtuellen Snapshot-Datenträgers und des virtuellen Snapshot-Repository-Datenträgers zu lang werden.
Wiederherstellung virtueller Datenträger Um Daten vom virtuellen Sicherungsdatenträger wiederherzustellen, können Sie die Funktion Edit host-to-virtual disk mappings (Host-Zuweisungen an virtuelle Datenträger bearbeiten) verwenden. Diese Funktion ermöglicht es, die Zuweisung des virtuellen Quelldatenträgers an den Host aufzuheben und dann den virtuellen Sicherungsdatenträger dem gleichen Host zuzuweisen. Achten Sie darauf, die logische Gerätenummer (LUN = Logical Unit Number) zu notieren, die verwendet wird, um Zugang zum Quelldatenträger zu gewähren.
Hardwareredundanz und Failover Dieser Abschnitt enthält grundlegende Informationen zu der Frage, wie ein Host mit den RAID- Controllermodulen eines RAID-Gehäuses verbunden werden muss, um Redundanz und Failover zu gewährleisten. ANMERKUNG: Die wichtigste Regel, um die Verfügbarkeit der Daten zu gewährleisten, ist, dass Konfigurationen vermieden werden sollten, bei denen ein Einzeldefekt zum Systemausfall führen kann.
Ein virtueller Datenträger wird dem zweiten oder alternativen Controller zugeordnet, wenn der bevorzugte Controller... • ausgebaut wurde • ein Firmware-Update durchläuft • von einem schwerwiegenden Fehler betroffen ist, der ein Failover zum alternativen Controller verursachte Die Pfade, die der bevorzugte Controller für den Zugriff auf die Datenträger oder den Host verwendet, werden als bevorzugte Pfade bezeichnet.
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Ein Host mit zwei Kabelverbindungen Abbildung 3-1 zeigt einen einzelnen Host mit zwei HBAs. Beide HBAs verfügen je über zwei Ports, nutzen jedoch nur einen Port. Jeder HBA ist an ein RAID-Controllermodul im RAID-Gehäuse angeschlossen. Jedes RAID-Controllermodul verfügt über einen Port. Abbildung 3-1.
Zwei Hosts mit je zwei Kabelverbindungen Abbildung 3-3 zeigt zwei Hostsysteme. Jeder Host verfügt über zwei HBAs. (Beide HBAs können mit zwei Ports ausgestattet sein, nutzen jedoch in dieser Abbildung nur einen Port.) Jeder HBA ist an ein RAID-Controllermodul im RAID-Gehäuse angeschlossen. Jedes RAID-Controllermodul verfügt über zwei Ports.
Automatisches Failback findet unter folgenden Voraussetzungen statt: • Die Daten sind durch redundante Pfade zum Hostsystem geschützt. • Auf dem Hostsystem ist Multipath-Failover-Software installiert, die für automatisches Failback konfiguriert wurde. • Das Failover erfolgte aufgrund eines Lockdowns oder Austauschs des RAID-Controllermoduls oder eines Path-Failovers.
Temperaturbedingte Abschaltung des RAID-Gehäuses Die Gehäuseverwaltung stellt eine Funktion bereit, die das Gehäuse automatisch herunterfährt, wenn die Temperatur im Gehäuseinneren gefährliche Extremwerte erreicht. Die temperaturbedingte Gehäuseabschaltung schützt die Daten auf den physischen Datenträgern vor Beschädigung infolge eines Defekts am Kühlsystem. Die Temperatur, bei der das Gehäuse heruntergefahren wird, wird in den Einstellungen „Nominal Failure Threshold“...
Firmware für physische Datenträger ANMERKUNG: Dell empfiehlt, vor dem Herunterladen von Firmware für physische Datenträger alle Datenüber- tragungen zum Array anzuhalten. Es können auch Pakete mit den neuesten Firmware-Dateien für physische Datenträger heruntergeladen werden. Vergewissern Sie sich, dass die ausgewählten Firmware-Dateien kompatibel mit den physischen Datenträgern sind.
Installation von Gehäusekomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Komponenten installiert werden: • Frontverkleidung (optional) • Physische Datenträger und Laufwerkträger • RAID-Controllermodule • Batteriesicherungseinheit • Netzteile • Systemsteuerung • Gehäusemittelplatine Empfohlene Werkzeuge Für die Vorgehensweisen in diesem Abschnitt sind eines oder mehrere der folgenden Werkzeuge erforderlich: •...
Abbildung 4-1. Frontverkleidung installieren und entfernen Schloss der Frontverkleidung Freigabeklinke/Verriegelungskerbe U-förmiger Griff 4 Um die Frontverkleidung aufzusetzen, führen Sie die Verriegelungskerbe in den U-förmigen Griff auf der Gehäuseseite. 5 Lassen Sie die linke Seite der Frontverkleidung in den U-förmigen Griff auf der linken Gehäuseseite einrasten.
Um zu verhindern, dass es beim Ausbauen eines physischen Datenträgers zu Datenverlusten kommt, empfiehlt Dell, mit MD Storage Manager zu überprüfen, dass der richtige Datenträger ausgebaut wird. Die Gefahr von Datenverlusten besteht, wenn ein physischer Datenträger mit dem Status „Assigned“ (Zugewiesen) ausgebaut wird.
Installation von physischen SAS-Datenträgern im Gehäuse HINWEIS: Um einen ausreichenden Luftstrom zur Gehäusekühlung zu gewährleisten, sollte jeder Schacht entweder mit einem aktiven physischen Datenträger oder einem Platzhalter belegt sein. VORSICHT: Tragen Sie stets eine Erdungsmanschette, wenn Sie Komponenten handhaben, die empfindlich gegen elektrostatische Aufladung sind.
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Abbildung 4-3. Einbau eines physischen SAS-Datenträgers im Laufwerkträger Schrauben (4) physischer Laufwerkträger Physischer Datenträger 2 Richten Sie bei geöffnetem Laufwerkträgergriff die Führungen am physischen Laufwerkträger und an der Frontplatte des Gehäuses aneinander aus, und setzen Sie den Datenträger ein (siehe Abbildung 4-2).
Ausbau und Einbau eines RAID-Controllermoduls Das Gehäuse enthält zwei RAID-Controllermodule. Beide sind hot-plug-fähig und können unabhängig voneinander aus- und eingebaut werden, ohne dass das Gehäuse ausgeschaltet werden muss. HINWEIS: Ein RAID-Controllermodul sollte nicht ausgebaut werden, während Daten über dieses Modul übertragen werden.
Abbildung 4-4. Ausbau und Einbau eines RAID-Controllermoduls Sperrklinke Freigabehebel Einbau eines RAID-Controllermoduls 1 Setzen Sie das RAID-Controllermodul vorsichtig im leeren Modulschacht ein. 2 Schieben Sie das Modul in den Schacht, bis es fest im Rückwandanschluss sitzt (siehe Abbildung 4-4). 3 Drücken Sie den Freigabehebel nach innen (zum Gehäuse hin), bis das Modul vollständig in den Schacht gezogen ist.
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VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Gehäuseabdeckung zu entfernen und auf die Komponenten im Gehäuse zuzugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Gehäuses und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
4 Lösen Sie die Rändelschraube, mit der die Batterieeinheit am Controllermodul befestigt ist. 5 Trennen Sie die Batterieeinheit vom Anschluss, indem Sie sie zur Rückseite des Controllers schieben, und entfernen Sie sie dann aus dem Controllermodul. 6 Setzen Sie die neue Batterieeinheit in den Controllermodul-Schacht ein, und schieben Sie sie in den Anschluss auf der RAID-Controllerplatine.
Abbildung 4-6. Netzteil ersetzen Netzteil Sicherungsschrauben (2) Griff Betriebsschalter VORSICHT: Die Netzteil-/Lüftermodule sind schwer. Fassen Sie ein Modul zum Entfernen mit beiden Händen an. 3 Fassen Sie das Netzteil am Griff an, und ziehen Sie das Modul vorsichtig aus dem Schacht heraus (siehe Abbildung 4-6).
Ein- und Ausbau der Bedienfeldplatine Die Bedienfeldplatine versorgt die LED-Anzeigen an der Frontblende des Systemgehäuses mit Strom. Sie ist mit der Rückwandplatine verbunden und lässt sich nur bei ausgeschaltetem System entfernen oder einsetzen. VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Gehäuseabdeckung zu entfernen und auf die Komponenten im Gehäuse zuzugreifen.
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Abbildung 4-7. Bedienfeldplatine entfernen und einsetzen Frontplattenschrauben (16) Bedienfeld Rändelschrauben 6 Entfernen Sie mit einem Torx T10-Schraubendreher alle 16 Schrauben von der Frontplatte des Gehäuses, wie in Abbildung 4-7 dargestellt. 7 Entfernen Sie die Frontplatte vom Gehäuse und legen Sie sie auf einer ebenen Fläche ab. 8 Ziehen Sie die Bedienfeldplatineneinheit gerade aus dem Anschluss auf der Rückwandplatine heraus (siehe Abbildung 4-7).
Installation der Bedienfeldplatine 1 Richten Sie die Führungen der Bedienfeldplatine mit dem entsprechenden Schacht am Rand des Gehäuses aus (siehe Abbildung 4-7). 2 Schieben Sie die Bedienfeldplatine vollständig in den Schacht; stellen Sie sicher, dass der Stecker im entsprechenden Anschluss auf der Rückwandplatine sitzt (siehe Abbildung 4-7). Achten Sie außerdem darauf, dass die Führungslasche der Bedienfeldplatine vollständig in den Sitz auf der Rückwandplatine eingeführt ist.
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Abbildung 4-8. Controller-/Netzteilkäfig entfernen und einsetzen Kreuzschlitzschrauben (4) Controller-/Netzteilkäfig 5 Schieben Sie den Controller-/Netzteilkäfig aus dem Gehäuse, und legen Sie ihn zur Seite. 6 Greifen Sie von hinten in das Gehäuse, trennen Sie die Mittelplatine von der Bedienfeldplatine, und heben Sie die Mittelplatine aus dem Gehäuse heraus (siehe Abbildung 4-9). 7 Um die Mittelplatine zu installieren, kehren Sie den vorangehenden Vorgang um.
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Abbildung 4-9. Mittelplatine entfernen und installieren Mittelplatine Installation von Gehäusekomponenten...
Fehlerbehebung am Gehäuse Sicherheit geht vor – für Sie und das Gerät Für bestimmte Vorgänge in diesem Dokument müssen Sie auf das Innere des Gehäuses zugreifen. Führen Sie ausschließlich solche Arbeiten am Gehäuse durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Dokumentationen beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im Gehäuse Problem • Auf das Gehäuse wurde Flüssigkeit verschüttet. • Sehr hohe Luftfeuchtigkeit Funktion VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Gehäuseabdeckung zu entfernen und auf die Komponenten im Gehäuse zuzugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Gehäuses und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
1 Stellen Sie sicher, dass die folgenden Komponenten ordnungsgemäß installiert sind: • Alle physischen Datenträger (sowohl die in den Laufwerkträgern als auch die mit der Mittelplatine des Gehäuses verbundenen) • Netzteil-/Lüftermodule • RAID-Controllermodule • Gehäusemittelplatine 2 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel korrekt angeschlossen und die Anschlussstifte im Stecker nicht verbogen sind.
5 Wenn das Problem behoben ist, können Sie den restlichen Vorgang überspringen. Wenn das Problem weiter besteht, entfernen Sie das fehlerhafte Netzteil. Siehe „Aus- und Einbau des Netzteil-/Lüftermoduls“ auf Seite 71. 6 Installieren Sie ein neues Netzteil. Siehe „Aus- und Einbau des Netzteil-/Lüftermoduls“ auf Seite 71. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
Fehlerbehebung bei physischen SAS-Datenträgern VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Gehäuseabdeckung zu entfernen und auf die Komponenten im Gehäuse zuzugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Gehäuses und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Die Gehäusestatusanzeige leuchtet permanent blau, während das RAID-Controllermodul diese Eingangstests durchführt und nachdem festgestellt wurde, dass der Controller ordnungsgemäß funktioniert. Wenn das RAID-Controllermodul ein Gehäuse erkennt, das von Dell nicht unterstützt wird, bricht es den Startvorgang ab. Das RAID-Controllermodul erstellt keine Fehlermeldung, wenn ein ungültiges Gehäuse erkannt wird.
ECC-Fehler Die RAID-Controller-Firmware kann ECC-Fehler erkennen und einen Einzelbit-ECC-Fehler ausgleichen. Dies gilt unabhängig davon, ob sich das RAID-Controllermodul in einer redundanten oder nicht redundanten Konfiguration befindet. Ein Speicher-Array mit redundanten Controllern kann auch Mehrfachbit-ECC-Fehler ausgleichen, da das Partner-RAID-Controllermodul bei Bedarf übernehmen kann.
Nicht-kritische Bedingungen Eine nicht-kritische Bedingung ist ein Ereignis bzw. ein Status, das/der nicht unmittelbar zum Ausfall einer Komponente führt, jedoch eine Korrektur erfordert, damit die Zuverlässigkeit des Speicher-Arrays weiterhin gewährleistet ist. Nachstehend sind einige Beispiele für nicht-kritische Ereignisse aufgeführt: • Ein Netzteil ist ausgefallen •...
3 Falls Sie Fragen zu Installation und Problembehandlung haben, nutzen Sie die umfangreichen Onlinedienste auf der Support-Website von Dell unter support.dell.com. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Online-Dienste“ auf Seite 87. 4 Wenn sich das Problem mit den obenstehenden Schritten nicht lösen lässt, rufen Sie bei Dell an, um technische Unterstützung anzufordern. ANMERKUNG: Rufen Sie den Support von einem Telefon in Reichweite des betreffenden Systems an, damit Ihnen unsere Mitarbeiter direkt helfen können.
Auf den folgenden Websites erfahren Sie mehr über die Produkte und Dienstleistungen von Dell: www.dell.com www.dell.com/ap (nur Asien/Pazifik) www.dell.com/jp (nur Japan) www.euro.dell.com (nur Europa) www.dell.com/la (Lateinamerika) www.dell.ca (nur Kanada) Sie erreichen den Support von Dell über folgende Websites und E-Mail-Adressen: •...
Stand der Bearbeitung angesagt. Lesen Sie hierzu die Kontaktinformationen für Ihr Gebiet. Support-Service Der Support-Service von Dell steht an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Unsere Support-Mitarbeiter verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
Halten Sie den Express-Servicecode bereit. Mit diesem Code werden Sie innerhalb des automatischen Support-Telefonsystems schneller verbunden. Schalten Sie den Computer nach Möglichkeit vor dem Anruf bei Dell ein, und benutzen Sie ein Telefon in unmittelbarer Reichweite. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, über die Tastatur Befehle einzugeben, Informationen weiterzugeben oder Schritte zur Fehlerbeseitigung durchzuführen, die nur...
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Antigua und Barbuda Internet: www.dell.com.ag E-Mail: la-techsupport@dell.com Allgemeiner Support 1-800-805-5924 Aomen Technischer Support 0800-105 (Dell™ Dimension™, Dell Inspiron™, Dell OptiPlex™, Dell Latitude™ und Dell Precision™) Technischer Support (Server und Speicher) 0800-105 Argentinien (Buenos Aires) Internet: www.dell.com.ar Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: la-techsupport@dell.com Landesvorwahl: 54 E-Mail für Desktop- und tragbare Systeme:...
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Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support für XPS 02 481 92 96 Landesvorwahl: 32 Technischer Support für 02 481 92 88 alle anderen Dell Computer Ortsvorwahl: 2 Tech-Support-Fax 02 481 92 95 Kundenbetreuung 02 713 15 65 Vertrieb an Firmenkunden...
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800 858 0540 Technischer Support (Dimension und Inspiron) gebührenfrei: 800 858 2969 Technischer Support gebührenfrei: 800 858 0950 (OptiPlex, Latitude und Dell Precision) Technischer Support (Server und Speicher) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support gebührenfrei: 800 858 2920 (Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.) Technischer Support (Drucker) gebührenfrei: 800 858 2311...
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Allgemeiner Support 0800-012-0231 Dänemark (Kopenhagen) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support für XPS 7010 0074 Landesvorwahl: 45 Technischer Support für alle anderen Dell 7023 0182 Computer Kundenbetreuung (Bestandskunden) 7023 0184 Kundenbetreuung für Privatkunden/Kleinbetriebe 3287 5505 Zentrale Rufnummer (Bestandskunden) 3287 1200...
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Land (Stadt) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse Ortsanschlussnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Dominikanische Republik Internet: www.dell.com/do E-Mail: la-techsupport@dell.com Allgemeiner Support 1-800-156-1588 Ecuador Internet: www.dell.com/ec E-Mail: la-techsupport@dell.com Allgemeiner Support (Anruf aus Quito) gebührenfrei: 999-119-877-655-3355 Allgemeiner Support (Anruf aus Guayaquil) gebührenfrei:...
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Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe Landesvorwahl: 33 Technischer Support für XPS 0825 387 129 Ortsvorwahlen: (1) (4) Technischer Support für alle anderen Dell 0825 387 270 Computer Kundenbetreuung 0825 823 833 Zentrale Rufnummer 0825 004 700 Zentrale Rufnummer 04 99 75 40 00 (auswärtige Anrufe nach Frankreich)
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Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse Ortsanschlussnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Großbritannien (Bracknell) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: dell_direct_support@dell.com Landesvorwahl: 44 Kundenbetreuung im Internet: support.euro.dell.com/uk/en/ECare/form/home.asp Ortsvorwahl: 1344 Vertrieb Vertrieb an Privatkunden und Kleinbetriebe 0870 907 4000...
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Landesvorwahl: 852 00852-3416 6923 Technischer Support (XPS) Technischer Support (Dimension und Inspiron) 00852-2969 3188 Technischer Support 00852-2969 3191 (OptiPlex, Latitude und Dell Precision) Technischer Support (Server und Speicher) 00852-2969 3196 Technischer Support 00852-3416 0906 (Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.) Kundenbetreuung 00852-3416 0910 Großkunden...
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Betreuung von Firmenkunden 1850 200 982 Technischer Support Technischer Support nur für XPS-Computer 1850 200 722 Technischer Support für 1850 543 543 alle anderen Dell Computer General Fax/ Fax Vertrieb 01 204 0103 Zentrale Rufnummer 01 204 4444 Kundenbetreuung Großbritannien 0870 906 0010 (nur innerhalb Großbritanniens)
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Technischer Support (Dimension und Inspiron) gebührenfrei: 0120-198-226 Technischer Support außerhalb von Japan 81-44-520-1435 (Dimension und Inspiron) Technischer Support gebührenfrei: 0120-198-433 (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Technischer Support außerhalb von Japan 81-44-556-3894 (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Wie Sie Hilfe bekommen...
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Ortsanschlussnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Japan (Fortsetzung) Technischer Support gebührenfrei: 0120-198-498 (Dell PowerApp™, Dell PowerEdge™, Dell PowerConnect™ und Dell PowerVault™) Technischer Support außerhalb Japans 81-44-556-4162 (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und PowerVault) Technischer Support gebührenfrei: 0120-981-690 (Projektoren, PDAs, Drucker, Router) Technischer Support außerhalb Japans...
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Website und E-Mail-Adresse Ortsanschlussnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Kanada (North York, Ontario) Bearbeitungsstand von Online-Bestellungen: www.dell.ca/ostatus Internationale Vorwahl: 011 Internet: support.ca.dell.com AutoTech gebührenfrei: 1-800-247-9362 (automatisierter Hardware- und Garantie-Support) Kundendienst (Privat/Heimbüro) gebührenfrei: 1-800-847-4096 Kundendienst gebührenfrei: 1-800-387-5757 (kleine/mittlere/große Unternehmen, Behörden) Kundendienst gebührenfrei: 1-800-847-4096...
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Land (Stadt) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse Ortsanschlussnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Korea (Seoul) E-Mail: krsupport@dell.com Internationale Vorwahl: 001 Support (Support) gebührenfrei: 080-200-3800 Landesvorwahl: 82 Technischer Support (XPS) gebührenfrei: 080-999-0283 Ortsvorwahl: 2 Support gebührenfrei: 080-200-3801 (Dimension, PDA, Elektronik und Zubehör)
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Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support (XPS) gebührenfrei: 1800 885 784 Landesvorwahl: 60 Technischer Support gebührenfrei: 1 800 880 193 (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Ortsvorwahl: 4 Technischer Support gebührenfrei: 1 800 881 306 (Dimension, Inspiron sowie elektronische Geräte und Zubehör) Technischer Support gebührenfrei: 1800 881 386...
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Allgemeiner Support 001-800-882-1519 Norwegen (Lysaker) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support für XPS 815 35 043 Landesvorwahl: 47 Technischer Support für alle anderen Dell Produkte 671 16882 Betreuung vorhandener Kunden 671 17575 Kundenbetreuung für Privatkunden/Kleinbetriebe 23162298 Zentrale Rufnummer 671 16800...
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0820 240 530 14 Kundenbetreuung Vorzugskunden/Firmenkunden 0820 240 530 16 Support für XPS 0820 240 530 81 Support Privatkunden/Kleinbetriebe 0820 240 530 17 für alle anderen Dell Computer Support Vorzugskunden/Unternehmen 0820 240 530 17 Zentrale Rufnummer 0820 240 530 00 Panama E-Mail: la-techsupport@dell.com...
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Schweden (Upplands Vasby) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support für XPS 0771 340 340 Landesvorwahl: 46 Technischer Support für alle anderen Dell Produkte 08 590 05 199 Ortsvorwahl: 8 Betreuung vorhandener Kunden 08 590 05 642 Kundenbetreuung für Privatkunden/Kleinbetriebe...
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Technischer Support gebührenfrei: 1 800 394 7430 (Dimension, Inspiron sowie elektronische Geräte und Zubehör) Technischer Support gebührenfrei: 1 800 394 7488 (OptiPlex, Latitude und Dell Precision) Technischer Support gebührenfrei: 1 800 394 7478 (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und PowerVault) Kundenbetreuung gebührenfrei: 1 800 394 7430...
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Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse Ortsanschlussnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Spanien (Madrid) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe Landesvorwahl: 34 Technischer Support 902 100 130 Ortsvorwahl: 91 Kundenbetreuung 902 118 540 Vertrieb...
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Vertrieb an Firmenkunden gebührenfrei: 0080 165 1227 Thailand Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 001 Technischer Support gebührenfrei: 1800 0060 07 (OptiPlex, Latitude und Dell Precision) Landesvorwahl: 66 Technischer Support gebührenfrei: 1800 0600 09 (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und PowerVault) Kundenbetreuung gebührenfrei: 1800 006 007...
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(Dell TV-Geräte, Drucker und Projektoren) für vorhandene Kunden XPS-Support für Endverbraucher gebührenfrei: 1-800-232-8544 in Nord- und Südamerika Verbraucher (Privatkunden/Kleinbetriebe) gebührenfrei: 1-800-624-9896 Support für alle anderen Dell Produkte Kundendienst gebührenfrei: 1-800-624-9897 EPP-Support gebührenfrei: 1-800-695-8133 (Sondereinkaufsprogramm für Mitarbeiter) Finanzierungen – Website: www.dellfinancialservices.com Finanzierungen (Leasing/Kredit) gebührenfrei: 1-877-577-3355...
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PDAs und MP3-Player Öffentlicher Sektor (Behörden, Bildungs- und Gesundheitswesen) Kundendienst und Support gebührenfrei: 1-800-456-3355 EPP-Support gebührenfrei: 1-800-695-8133 (Sondereinkaufsprogramm für Mitarbeiter) Dell – Vertrieb gebührenfrei: 1-800-289-3355 oder gebührenfrei: 1-800-879-3355 Dell-Werksverkauf gebührenfrei: 1-888-798-7561 (aufgearbeitete und geprüfte Computersysteme) Software und Peripheriegeräte – Vertrieb gebührenfrei: 1-800-671-3355...
Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, BIOS: Basic Input/Output System. Das BIOS des Abkürzungen und Akronyme definiert und Systems enthält Programme, die in einem Flash- erläutert, die in der Dokumentation des Systems Speicherchip gespeichert sind. Das BIOS steuert verwendet werden. die folgenden Funktionen: •...
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DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. und einem Peripheriegerät steuert. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dyna- Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet.
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Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunika- Systemplatine oder eine spezielle Riserkarte zum Einbau tion des Betriebssystems oder eines anderen Programms von Erweiterungskarten. mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Geräte- treiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei ESE: Elektrostatische Entladung config.sys oder als speicherresidente Programme ESM: Embedded Server Management...
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Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll) einer Gruppe physikalischer Datenträger gespeichert IPX: Internet Package Exchange (ein Netzwerk- werden und auf einem weiteren physischen Datenträger Übertragungsprotokoll) Paritätsdaten gespeichert werden. Siehe auch Daten- IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). spiegelung, Striping und RAID. Vor dem Senden bzw.
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®: LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN MS-DOS Microsoft Disk Operating System ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netz- Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implemen- werk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.
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Physischer Datenträger: Ein Festplattenlaufwerk, RAM: Random Access Memory. Der primäre und das in einem RAID-Speichergehäuse installiert ist. temporäre Speicher des Systems für Programm- instruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern verloren.
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Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf auf einem einzelnen dynamischen physischen Teilbereichen von mindestens drei Festplatten eines Array Datenträger. geschrieben. Jeder „Stripe“ verwendet dabei die gleiche Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Ein virtuelles Laufwerk kann verschiedene Stripes auf Technology.
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TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Protocol Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte und größere Farbtiefe auszeichnen. Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen W: Watt...