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Inhaltsverzeichnis

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DE LUXE EASY • DE LUXE • EXCELLENT • PRESTIGE • PREMIUM • LANDHAUS
BEDIENUNGSHANDBUCH
Version 02/2014

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Hobby DE LUXE EASY

  • Seite 1 DE LUXE EASY • DE LUXE • EXCELLENT • PRESTIGE • PREMIUM • LANDHAUS BEDIENUNGSHANDBUCH Version 02/2014...
  • Seite 2: Begrüßung

    Falls Ihnen diese Bedienungsanleitung einmal nicht weiterhelfen kann, steht Ihnen ein dicht gestaffeltes, europaweites Händlernetz zur Verfügung. Nutzen Sie dabei auch die Erfahrung und Fachkenntnis Ihres Vertragshändlers, mit dem Sie ein eingehendes Gespräch vor der ersten Fahrt mit Ihrem Hobby-Caravan führen sollten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ............................01-1 Allgemeines .........................01-1 Kennzeichnung der Bedienungsanleitung ................01-2 Sicherheit ............................02-1 Allgemeines .........................02-1 Vor der Fahrt ........................02-2 Beladung ..........................02-4 Fahrverhalten ........................02-6 Nach der Fahrt ........................02-8 Fahrwerk und Zulassung ......................03-1 Allgemeines .........................03-1 Zugholme / Längsträger ......................03-1 Sicherheitskupplung WS 3000 ....................03-2 Buglaufrad ...........................03-4 Feststellbremse........................03-5 Auflaufeinrichtung und Radbremsen ...................03-6 Ausdrehstützen ........................03-8...
  • Seite 4 Bordnetz ..........................07-24 Schaltplan Außen .......................07-27 Kontaktplan Lichtsteuersystem ..................07-28 Spezielle Beleuchtungen ....................07-30 Wasser ............................08-1 Allgemeines .........................08-1 Wasserversorgung .......................08-2 Boiler ...........................08-6 Toilette ..........................08-8 Gasanlage .............................09-1 Allgemeine Sicherheitsregeln für den Gebrauch von Flüssiggasanlagen ......09-1 Gasversorgung ........................09-3 Gasaußensteckdose ......................09-5 10 Einbaugeräte ..........................10-1 10.1 Allgemeines .........................10-1 10.2 Warmluftheizung ........................10-2 10.3 Elektro-Zusatzheizung ......................10-5 10.4 Elektrische Fußbodenerwärmung ..................10-6...
  • Seite 5: Einleitung

    Für spezielle Fragen hinsichtlich der Ausstattung und Technik steht Ihr Vertragshänd- ler Ihnen gern zur Verfügung. 1.1 Allgemeines Ihr HOBBY– Caravan ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstech- nischen Regeln gebaut. Trotz aller Vorsichtsmaß- nahmen ist es möglich, dass Personen verletzt oder der Caravan beschädigt wird, wenn die Si-...
  • Seite 6: Kennzeichnung Der Bedienungsanleitung

    1.2 Kennzeichnung der Bedienungsanleitung Das Handbuch erklärt Ihnen den Caravan auf folgende Weise: Texte und Abbildungen Texte, die sich auf Abbildungen beziehen, stehen direkt rechts neben den Abbildungen. Details in Abbildungen (hier: Eingangstür) sind mit Positionsnummern gekennzeichnet. Aufzählungen - Aufzählungen erfolgen stichpunktartig und sind mit einem vorangestellten Bindestrich gekennzeichnet.
  • Seite 7: Sonderausstattungen

    Sonderausstattungen Sie haben sich für einen Wohnwagen mit indivi- dueller Ausstattung entschieden. Diese Bedienungsanleitung beschreibt alle Modelle und Ausstattungen, die innerhalb des gleichen Programmes angeboten werden. Somit können Ausstattungsvarianten enthalten sein, die Sie ggf. nicht gewählt haben. Unterschiede und damit alle Sonderausstattungen sind mit einem Stern „...
  • Seite 8: Sicherheit

    2. Sicherheit 2.1 Allgemeines Schlüssel Mit dem Caravan werden folgende Schlüssel ausgeliefert: - Zwei Schlüssel, passend für folgende Schlösser: - Eingangstür - Serviceklappen - Toilettenklappe - Flaschenkastendeckel - Frischwassertankverschluss - Kofferraum (Premium) Am und im Fahrzeug sind Warn- und Hinweisaufkleber angebracht. Diese dienen Ihrer Sicherheit und dürfen nicht entfernt werden.
  • Seite 9: Vor Der Fahrt

    Verhalten bei Feuer • Fahrzeuginsassen unverzüglich evakuieren. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventile der Verbraucher schließen. • Elektrische Versorgung abschalten. • Alarm geben und Feuerwehr rufen. • Feuer nur dann selbst bekämpfen, wenn dies ohne Risiko möglich ist. 2.2 Vor der Fahrt Sie sind als Fahrzeugführer für den Zustand Ihrer Caravankombination verantwortlich.
  • Seite 10: Innenraum Vorbereiten

    • Eingangstür schließen und sichern. • Ggf. 230 V Netzanschlusskabel an der Außen- steckdose abziehen. • Ggf. Fernsehantenne soweit wie möglich einziehen bzw. SAT-Schüssel umklappen. • Ggf. Dachlast sichern und gegen Verrutschen verzurren. • Ggf. Fahrräder sichern, gegen Verrutschen verzurren und sicherstellen, dass vorhandene Beleuchtungseinrichtungen nicht verdeckt werden.
  • Seite 11: Beladung

    2.3 Beladung Für die Beladung gilt • Zuladung gleichmäßig zwischen linker und rechter Caravanseite verteilen. Schwere oder sperrige Gegenstände gehören in die unteren Staukästen und in Achsnähe verstaut. • Bei Caravans mit Tandemachse das Ge- wichtszentrum auf beide Achsen verteilen. •...
  • Seite 12: Stützlast

    Zugfahrzeuges (Fahrzeugpapiere, Typen- schild, Stützlastschild). 2. Die maximal zulässige Stützlast Ihres Hobby-Caravans beträgt 100 kg (bis 2000 kg TzG.) bzw. 150 kg (ab 2200 kg TzG.). 3. Stellen Sie die Stützlast am Anhänger durch geschicktes Beladen auf den kleineren der beiden Werte ein.
  • Seite 13: Fahrverhalten

    2.4 Fahrverhalten Fahren Absolvieren Sie vor der ersten großen Fahrt eine Probefahrt oder ein Sicherheitstraining, um sich mit der Kombination im Fahrbetrieb vertraut zu machen. Zum Fahren gilt • Um ein einwandfreies Fahr- und Bremsverhal- ten der Kombination zu gewährleisten, ist es unbedingt erforderlich, dass die Kupplungs- höhen von Zugfahrzeug und Anhänger über- einstimmen.
  • Seite 14: Rückwärtsfahren

    Erst- inspektion nach 500 km unterzogen werden. Rückwärtsfahren Ihr Hobby-Caravan hat ein Bremssystem mit Rückfahrautomatik. Sie ermöglicht das Rückwärts- fahren, ohne dass die Bremse anspricht, da die Auflaufeinrichtung prinzipiell nicht zwischen einem Auflaufen oder Zurücksetzen des Caravans unter- scheiden kann.
  • Seite 15: Zum Rückwärtsfahren Gilt

    Schwierigkeiten zurückgesetzt werden. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung des Caravans wird dann wieder selbstständig die übliche Bremsbereit- schaft hergestellt. Bei Rückwärtsfahrt ist die Bremse des Caravans deaktiviert. Zum Rückwärtsfahren gilt • Der Caravan schwenkt entgegengesetzt der Richtung aus, in die Sie das Zugfahrzeug lenken.
  • Seite 16: Fahrzeugsicherung

    Fahrzeugsicherung Zur Fahrzeugsicherung gilt • Handbremse anziehen. • Kurbelstützen nur soweit ausfahren, dass die Achse mitträgt. (Die Kurbel befindet sich im Flaschenkasten.) • Bei weichem Boden Unterlagen unter die Hubstützen legen. • Räder mit Unterlegkeilen sichern. Die Unter- legkeile befinden sich auf der Innenseite des Flaschenkastendeckels.
  • Seite 17 Wasseranlage Stehendes Wasser im Frischwassertank oder in den Wasserleitungen wird nach kurzer Zeit ungenießbar. Vor dem Füllen des Wassertankes unbedingt Restwasser vollständig entleeren. Daher vor jeder Nutzung die Wasserleitungen und den Frischwassertank auf Sauberkeit prüfen. Desinfizieren und spülen Sie Ihre Trinkwasseran- lage regelmäßig - unbedingt vor jeder Reise.
  • Seite 18: Fahrwerk Und Zulassung

    Herstellerfreigabe möglich. Im Sinne der Verkehrssicherheit muss das Fahrwerk eines Caravans ebenso gewissenhaft gewartet werden, wie das Zugfahrzeug selbst. Lassen Sie die Wartung von Ihrem HOBBY- Vertragshändler ausführen. Verwenden Sie bei Materialersatz nur die vom Hersteller vorgese- henen Originalteile. Caravans sind grundsätzlich nicht geeignet, von LKW, Klein-LKW oder Bussen gezogen zu werden.
  • Seite 19: Sicherheitskupplung Ws 3000

    3.3 Sicherheitskupplung Der Caravan ist mit einer Sicherheitskupplung inklusive Spurstabilisierung ausgerüstet, mit der WS 3000 Schlinger- und Nickbewegungen des Anhängers unterdrückt werden. Dieses System entspricht der ISO 11555-1 und ist für die Verwendung bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Bitte beachten Sie die zusätzliche Bedienungsan- leitung und Sicherheitshinweise des Herstellers.
  • Seite 20: Ankuppeln Prüfen

    Ankuppeln prüfen • Die Zugkugelkupplung ist geschlossen, wenn sich der Hebel in Stellung oder befindet und der grüne Stift der Ankuppel-Anzeige sichtbar ist. Wenn die WS 3000 nicht richtig auf der Kupplungskugel angekuppelt wird, kann sich der Caravan vom Fahr- zeug lösen.
  • Seite 21: Kontrolle Der Stabilisierungseinrichtung

    Kontrolle der Stabilisierungseinrichtung Nach Ankuppeln und Aktivieren der Stabilisierungseinrichtung kann der Zustand der Reibelemente kontrolliert werden: - Steht die Verschleißanzeige im grünen OK-Bereich, sind die Reibbeläge für den Fahrbetrieb geeignet. - Steht die Anzeige im gelben Übergangsbereich, müssen die Reibelemente umgehend erneuert werden.
  • Seite 22: Feststellbremse

    3.5 Feststellbremse Die Bauteile der Bremsanlage insbesondere Auflaufeinrichtung, Übertragungseinrichtung und Radbremse sind nach den entsprechenden EG- Richtlinien geprüft und dürfen nur in der zugelas- senen Kombination verwendet werden. Wenn Sie Bauteile der Bremsanlage verändern, erlischt die Betriebserlaubnis. Änderungen sind nur mit Herstellerfreigabe möglich. Kombination parken oder abstellen Beim Parken oder Abstellen der Kombination muss die Feststellbremse des Caravans angezo-...
  • Seite 23: Auflaufeinrichtung Und Radbremsen

    3.6 Auflaufeinrichtung Die Auflaufbremsanlage besteht aus der Auf- laufeinrichtung, einer Übertragungseinrichtung und Radbremsen und den Radbremsen. Durch das Auflaufen auf das Zugfahrzeug wird ein selbständiges Ab- bremsen des Caravans gewährleistet. D.h. die Auflaufbremsanlage funktioniert unabhängig vom Bremssystem des Zugfahrzeuges. Die erzeugte Bremskraft ist hauptsächlich von der Intensität der Abbremsung des Zugfahrzeuges und dem Beladungszustand des Caravans abhängig. Ein in die Auflaufeinrichtung integrierter Stoßdämpfer mit einer definierten Ansprechschwelle sorgt ei- nerseits für ein komfortables Auflaufen und ver-...
  • Seite 24: Automatische Bremsnachstellung (Premium)

    Bremsbelagverschleiß ist, dass sich bei der vor- genannt beschriebenen Prüfung der Auflaufein- richtung, die Sicherheitskupplung mehr als ca. 45 mm einschieben lässt. Automatische Bremsnachstellung (Premium) Sämtliche Premium-Modelle verfügen über eine automatische Bremsnachstellung, der Belagver- schleiß wird selbstständig ausgeglichen. • Die regelmäßige Bremsennachstellung entfällt. • Beim Rückwärtsfahren wird die Nachstellung automatisch deaktiviert. Trotz der Bremsnachstellung bleiben die Beläge der Radbremsen generell Verschleißteile.
  • Seite 25: Ausdrehstützen

    Einsinken zu sichern. • Ausdrehstützen ausdrehen. Ausdrehstützen dürfen nur zum Ab- stützen und nicht zum Ausrichten bzw. zum Anheben verwendet werden. De Luxe easy Ausdrehstützen eindrehen • Ausdrehstützen mit Kurbel bis in die waa- gerechte Position eindrehen. Die Kurbel für die Ausdrehstütze befindet sich vorne im Flaschenkasten, am Boden fest einge- clipst.
  • Seite 26: Hauptuntersuchung

    Achslast Achse 1 zul. Achslast Achse 2 Premium, De Luxe, Excellent, Prestige, Landhaus: Das Fabrikschild befindet sich im Flaschenkasten über der Flaschen- halterung. De Luxe easy Das Fabrikschild befindet sich im vorderen, unteren Bereich an der rechten Seitenwand. De Luxe easy Premium, De Luxe, Fabrikschild nicht entfernen oder Excellent, Prestige, verändern.
  • Seite 27: Tempo-100-Tauglichkeit

    3.10 Tempo-100-Tauglichkeit 1. Ihr Hobby Caravan ist technisch für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausge- legt. Diese Geschwindigkeit darf in keinem Fall überschritten werden! 2. Beachten Sie die zulässigen Höchstge- schwindigkeiten für Kombinationen in Ihrem jeweiligen Reiseland! 3. In Deutschland wurde zum 22. Oktober 2005 die Straßenverkehrs-Ordnung [StVO] geändert.
  • Seite 28: Massendefinition

    Nachfolgend sind die verwendeten Begriffe und Berechnungsgrundlagen erläutert. 1. Technisch zulässige Gesamtmasse (t.z.G.) Die Angabe der technisch zulässigen Gesamt- masse erfolgt nach Vorgabe des Hobby-Wohn- wagenwerkes. Diese Masse wurde in ausführ- lichen Berechnungen und Versuchen ermittelt und darf aus sicherheitstechnischen Gründen in keinem Fall überschritten werden.
  • Seite 29 Ausrüstung abgedeckt ist. 5. Zusatzausstattung Die Zusatzausstattung umfasst alle zusätzlich zur Standardausstattung vom Hobby-Wohn- wagenwerk oder Händler eingebauten Ausstat- tungsgegenstände oder Sonderwünsche. Die Masse im fahrbereiten Zustand bezieht sich auf das serienmäßig ausgestattete Fahrzeug.
  • Seite 30: Räder Und Reifen

    4. Räder und Reifen 4.1 Reifen Verwenden Sie nur Reifen, die in den zulas- sungstechnischen Unterlagen festgelegt sind. Andere Reifengrößen sind nur mit Freigabe des Herstellers zu verwenden. • Reifen regelmäßig auf gleichmäßige Profilab- nutzung, Profiltiefe und äußere Beschädi- gungen prüfen • Immer nur Reifen gleicher Bauart und gleicher Ausführung (Sommer- oder Winterreifen) ver- wenden.
  • Seite 31: Profiltiefe Und Reifenalter

    Ein zu niedriger Druck führt zur Über- hitzung des Reifens. Schwere Schä- den im Reifen können die Folge sein. Den richtigen Reifenfülldruck entneh- men Sie der Tabelle Räder/Reifen- fülldruck im Kapitel „Technische Da- ten“ oder den Aufklebern im Gas- kasten sowie auf den Radblenden. 4.3 Profiltiefe und Erneuern Sie Ihre Reifen spätestens, sobald die Profiltiefe nur noch 1,6 mm beträgt.
  • Seite 32: Felgen

    4.4 Felgen Verwenden Sie nur Felgen, die über die Fahr- zeuggenehmigung abgedeckt sind. Falls Sie andere Felgen benutzen möchten, müssen Sie folgende Punkte beachten. Zur Benutzung anderer Felgen gilt - Größe - Ausführung - Einpresstiefe und - Tragkraft muss für die technisch zulässige Gesamtmasse ausreichend sein. - Konus der Befestigungsschraube muss der Felgenausführung entsprechen.
  • Seite 33: Radwechsel

    Umdrehung lösen, aber nicht weiter her- ausdrehen. • Das Reserverad ist bei der Baureihe De Luxe easy vorne links im Flaschenkasten mit einer Knebelschraube an einem Halter be- festigt. Nach dem Herausdrehen der Schraube kann das Ersatzrad entnommen werden. Wenn der Caravan über Leicht- metallfelgen verfügt, ist bei der...
  • Seite 34: Warnhinweise Zum Radwechsel

    Reserverad De Luxe, Excellent, Prestige, Premium und Landhaus * Bei den oben genannten Baureihen befindet sich das als Sonderwunsch verfügbare Reserverad an einem Halter unter dem Fahrzeug. Um das Reserverad entnehmen zu können, muss das Fahrzeug abgekuppelt und auf das Kupplungs- maul gestellt werden, damit sich der Heckbereich des Fahrzeugs anhebt.
  • Seite 35: Rad Wechseln

    Die Ausdrehstützen dienen nicht als Wagenheber Nach durchgeführtem Radwechsel müssen die Radschrauben nach einer Fahrleistung von 50 km auf festen Sitz überprüft und gegebenenfalls nachge- zogen werden. Rad wechseln • Geeigneten Wagenheber am Achsrohr zur Schwinghebelgruppe oder am Längsträger im Bereich der Achsbefestigung des zu wech- selnden Rades ansetzen.
  • Seite 36 Reifenreparaturset Reifenreparaturset nicht verwen- den, wenn der Reifen durch Fahren ohne Luft beschädigt wurde. Kleine Stichverletzungen, insbesondere in der Reifenlauffläche, können mit dem Reifenreparaturset abgedichtet werden. Fremdkörper (z.B. Schraube oder Nagel) nicht aus dem Reifen entfernen. Das Reifenreparaturset ist bei Außentemperaturen bis ca. -30°C verwendbar. Das Reifenreparaturset besitzt ein Haltbarkeitsdatum. Achten Sie daher auf das Ablaufdatum.
  • Seite 37 D Füllflasche mit dem Einfüllschlauch nach unten halten und zusammendrücken. Den gesamten Flascheninhalt in den Reifen drücken. Einfüllschlauch abziehen und Ventileinsatz mit dem Ventilausdreher in das Reifenventil fest einschrauben. E Luftfüllschlauch auf Reifenventil auf- schrauben. Stecker in die Steckdose des Zigarrenanzünders einstecken. Reifen auf- pumpen .
  • Seite 38: Aufbau Außen

    5. Aufbau Außen 5.1 Be- und Entlüftungen Für die Zwangsbelüftung gilt Die richtige Be- und Entlüftung des Caravans ist Voraussetzung für einen angenehmen Wohnkom- fort. In Ihrem Caravan sind zugfreie Zwangsbe- lüftungen im Fußboden und Zwangsentlüftung in die Dachhauben integriert, die in Ihrer Wir- kungsweise nicht beeinträchtigt werden dürfen.
  • Seite 39: Entfernen Der Lüftungsgitter

    Bei sehr hohen Außentemperaturen em- pfiehlt es sich, die Lüftungsgitter zu ent- fernen. Dadurch wird ein höherer Luft- durchsatz am Kühlschrank erreicht und die Kühlung verstärkt. Bei Niederschlag oder im Fahrbetrieb müssen die Lüftungs- gitter fest montiert sein. Beachten Sie die Hinweise auf den Abdeckungen.
  • Seite 40: Eingangstür

    5.2 Eingangstür Eingangstür außen Öffnen • Schlüssel nach rechts drehen, bis das Schloss hörbar öffnet. • Schlüssel in senkrechte Position zurück drehen und abziehen. • Türgriff ziehen. • Tür öffnen. Schließen • Tür schließen. • Schlüssel nach links drehen, bis der Riegel hörbar einrastet.
  • Seite 41: Türoberteil Entriegeln

    Geteilte Eingangstür Ober- und Unterteil der Eingangstür kön- nen separat geöffnet bzw. geschlossen werden. Dazu muss das Oberteil der Tür nach dem Öffnen vom Unterteil entriegelt werden. Türoberteil entriegeln • Hebel 90° nach links drehen und senk- recht stellen, um Türober- und -unterteil zu trennen.
  • Seite 42: Serviceklappe

    Verdunklungsplissee (Türoberteil) sowie Mückenschutz in der Eingangstür wer- den durch Ziehen in die gewünschte Position gebracht. Trittstufe Beim Ein- und Aussteigen gilt • Eintrittsstufe vor den Eingang des Caravans stellen. • Darauf achten, dass die Trittstufe auf fes- tem Boden steht. So wird ein Umkippen der Trittstufe vermieden.
  • Seite 43: Gaskastenklappe

    Verformung der Klappe führen. Die Dichtungen der Serviceklappe regel- mäßig mit Silikonspray pflegen, um Leicht- gängigkeit und Funktionssicherheit der Serviceklappe dauerhaft zu gewährleisten. 5.4 Gaskastenklappe De Luxe easy Öffnen • Schloss mit Schlüssel entriegeln. • Herausgesprungenen Knopf zum Entriegeln entgegen des Uhrzeigersinnes drehen und Flaschenkastendeckel öffnen.
  • Seite 44: Kofferraum Premium

    5.5 Kofferraum Premium Öffnen • Schloss mit Schlüssel entriegeln. • Griff um 90° nach unten in senkrechte Position drehen. • Kofferraumklappe langsam aufklappen. Schließen • Kofferraumklappe schließen und den Griff zur Verriegelung um 90° in waagerechte Position drehen. • Schloss mit Schlüssel sichern. Eine zu starke Beladung des Koffer- raums führt zu einer erheblichen Ver- schlechterung der Fahreigenschaften...
  • Seite 45: Dach

    5.7 Dach Für die Dachlast gilt • Das Dach nur über genormte und zugelassene Leitern mit festem Stand betreten. • Das Dach ist nicht für Punktbelastungen aus- gelegt. Vor dem Betreten des Daches den Trittbereich großflächig abdecken. Geeignet sind Materialien mit einer glatten und weichen Oberfläche wie beispielsweise eine Styropor- platte.
  • Seite 46: Vorzeltbefestigung

    Kederleiste zum Einziehen einer Radabdeckung. Vorzeltbefestigung Als Firststangenhalterung zum sicheren Mon- tieren eines Vorzeltes am Caravan verwenden Sie den speziell entwickelten Vario-Clip-Hobby. Dieser lässt sich ohne Schrauben montieren und ist speziell auf die Kontur der Profilleiste abge- stimmt. Die Profilleisten sind an den relevanten Stellen mit einer druckstabilen und feuchtigkeitsresis- tenten Kunststoffwabenkonstruktion unterfüttert.
  • Seite 47: Fahrradträger

    5.9 Fahrradträger * De Luxe easy Das Fahrverhalten der Fahrzeugkombination ändert sich mit einem beladenem Fahrradträger erheblich. Die Fahrgeschwindigkeit sollte diesen Umständen angepasst werden: • Achten Sie darauf, dass die zulässige Stütz- last bei beladenem Fahrradträger voll ausge- nutzt und entsprechend korrigiert wird.
  • Seite 48: Dachmarkise

    5.10 Dachmarkise * Für die nachträgliche Montage von Dachmarki- sen sind entsprechende Adapter und Anbauteile verfügbar. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Hobby-Vertragshändler. Die Montage der Dachmarkise sollte grundsätzlich durch einen Fachbetrieb durchgeführt werden. Die maximal zulässige Gesamtbreite und Ge- samthöhe darf durch den Anbau einer Markise...
  • Seite 49 05-12...
  • Seite 50: Aufbau Innen

    6. Aufbau Innen 6.1 Türen, Klappen und Schubladen Küchenhängeschrank Premium Öffnen • Griff an der langen Kante nach vorne ziehen und zur kurzen Seite hin einklappen. • Am Griff ziehen, bis Klappe offen ist. Schließen • Klappe am Griff zudrücken, bis Klappe spürbar schließt.
  • Seite 51: Möbeltüren Mit Klinke

    Möbeltüren mit Klinke Waschraumtür • Klinke zum Öffnen und Schließen der Tür drücken. Möbeltüren mit Drehknopf Kleiderschrank • Knopf zum Öffnen bzw. Schließen der Tür drehen Küchenschubladen/-schränke mit Pushlock Jede einzelne Schublade ist durch einen separaten Pushlock gesichert. Öffnen • Pushlock (Druck-Rastknopf) drücken bis der Knopf herausspringt.
  • Seite 52: Möbeltüren Mit Schließmechanismus

    Möbeltüren mit Schließmechanismus Küchenhängeschränke De Luxe easy, De Luxe, Excellent, Prestige, Landhaus Öffnen • Taster antippen und die Möbeltür am Griff öffnen. Schließen • Möbeltür am Griff schließen, bis diese arretiert. Möbeltüren mit Soft-close Hängeschränke, Stauschränke, Apothekerauszug Öffnen • Möbeltür am Griff öffnen.
  • Seite 53 Drehschrank Winkelküche Die Tür des Eck-Unterschrankes durch Betätigen des Pushlocks lösen. Anschließend die Tür am Griff öffnen. Die beiden Ablageflächen vorsichtig durch leichtes Ziehen aus dem Schrank herausdrehen. Der Schließvorgang erfolgt in umgekehrter Reihen- folge. Vor Abfahrt alle Klappen und Schub- laden richtig verschließen.
  • Seite 54: Tische

    6.3 Tische Säulenhubtisch Absenken • Knebel um 180° drehen. • Tisch durch Druck auf die Tischplatte absenken. • Knebel wieder zurück drehen und Tisch- platte sichern. Drehen • Rändelschraube lösen. • Tisch nach Belieben (außermittig) drehen. • Zum Arretieren Rändelschraube wieder anziehen.
  • Seite 55: Hängetisch

    Hängetisch Absenken • Tischplatte vorne ca. 30° anheben. • Unteren Teil des Tischfußes nach unten ziehen, um 90° umklappen und anlegen. • Stützfüße 90° ausklappen • Tischplatte aus den oberen Wandhaltern herausziehen. • Tischplatte vorne deutlich anheben und von schräg-oben in die unteren Wandhalter einhaken.
  • Seite 56: Schwenktisch

    Schwenktisch Absenken • Bügelgriff auf der rechten Seite nach oben bewegen. • Tischplatte zur Fahrzeugmitte hin nach unten schwenken, bis der Griff einrastet. Drehen • Die Tischfüße sind mit um 45° versetzen Rollen versehen, wodurch der Tisch um seinen Mittel- punkt beliebig gedreht werden kann.
  • Seite 57: Bettverbreiterung Für L-Betten

    Bettverbreiterung für L-Betten Durch die Bettverbreiterung, lassen sich die bei- den Langbetten zu einem großen französischen Bett erweiteren. • Nachtschrankaufsatz hochheben und ent- fernen. • Am Griff ziehen und das Lattenrost waagerecht vollständig ausziehen. • Zusatzpolster auf das Lattenrost auflegen. Kopfstützen (Premium) Die Kopfstützen können manuell in verschie- denen Positionen arretiert werden.
  • Seite 58: Kinderbetten

    6.5 Kinderbetten Fenster an Kinderbetten sind gegen das unbeab- sichtigte Öffnen gesichert, um das Herausfallen von Kindern wirkungsvoll zu verhindern. Achten Sie bei der Benutzung des oberen Bettes durch kleine Kinder auf die Gefahr des Herunterfallens. Lassen Sie Kleinkinder niemals unbeaufsichtigt im Caravan zurück.
  • Seite 59: Verdunklungsrollos Schließen

    Rollos Verdunklungsrollos schließen • Verdunklungsrollo an der Lasche bis in die gewünschte Position runterziehen und einrasten. Das Rollo bleibt in dieser Position arretiert. Verdunklungsrollos öffnen • Verdunklungsrollo an der Lasche leicht nach unten ziehen und dann langsam nach oben führen. Das Rollo rollt automatisch nach oben ein.
  • Seite 60: Dachhauben

    6.7 Dachhauben Sicherheitshinweise • Dachfenster bei starkem Wind/ Regen/ Hagelschlag etc. und bei Außentemperaturen unter -20°C nicht öffnen! • Dachhauben bei Frost bzw. Schnee nicht mit Gewalt öffnen, da Bruchgefahr der Scharniere und der Öffnungsmechanik be- steht. • Vor dem Öffnen Schnee, Eis oder starke Verunreinigungen entfernen.
  • Seite 61: Insektenschutz- Und Verdunklungsplissees

    Kleine Dachhaube Haube öffnen • Die Dachhaube kann entgegen der Fahrtrich- tung in drei Öffnungsstellungen hochgestellt werden. Seitlichen Verriegelungsknopf drücken und die Dachhaube mit dem Einstellbügel in die gewünschte Position bringen und einrasten. Der maximale Öffnungswinkel beträgt 50 ° Haube schließen •...
  • Seite 62: Elektroinstallationen

    7. Elektroinstallationen 7.1 Sicherheitshinweise Elektroinstallationen in den HOBBY-Caravans sind nach den geltenden Vorschriften und Nor- men ausgeführt. Es ist zu beachten: Die Sicherheits- bzw. Gefahrenhin- weise auf den elektrischen Einbauten dürfen nicht entfernt werden. Installationsräume um elektrische Einbaugeräte wie Sicherungsver- teilungen, Stromversorgungen usw.
  • Seite 63: Bedienpanel

    Vorzeltleuchte Fußbodenheizung Memory Füllstandsanzeige Hauptschalter Bedienpanel (De Luxe easy) Das System besteht aus einer Steuerelektronik, einem Standard- oder LCD-Panel (modellab- hängig oder Sonderwunsch) mit Tastenfeld und mehreren Drei-Tasten-Bedienfeldern. Es ermög- licht die Bedienung der verschiedenen Leuchten und einiger 230 V-Verbraucher. Zusätzlich wer- den auf dem LCD-Display verschiedene Informa- tionen und Messwerte angezeigt.
  • Seite 64 Beleuchtung Küchenleuchte Deckenleuchte Vorzeltleuchte Ambiente 2 Wandleuchte Therme Beleuchtung Ambiente 1 Fußbodenheizung Beleuchtung Ambiente 3 Memory Füllstandsanzeige Hauptschalter Standard-Bedienpanel (De Luxe/Excellent/Prestige) 07-3...
  • Seite 65 Beleuchtung Küchenleuchte Deckenleuchte Vorzeltleuchte Ambiente 2 Wandleuchte Therme Beleuchtung Ambiente 1 Fußbodenheizung Beleuchtung Ambiente 3 Memory Drehgeber mit Taster LCD Display Menü Hauptschalter LCD-Bedienpanel (Premium/Landhaus oder optional) 07-4...
  • Seite 66 Hauptschalterfunktion • Nach dem ersten Anschluss des Caravans an das 230 V-Netz muss der Hauptschalter oder eine beliebige Funktionstaste betätigt werden, um alle 12 V-Verbraucher und die vom System geschalteten 230 V Verbraucher ( z.B. Therme, Fußbodenerwärmung) zu aktivieren. • Ist die Anlage in Betrieb, schaltet ein kurzes Drücken des Hauptschalters die Beleuchtung komplett aus.
  • Seite 67: Vorzeltleuchte

    Systems unterbrochen, leuchtet die Wand- leuchte beim erstmaligen Einschalten mit voller Leistung auf. Ambiente (nicht bei De Luxe easy und De Luxe) • Mit kurzer Betätigung der Taste wird der Stromkreis des jeweiligen Ambientes (indi- rekte Beleuchtungen) ein- oder ausgeschaltet.
  • Seite 68 Küchenleuchte • Mit kurzer Betätigung der Taste wird die Küchenleuchte ein- und ausgeschaltet. Therme mit LED-Anzeige • Mit der Betätigung dieser Taste wird die Therme ein- und ausgeschaltet. Ist die Ther- me eingeschaltet, wird dies durch eine leuch- tende LED signalisiert. •...
  • Seite 69: Füllstandanzeige

    Füllstandanzeige Mit der Betätigung dieser Taste wird der Füll- stand des Frischwassertanks über eine LED- Kette angezeigt. Die Anzeige des Frisch- und Abwassertanks erfolgt in fünf Schritten: Leer nur die linke rote LED leuchtet linke rote LED aus; 1 gelbe LED ein linke rote LED aus;...
  • Seite 70: Fernbedienung

    Kinderschalter Alle Fahrzeuge mit Trennwand im Eingang besitzen einen speziellen Schalter, in für Kinder erreichbarer Höhe, im Eingangsbereich. Mit diesem Schalter lässt sich die Hauptbeleuch- tung ein- und ausschalten. Fernbedienung • Mit dem Handsender können sechs Funktionen des Bedienpanels per Funk geschaltet werden. Betätigungsknöpfe des Handsenders nur so lange gedrückt halten, bis die gewünschte Funktion ausgeführt ist,...
  • Seite 71 Standardfunktionen LCD-Display Aktuelle Zeit Aktuelles Datum Grundmenü • Wird für eine Zeit von ca. 30 Sekunden kei- ne Navigationstaste betätigt, erscheint das Grundmenü. Dieses Menü ist nicht beleuchtet. Uhrzeit • In diesem Feld wird die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Datum • In diesem Feld wird das aktuelle Datum angezeigt. Verbindung Zugfahrzeug Hauptschalter...
  • Seite 72: Außentemperatur

    Tankanzeige • Nach einmaligem Drehen nach rechts oder links erscheint das Menü zur Darstellung des Füllstandes des Frischwassertanks. • Das Beispiel zeigt einen zu 1/2 gefüllten Tank. Die Anzeige und Messung erfolgt in den Schritten: Leer, 1/4, 1/2, 3/4 und voll. Außentemperatur •...
  • Seite 73: Einstellungen

    Klimaanlage Folgende Funktionen der Klimaanlage können über die Bedieneinheit eingestellt werden: - On/Off - An/Aus - Cool Mode: Kühlung und Ventilation Cool Low / Cool / Cool High - Fan Mode: Nur Ventilation Fan Low / Fan High Die vorgenannten Funktionen stehen nur bei CI-Bus fähigen Klimaanlagen zur Verfügung.
  • Seite 74: Temperaturkalibrierung

    Einstellen von Uhr-, Weckzeit und Datum • Nach längerem Drücken (ca. 2 Sekunden) des Menüknopfes gelangt man in das Menü, in dem die aktuelle Uhrzeit, das aktuelle Datum, die Weckzeit und die Aktivierung oder Deak- tivierung der Weckfunktion eingestellt werden können.
  • Seite 75: Batterieladung

    Batterieladung Batterie wird entladen: Stromentnahme: Restlaufzeit bis zur Entladung: Ladezustand: Batterie wird geladen: Ladestrom: Erwartete Ladezeit: 4,5h Ladezustand: Sollte die Ladezustandsanzeige keinen Wert anzei- gen, muss der IBS neu kalibriert werden. Dies macht das System im Normalfall automatisch. Der Lade- bzw. Entladestrom darf nicht größer als 150mA sein, wenn der Sensor sich kalibriert.
  • Seite 76 Das WLAN-fähige Gerät muss mit dem Netzwerk verbunden und das Passwort bestätigt werden. Dazu geht man in die Einstellungen „WLAN“ und wählt dort das Netzwerk „mein hobby 1“ (in die- sem Beispiel) aus. Wird dies nicht gleich ange- zeigt, muss zuerst die Funktion suchen/scannen verwendet werden.
  • Seite 77 Wählt man nun das Netzwerk aus, gibt das Pass- wort ein und bestätigt die „Schaltfläche verbinden“, kann im Internetbrowser die Seite http://192.168.0.1 aufgerufen werden. Durch weiteres Drehen/Bestätigen des Drehge- bers am Bedienpanel gelangt man an die Daten des Webservers, diese sind notwendig um die Daten im Webbrowser zu öffnen.
  • Seite 78: Allgemeine Hinweise Zum Lcd-Display

    Zurzeit wird der Betrieb über einen Surfstick noch nicht unterstützt. Bitte schalten Sie den WLAN Betrieb unbedingt über das WLAN Menu im LCD-Display aus und ein. Nach dem Ausschalten erfolgt für eine Zeit von ca. 60 Sekunden die Anzeige„WLAN shutdown“. Erscheint die Anzeige „WLAN: Off“...
  • Seite 79: Stromversorgung

    7.3 Stromversorgung Der Caravan kann über folgende Anschlüsse mit Strom versorgt werden: - 230 V- Netzanschluss 50 Hz. Über das Zugfahrzeug bei Verbindung mit dem 13-poligen Stecker (eingeschränkter Funktionsumfang). - Über eine eingebaute Hilfsbatterie Alle 12 V-Verbraucher wie Beleuchtung, Wasserversorgung usw. stehen zur Verfügung. Versorgung über Netzanschluss Der Anschluss des Caravans muss über den 230 V-Einspeisestecker CEE an der Fahrzeug-...
  • Seite 80 Verbindung lösen • Sicherungsautomat durch Herunter- drücken der Schalterwippe ausschalten. • Hebel in der Außensteckdose nach unten drücken. • CEE-Stecker abziehen • Abdeckklappe nach unten drücken, bis diese einrastet. Die Absicherung der 230 V-Anlage erfolgt mit einem zweipoligen 13 A-Sicherungsautomat der sich im Kleiderschrank befindet.
  • Seite 81: Betrieb Über Zugfahrzeug

    Betrieb über Zugfahrzeug Während der Fahrt übernimmt die Batterie des Zugfahrzeuges die Versorgung der 12 V-Geräte, wenn der Kontakt 9 des 13-poligen Stecksystems am Zugfahrzeug bestückt ist. Schalten Sie den 12 V-Betrieb während der Fahrt, bei längeren Zwischenstopps und Ruhe- pausen über den Hauptschalter am Bedienpanel, aus, da sich sonst die Fahrzeugbatterie entleert.
  • Seite 82 FI-Schutzschalter Ihr Fahrzeug ist serienmäßig mit einem FI- Schutzschalter zur Unterbrechung eines Strom- kreises bei einem möglichen Fehlerstrom ausge- stattet. Der Schalter ist bei jedem Fahrzeug im Kleiderschrank eingebaut. Am FI-Schutzschalter dürfen keine Reparaturen vorgenommen werden. Ein FI-Schutzschalter garantiert kei- nen Schutz gegenüber den Gefahren eines elektrischen Schlags.
  • Seite 83: Betrieb Über Hilfsbatterie (Autark-Paket)

    Betrieb über Hilfsbatterie (Autark-Paket) • Es dürfen nur Akkumulatoren mit gebundenen Elektrolyten (Gel- oder AGM-Batterien) an vom Werk vorge- gebenen Positionen eingebaut wer- den. • Die installierte Batterie darf nicht ge- öffnet werden. • Beim Wechseln der Hilfsbatterie nur Batterien der selben Bauart und Laderegler im Kleiderschrank an der Wand Kapazität verwenden.
  • Seite 84 Am Batteriepol ist ein intelligenter Batteriesen- sor (IBS) angeschlossen, der hoch präzise den aktuellen Strom und die aktuelle Spannung überwacht. Die exakte Vorausbestimmung der Batterielauf- zeit bei aktuellem Verbrauch ist möglich. Der IBS hilft rechtzeitig, die Batterie zu wechseln und auch beim aktiven Energie-Management, um die Leistungsanforderungen der verschiedenen Verbraucher und die Aufladung der Batterie in...
  • Seite 85: Bordnetz

    • Ladung der Batterie vor jeder Reise prüfen (siehe Seite 07-13). Ggf. Netzanschluss herstellen und Haupt- schalter betätigen, damit die Batterie geladen wird. • Hauptschalter während der Nutzung des Caravans eingeschaltet lassen, damit die Batterie regelmäßig gela- den wird. • Vergessen Sie nicht, den Drucktatster am Batteriekasten zu aktivieren.
  • Seite 86: Sicherungsbelegung

    WLU), Ambiente 2, Küche, Dusche Stromkreis 4 (7,5 Gebläse, Waschtisch, Ambiente 3, Ambiente 1 Stromkreis 5 (7,5 Wasserversorgung, Porta Potti, Kühlschrankbe- leuchtung De Luxe easy Stromkreis 1 (7,5A): Deckenleuchte Stromkreis 2 (7,5A): abhängig von der Ausführung Stromkreis 3 (7,5 Bett rechts, Küche, Dusche...
  • Seite 87 Ihr Caravan verfügt zusätzlich über eine kombi- nierte Vorzelt-Außensteckdose mit Antennenan- schluss. (bei De Luxe und De Luxe easy Sonder- wunsch) Hier kann z.B. ein Fernsehgerät im Vorzelt ange- schlossen werden. Der integrierte Antennenan- schluss kann je nach gewünschter Beschaltung als Eingangs- bzw.
  • Seite 88: Schaltplan Außen

    7.5 Schaltplan Außen 07-27...
  • Seite 89: Kontaktplan Lichtsteuersystem

    7.6 Kontaktplan Lichtsteuersystem De Luxe easy 230V Bereich S38 zum Laderegler 9 und 13 vom Kfz Eingang1Ladestrom oder (NurAutark / 12V) Verbindung zum Laderegler Anschluss Batterie bei Autark / 12V Therme S40 10/11 vom Kfz Zündungsplus Plus Fußboden- S39 zum Laderegler...
  • Seite 90 De Luxe/Excellent/Prestige/Premium/Landhaus S38 zum Laderegler 230V Bereich Eingang1Ladestrom (NurAutark / 12V 9 und 13 vom Kfz Sicherung 1 bei der oder Stromversorgung) Verbindung zum Laderegler Therme Anschluss Batterie bei Autark / 12V S40 10/11 vom Kfz Zündungsplus Plus Stromversorgung Fußboden- Sicherungen S39 zum Laderegler heizung...
  • Seite 91: Spezielle Beleuchtungen

    7.7 Spezielle Beleuchtungen Die hier beschriebenen Beleuchtungen werden direkt am Gerät geschaltet und sind nicht zentral über das Bedienpanel steuerbar. Eckleuchten Spot und integrierte Beleuchtungssäule sind separat schaltbar. Die Kleiderschrankbeleuchtung wird durch das Öffnen der Kleiderschranktüren über einen integrierten Kontaktschalter betätigt (nicht über das Bedienpanel schaltbar).
  • Seite 92: Wasser

    8. Wasser 8.1 Allgemeines Es wird empfohlen, das eingefüllte Wasser vor der Verwendung beson- ders kritisch zu beurteilen. Hinweise • Beim Umgang mit Lebensmitteln ist immer Wasser von Trinkwasserqualität zu verwenden. Dies gilt auch für die Reinigung der Hände und die Reinigung von Gegenständen, die mit Le- bensmitteln in Berührung kommen. • Um eine einwandfreie Wasserqualität sicher- stellen zu können, sollte das Wasser möglichst direkt aus dem öffentlichen Trinkwassernetz entnommen werden. • Gartenschläuche, Gießkannen und ähnliche für Trinkwasser ungeeignete Materialen dürfen auf keinen Fall zur Befüllung der mobilen Anlage verwendet werden.
  • Seite 93: Wasserversorgung

    8.2 Wasserversorgung Frischwasserfesttank Der Tank hat ein Volumen von 25 bzw. 50 l (modellabhängig). Einfüllen von Frischwasser erfolgt über den Ein- füllstutzen an der Seitenwand. Der Frischwasser-Einfüllstutzen ist durch einen blauen Verschlussdeckel sowie ein Wasserhahn- symbol am unteren Rand des Rahmens gekenn- zeichnet. Der Verschlussdeckel wird mit dem vorhandenen Schlüssel für Außenklappenschlös- ser und Aufbautür geöffnet oder verschlossen. Bei Überfüllung des Tankes tritt das überschüs- sige Wasser mittels eines Überlaufs unter dem Fahrzeugboden aus. Durch Herausdrehen des Überlaufrohres kann man das Wasser aus dem Tank ablassen.
  • Seite 94: Wasseranlage Befüllen

    Während der Reise kann der Abwassertank platzsparend im Gaskasten untergebracht werden. Ausnahme: Beim Landhaus wird der Abwasser- tank unter dem F-Bett verstaut. (zugänglich über die Serviceklappe) Abwassertank vor Fahrtbeginn ent- leeren und anschließend mit dem Gurt im Gaskasten sichern. Abwassertank bei Frostgefahr entleeren. Niemals kochendes Wasser in den Beckenabfluss leiten. Dies kann zu Verformungen und Undichtigkeiten im Abwassersystem führen. Abwassertank nur an Entsorgungs- stationen, auf Campingplätzen oder in speziell dafür ausgewiesenen Ent- sorgungsmöglichkeiten entleeren. Wasseranlage befüllen • Caravan waagerecht stellen. • Hauptschalter am Bedienpanel einschalten. • Ablassventile an der Therme schließen. • Alle Wasserhähne schließen. • Tankverschlussdeckel aufschließen und durch Drehen entgegen des Uhrzeigersinns...
  • Seite 95: Wasser Entnehmen

    Wasser entnehmen • Je nach Stellung der Mischarmatur(en) bzw. des Vormischventils wird das Wasser auf die eingestellte Temperatur gemischt. Wasseranlage entleeren • Strom für Wasserpumpe am Bedienpanel durch langes Drücken (4 Sekunden) des Hauptschalters abschalten. • Alle Wasserhähne in Mittelstellung öffnen. • Handbrause nach oben in Duschstellung hängen. • Ablassventile der Therme öffnen. • Verschlussdeckel von der Reinigungsöffnung des Frischwassertanks abschrauben. • Überlaufrohr im Frischwassertank heraus- drehen. • Verschlussdeckel des Wassertanks abneh- men. Wasserpumpe heraus nehmen und nach oben halten, bis die Wasserleitungen vollstän- dig entleert sind. • Prüfen, ob Tank, Therme, Armaturen und Lei- tungen vollständig entleert sind. Ggf. in den Leitungen verbliebenes Wasser mit Druckluft...
  • Seite 96: Warmwasserfunktion In Der Dusche Bei Premium-Fahrzeugen

    renes Wasser kann die Therme zum Platzen bringen! • Bei Anschluss an eine zentrale Wasserversor- gung oder bei stärkeren Pumpen muss ein Druckminderer eingesetzt werden. Es dürfen nur Drücke bis 1,2 bar in der Therme auftre- ten. Zusätzlich muss ein Sicherheits-/ Ablass- ventil in die Kaltwasserzuleitung eingesetzt werden. Die Therme nie ohne Wasserinhalt elektrisch betreiben. Beachten Sie bitte auch die separate Bedienungsanleitung des Herstellers. Warmwasserfunktion in der Dusche bei Premium-Fahrzeugen • Mit dem Duschregler bei Premium-Fahrzeu- gen wird zunächst die kalte Wassermenge bis zu einem bestimmten Punkt reguliert. Den Regler über diesen Anschlagpunkt hinaus gedreht, wird Warmwasser geliefert.
  • Seite 97: Boiler

    8.3 Boiler Der optionale Boiler mit ca. 14 Liter Inhalt er- wärmt das Wasser über einen Gasbrenner oder modellabhängig zusätzlich wahlweise elektrisch über einen integrierten Heizstab. Er ersetzt die serienmäßige Truma Therme. Bei ausgeschaltetem Boiler vor Beginn jeder Fahrt die Kaminkappe aufsetzen. Vor Inbetriebnahme des Boilers unbe- dingt die Kaminkappe abnehmen. Boiler bei Frostgefahr entleeren. Boiler nie ohne Wasserinhalt betreiben. Wird nur die Kaltwasseranlage ohne Boiler betrieben, füllt sich auch hier der Boilerkessel mit Wasser. Um Frostschäden zu vermeiden, muss der Inhalt abgelassen werden, auch wenn der Boiler nicht betrieben wurde.
  • Seite 98: Boiler Ausschalten

    Gasbetrieb • Kaminkappe abnehmen. Boiler • Gasflasche und Schnellschlussventil in der Gaszuleitung öffnen. • Boiler am Drehschalter des Bedienteils ein- schalten, die grüne Kontrolllampe leuchtet auf. • Gewünschte Wassertemperatur am Drehknopf einstellen (ca. 30° C – 70°C). Elektrobetrieb • Boiler am Bedienteil einschalten, die Kontroll- Boiler EL lampe leuchtet auf. Die Wassertemperatur ist im Eletro- betrieb nicht vorwählbar und wird automatisch auf ca. 70° C eingestellt. Boiler ausschalten • Boiler am Drehschalter ausschalten. • Kaminkappe aufsetzen, Schnellschlussventil und ggf. Gasflasche schließen (nur Gasbe- 230 V ~ trieb). Der Boiler arbeitet nur bei Anschluss des Caravans an die 230 V - Versor- gung im Elektrobetrieb.
  • Seite 99: Toilette

    8.4 Toilette Vorbereitung des Fäkalientanks Bevor Sie die Toilette verwenden können, müssen Sie zunächst den Fäkalientank gemäß nebenste- hender Abbildungen 1 bis 11 vorbereiten. Führen Sie niemals Sanitärzusätze direkt durch den Schieber oder das Toilettenbecken ein, da dies die Schieberdichtung des Fäkalientankes beschädigen könnte. Führen Sie die Flüssigkeiten stets über den Entleerungsstutzen (Abb. 6) zu. Es empfiehlt sich, den Belüftungs- knopf (Abb. 10) zu drücken, bevor der Fäkalientank wieder in Position gebracht wird. Vorbereitung des Spülwassertanks Im nächsten Schritt bereiten Sie den Spülwas- sertank bitte, wie auf den Abbildungen 12-20 dargestellt, vor.
  • Seite 100: Entleerung Des Fäkalientanks

    Gebrauch der Toilette Die Toilette kann mit geöffnetem oder geschlos- senem Schieber verwendet werden. Um den Schieber zu öffnen, drehen/schieben Sie den Be- dienknopf/Hebel (je nach Ausführung) entgegen des Uhrzeigersinns. Lassen Sie kein Wasser im Becken stehen, wenn die Toilette nicht be- nutzt wird. Dies vermindert unange- nehme Gerüche. Spülen Sie die Toilette, indem Sie den Spülknopf für einige Sekunden drücken. Schließen Sie den Schieber nach jeder Benutzung. Entleerung des Fäkalientanks Der Fäkalientank verfügt über eine Kapazität von ca. 19 l und muss entleert werden, wenn das rote Lämpchen der Füllstandsanzeige leuchtet. Der Fäkalientank fasst dann nur noch maximal zwei Benutzungen. Stellen Sie sicher, dass der Schieber geschlos- sen ist, öffnen Sie die Porta-Potti-Klappe und folgen Sie den Anweisungen der neben stehen- den Abbildungen 21 –...
  • Seite 101 08-10...
  • Seite 102: Gasanlage

    9. Gasanlage 9.1 Allgemeine Sicherheitsregeln für den Gebrauch von Flüssiggasanlagen Der Gasbetriebsdruck beträgt 30 mbar. Prüfung der Gasanlage • Flüssiggasanlagen vor der ersten Inbetrieb- nahme von einem Sachkundigen überprüfen lassen. • Die Prüfung der Gasanlage ist alle 2 Jahre von einem Flüssiggas-Sachkundigen zu wie- derholen.
  • Seite 103 • Druckregler müssen einen festen Ausgangs- druck von 30 mbar haben. Hierfür gelten die Anforderungen der EN 12864, Anhang D. Die Durchflussrate des Reglers muss 1,2 kg/h betragen. • Regler an der Flasche sorgfältig von Hand anschließen. Dabei keine Schlüssel, Zangen oder ähnliches Werkzeug benutzen. •...
  • Seite 104: Gasversorgung

    9.2 Gasversorgung Der Caravan ist mit einer Propangasanlage ausgerüstet. Diese Anlage betreibt folgende Geräte: Kocher Kühlschrank Heizung Ggf. Warmwasserboiler Ggf. Sonderzubehör - Ggf. Backofen Gasflaschenkasten Der Gasflaschenkasten fasst 2 x 11 kg Pro- pangasflaschen . Die Gasflaschen sind über einen Sicherheitsregler mit Schlauch der Versorgungsleitung angeschlossen. Die Flaschen sind jeweils mit zwei separaten Riemen am Gasflaschenkastenboden und an der Bugwand befestigt.
  • Seite 105 Gasflaschen wechseln Beim Wechseln der Gasflaschen nicht rauchen und keine offenen Flammen entzünden. Nach Wechseln der Gas- flaschen prüfen, ob an den Anschluss- stellen Gas austritt. Dazu die Anschluss- stelle mit Lecksuchspray besprühen. • Flaschenkastenklappe öffnen. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche schließen. • Gasdruckregler mit Gasschlauch per Hand von der Gasflasche abschrauben (Linksge- winde). • Befestigungsgurte lösen und Gasflasche he- rausnehmen.
  • Seite 106: Gasaußensteckdose

    9.3 Gasaußensteckdose Die Gasaußensteckdose kann für den Anschluss von Gasgeräten (z.B. Grill) verwendet werden. Zum Ankuppeln wird der Steckanschluss in die Sicherheitskupplung eingeführt. Der Steckan- schluss kann nur angekuppelt werden, wenn das Schnellschlussventil geschlossen ist. Durch Zurückschieben der Kupplungshülse lässt sich die Sicherheitsverriegelung lösen.
  • Seite 107 09-6...
  • Seite 108: Einbaugeräte

    10. Einbaugeräte 10.1 Allgemeines In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu den Einbaugeräten des Caravans. Die Hinweise be- ziehen sich nur auf die Bedienung der Geräte. Weitere Informationen zu den einzelnen Ein- baugeräten entnehmen Sie bitte den separaten Bedienungsanleitungen, die dem Fahrzeug in der blauen Servicetasche beiliegen.
  • Seite 109: Warmluftheizung

    10.2 Warmluftheizung Das Heizen während der Fahrt ist verboten. Einbauort Im Kleiderschrank oder in der Kaminecke Vor Inbetriebnahme • Im Caravan sind mehrere Luftaustrittsdüsen eingebaut. Rohre führen die Warmluft zu den Luftaustrittsdüsen. Die Düsen so drehen, dass die Warmluft dort austritt, wo es gewünscht ist. •...
  • Seite 110: Ausschalten

    • Erlischt die Flamme wieder, erfolgt während der Schließzeit der Zündsicherung (ca. 30 Sekunden) eine sofortige Wiederzündung. • Wenn keine Flamme zustande kommt, ar- beitet der Zündautomat weiter, bis am Dreh- knopf auf „0“ geschaltet wird. Bei der ersten Inbetriebnahme der Heizung tritt kurzzeitig eine leichte Rauch- und Geruchsbelästigung auf.
  • Seite 111: Handregelung

    Umluftgebläse Die Heizung Ihres Caravans ist mit einer Umluft- anlage ausgestattet. Diese verteilt die Warmluft über mehrere Luftaustrittsdüsen im gesamten Innenraum. Die Luftaustrittsdüsen können indivi- duell so gedreht und geöffnet werden, dass die Warmluft dort, in der entsprechenden Intensität, austritt, wo es gewünscht wird. Die gewünschte Heizleistung kann am Drehknopf eingestellt werden.
  • Seite 112: Elektro-Zusatzheizung

    10.3 Elektro-Zusatzheizung Die Elektro-Zusatzheizung (Ultraheat) arbeitet nur bei Anschluss des Cara- vans an die 230 V – Versorgung. Die Elektro-Zusatzheizung ist in die Warmluft- heizung integriert. Dadurch ergeben sich drei Heizmöglichkeiten: - Gasheizung alleine - Gasheizung + Elektroheizung - Elektroheizung alleine Mit der Elektro-Zusatzheizung wird eine schnel- lere Aufheizung des Fahrzeuges erreicht.
  • Seite 113: Einschalten

    Einschalten Ultraheat • Drehschalter auf die gewünschte Leistungs- stufe stellen (grüne Kontrolllampe leuchtet bei „Betrieb“). 2000 • Gewünschte Raumtemperatur am Drehknopf einstellen. Ausschalten 1000 230 V ~ • Heizung am Drehschalter ausschalten. Standard Drehschalter Ultraheat Raumtemperatur Leistungsstufe Um eine gleichmäßige und rasche Ein/Aus 500 - 1000 - 2000 W Warmluftverteilung sowie eine Absen-...
  • Seite 114: Warmwasserheizung

    10.5 Warmwasserheizung Das Betreiben der Warmwasserhei- zung während der Fahrt ist verboten. Die Flüssiggasheizung Compact 3010 ist eine Warmwasserheizung mit separatem Warm- wasserbereiter (Inhalt: 8,5 l). Die Erwärmung des Heizsystems kann erfolgen, ohne dass der Warmwasserbereiter mit Frischwasser gefüllt ist. Einbauort •...
  • Seite 115: Bedieneinheit

    Bedieneinheit In der Ruheposition wird angezeigt, welche Funktionen der Heizung aktiviert sind. Die Hinter- grundbeleuchtung im Display ist ausgestellt. Die Bedieneinheit geht von der Einstellungsposi- tion nach zwei Minuten automatisch in die Ruhe- position, wenn kein Tastendruck erfolgt oder mit den Pfeiltasten die Ruhelage eingestellt wird.
  • Seite 116: Einstellung Der Gewünschten Temperatur

    Einstellung der gewünschten Temperatur (+5°C bis +30°C) durch Drücken von – oder + in Schritten von 0,5°C. Bei Einschalten ist stets Warmwasser verfügbar (50°C), welches mit Flüssiggas oder elektrisch betrieben wird. Einstellung für Warmwasser Falls mehr Warmwasser benötigt wird, kann die Temperatur vorübergehend von 50°C auf 65°C erhöht werden.
  • Seite 117: Freischalten Des Werkzeugmenüs

    Freischalten des Werkzeugmenüs Über das Werkzeugmenü können die übrigen Funktionen der Bedieneinheit gesteuert werden. Um das Werkzeugmenü frei zuschalten, müssen wie links angegeben folgende Symbole betätigt werden: Funktionen des Werkzeugmenüs Pfeilsymbole: um zwischen den einzelnen Werkzeugfeldern wechseln zu können. Einstellung der Uhr, um Funktionen wie au- tomatischer Start oder automatische Tem- peratur nutzen zu können.
  • Seite 118 Dauerbetrieb der Pumpen, um den Warm- wasservorrat besonders bei geringem Heiz- bedarf zu begrenzen. Pumpe Auto / 12V – In der Auto-Lage arbei- tet die 230V Pumpe, falls die 230V Stromver- sorgung unterbrochen wird, startet die 12V Pumpe. In der 12V-Lage wird die 12V-Pum- pe auch dann verwendet, wenn die 230V- Stromversorgung angeschlossen ist.
  • Seite 119: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden auf dem Display ange- zeigt. (Panel in Ruhelage) Batterie niedrig: sinkt die Spannung unter 10,5V schaltet die Heizung ab. Automatische Rückstellung über 11V. Ventilatorausfall: Falsche Lüftergeschwindigkeit. Automatische Rückstellung nach 5 Minuten. Gasausfall: Gas leer. Rückstellung durch Abschalten oder Neustart. Überhitzung rot: Für eine Rückstellung 12V- Stromversorgung unterbrechen...
  • Seite 120: Kühlschrank

    10.6 Kühlschrank Es werden Kühlschränke des Herstellers Dometic eingesetzt. Bei hohen Außentemperaturen ist die volle Kühlleistung nur durch ausreichende Belüftung zu gewährleisten. Um eine bessere Belüftung zu erreichen, lassen Sie ggf. die Kühlschrank- Lüftungsgitter auf dem Stellplatz abnehmen. Setzen Sie den Kühlschrank min- destens 12 h vor der Bestückung in Betrieb und lagern Sie möglichst nur vorgekühlte Ware ein.
  • Seite 121: Kühlschranktürverriegelung

    • Thermostat voll aufdrehen und gedrückt halten. Der Kühlschrank zündet entweder automatisch oder durch Betätigen des Knopfes für manuelle Zündung (modellab- hängig). • Wenn die Zündung erfolgt ist, Thermostat los- lassen. Wiederholen Sie den vorherigen Schritt, falls keine Zündung erfolgt ist. •...
  • Seite 122: Einlagern Von Lebensmitteln

    Herausnehmbares Gefrierfach (Slim Tower) Das Gefrierfach kann zur Platzoptimierung wahl- weise entfernt werden. Gefrierfach entfernen • Sicherungsklemmen unter dem Gefrierfach nach unten klappen. • Beide Klemmen zur Mitte schieben. • Gefrierfach leicht hervorziehen. • Tür aushaken. • Boden entnehmen Einlagern von Lebensmitteln •...
  • Seite 123: Gaskocher

    10.7 Gaskocher Der Küchenblock des Caravans ist mit einem 3-Flammen-Gaskocher ausgestattet. Vor Inbetriebnahme • Flaschenventil und Schnellschlussventil in der Gaszuleitung öffnen. • Bei Betrieb des Kochers muss die Dachluke oder das Fenster geöffnet sein. • Bedienungsgriffe von Gasgeräten, die beim Einschalten zum Zünden gedrückt werden, müssen nach dem Drücken von selbst wieder zurückfedern.
  • Seite 124: Betrieb

    Betrieb • Abdeckung öffnen. • Drehknopf der gewünschten Brennstelle auf Zündposition (große Flamme) stellen und drücken. • Brenner mit Gasanzünder oder Streichholz bzw. Feuerzeug anzünden • Drehknopf weitere 10-15 Sekunden ge- drückt halten. • Drehknopf loslassen und auf die ge- wünschte Einstellung (große bzw.
  • Seite 125: Dunstabzug

    10.8 Dunstabzug Die Kochstelle ist optional mit einem Dunstabzug erhältlich. Das eingebaute Gebläse fördert den Kochdunst direkt nach außen. Zum Einschalten des Dunstabzuges den rechten Taster drücken. Durch Festhalten der Lüftertaste kann die Lüftergeschwindigkeit in 15 verschie- denen Stufen gewählt werden. Über den linken Taster besteht die Möglichkeit, die Küchenleuchte zusätzlich zum Bedienpanel zu schalten.
  • Seite 126 • Falls die Brennerflamme versehent- lich gelöscht wird, Drehregler in Nullstellung bringen und Brenner mindestens eine Minute ausge- schaltet lassen. Erst dann erneut zünden. • Niemals den Backofen ohne Inhalt (zu erwärmende Speisen) betreiben. • Den Grill nie länger als 25 Minuten und ausschließlich bei geöffneter Backofentür benutzen.
  • Seite 127: Mikrowelle

    10.10 Mikrowelle Die Küche des Caravans kann mit einer 230 V- Mikrowelle versehen werden, die im Küchenhänge- schrank verdeckt hinter einer Möbelklappe platziert ist. Das Gerät ist zum Auftauen, Aufwärmen und Garen von Nahrungsmitteln im privaten Bereich geeignet. Möbelklappe bei Betrieb der Mikro- welle geöffnet lassen.
  • Seite 128: Zubehör

    Bauartgenehmigung vorliegt, besteht dadurch keine Sicherheit für die ordnungsgemäße Beschaffenheit des Produktes. • Für Schäden, die durch nicht von HOBBY freigegebene Teile oder unzulässige Änderungen verursacht sind, kann keine Haftung übernommen werden. In der nachfolgenden Tabelle sind Massenangaben für Sonderzubehör aufgeführt. Wenn diese Teile im oder am Caravan mitgeführt werden und nicht zum serienmäßigen Lieferumfang gehören, müssen...
  • Seite 129 11-2...
  • Seite 130: Wartung Und Pflege

    12. Wartung und Pflege 12.1 Wartung Wartungsintervalle Für den Caravan und die enthaltenen Instal- lationen bestehen festgelegte Wartungsintervalle. Für Wartungsintervalle gilt • Die erste Wartung 12 Monate nach der Erst- zulassung bei einem HOBBY-Fachhändler durchführen lassen. • Alle weiteren Wartungen einmal jährlich bei einem HOBBY-Fachhändler durchführen lassen. • Die Wartung aller Einbaugeräte entsprechend den in den jeweiligen Betriebsanleitungen angegebenen Wartungsintervallen durchführen. HOBBY gewährt eine 5-Jahresgarantie auf Dichtigkeit des Caravans gemäß der Garantiebedingungen. Hierzu ist das Fahrzeug alle 12 Monate dem HOBBY-Vertragshändler zum kostenpflichtigen Dichtigkeitscheck vorzuführen.
  • Seite 131: Zugeinrichtung

    • Alle 5000 Fahrkilometer die Lagerstellen am Gehäuse der Auflaufeinrichtung schmieren. Wichtig: Die Reibelemente der Sicherheits- kupplung WS 3000 dürfen auf keinen Fall geölt oder geschmiert werden. • Das Spiel der Lagerstellen für die Schub- stange von Zeit zu Zeit überprüfen. • Sämtliche Gleit- und Lagerteile in regelmäßi- gen Abständen von Schmutz befreien und ölen. Die Achse(n) des Caravans ist mit Kompakt-Radlagern ausgerüstet. Trommelnabe, Kompaktlager und Achsmutter bilden eine geschlossene Einheit. Die Kompaktlager sind durch ein Spezialfett wartungsfrei. Wartungs- und Einstellarbeiten an der Bremsanlage dürfen grundsätz- lich nur von authorisierten Fach- werkstätten durchgeführt werden. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der beiliegenden Bedienungs- anleitung des Achslieferanten.
  • Seite 132: Zugkugelkupplung

    Zugkugelkupplung Halten Sie das Innere der Zugkugelkupplung im Bereich der Reibbeläge sauber und fettfrei. Bei verschmutzten Reibbelägen kann die Oberfläche mit Schleifpapier, Körnung 200-240, gereinigt werden. Anschließend Oberfläche mit Wasch- benzin oder Spiritus säubern. Alle beweglichen Lagerstellen und Bolzen sind leicht zu ölen. Durch regelmäßige Wartung und Pflege erhöhen Sie die Lebensdauer, Funktion und Sicherheit Ihrer WS 3000. Austausch des Reibbelages Die Reibelemente sind bei Verschleiß sehr leicht auszuwechseln. Die Fa. Winterhoff bie- tet ein entsprechendes Ersatzset an. Beachten Sie bitte die ausführlichen Montagehinweise im Ersatz-Set des Herstellers. Fahrgeräusche Im Fahrbetrieb können Geräusche auftreten, die aber keinen Einfluss auf die Funktion der Zugku- gelkupplung haben. Mögliche Ursachen der Geräusche können sein: 1. Eine dacromet-beschichtete Kupplungskugel am Zugfahrzeug. 2. Eine verzinkte oder lackierte Kupplungskugel am Zugfahrzeug. 3. Eine beschädigte, rostige oder verschmutzte Kupplungskugel am Zugfahrzeug. 4. Verschmutzte Reibelemente in der Zug- kugelkupplung. 5. Trockenlauf von Zugstange oder Zugrohr in den Buchsen der Auflaufeinrichtung. Abhilfe: zu 1., 2.
  • Seite 133: Bremsen

    12.3 Bremsen Erstinspektion Bei den verwendeten Radbremsen handelt es sich um nicht selbsttätig nachstellende Trommel- bremsen. (Ausnahme: Premium) Zur Sicherstellung einwandfreier Bremsleistungen müssen die Radbremsen regelmäßig nachgestellt werden. Die Erstinspektion der Bremsen muss nach 500 km, alle weiteren Inspektionen alle 10.000 km, spätestens nach einem Jahr durchgeführt werden. Die Durchführung muss im KNOTT- Servicehandbuch durch die ausführende Fach- werkstatt dokumentiert werden. Diese ausge- füllten Nachweise sind ebenso Voraussetzung für eventuelle Gewährleistungsansprüche wie die Be- achtung der Vorgaben über Wartung und Pflege. 12-4...
  • Seite 134: Auswechseln Von Rücklicht-Glühlampen

    12.4 Auswechseln von Rücklicht-Glühlampen Die folgende Beschreibung zur Auswechslung von Rücklicht-Glühlampen bezieht sich auf das Modell De Luxe easy. Für die Modelle Premium und Landhaus werden anderen Rücklichter eingesetzt, bei denen eine einfache Auswechslung leider nicht möglich ist. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an den zuständigen Vertragshändler, der Ihnen bei der Auswechslung gerne behilflich ist. Die Rücklichter der Premium Modelle sind teilweise mit LED-Lampen aus- gestattet, wobei jede einzelne eine genormte Ausrichtung vorweist. Ein- zelne LED-Lampen dürfen daher aus genehmigungstechnischen Gründen nicht ausgetauscht werden, bei einem Defekt muss das komplette Rücklicht getauscht werden. • Entfernen Sie vorsichtig die Schutzkappen mit einem Schraubendreher. • Lösen Sie nun mit einem Kreuzschlitzschrau- bendreher die vier Befestigungsschrauben. • Jetzt können Sie die Rückleuchte vom Be- leuchtungsträger lösen. • Entfernen Sie nun den Haltebügel, indem Sie die Schraube lösen. • Die Glühlampen sind jetzt frei zugänglich. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Seite 135 Die folgende Beschreibung zur Auswechslung von Rücklicht-Glühlampen bezieht sich auf die Modelle De Luxe, Excellent und Prestige. • Entfernen Sie die beiden Schrauben • Lösen Sie die Rückleuchte vom Beleuch- tungsträger. • Nehmen Sie die Glühlampe mit einer Drehbe- wegung aus der Fassung. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 12-6...
  • Seite 136: Lüften

    12.5 Lüften Eine ausreichende Be- und Entlüftung des Wa- geninneren ist für ein behagliches Raumklima unerlässlich. Zusätzlich werden Korrosionsschä- den durch Schwitzwasser vermieden. Schwitzwasser bildet sich durch - geringes Raumvolumen. - Atmung und Körperausdünstungen der Insassen. - Hereintragen feuchter Kleidung. - Betrieb des Gaskochers und ggf. Backofens. Zur Vermeidung von Schäden durch Schwitzwasserbildung für ausrei- chenden Luftaustausch sorgen! 12.6 Pflege Außenreinigung Das Fahrzeug sollte nicht öfter als nötig gewa- schen werden. Das Fahrzeug nur an den speziell dafür vorgesehen Waschplätzen waschen. Reinigungsmittel möglichst sparsam verwenden. Aggressive Mittel wie z.B. Felgenreiniger belasten unsere Umwelt. Keine lösungsmittelhaltigen Reini- gungsmittel benutzen. Für die Außenreinigung gilt • Fahrzeug mit schwachem Wasserstrahl ab- spülen.
  • Seite 137: Waschen Mit Hochdruckreiniger

    Leuchteinfassungen gründlich ab- trocknen, da sich dort leicht Wasser ansammelt. Verwenden Sie auf keinen Fall scharfe oder lösungsmittelhaltige Reinigungs- mittel. Waschen mit Hochdruckreiniger Aufkleber und Außendekore nicht direkt mit dem Hochdruckreiniger be- sprühen. Die Applikationen könnten sich lösen. Vor dem Waschen des Caravans mit einem Hochdruckreiniger die Betriebsanleitung des Hochdruckreinigers beachten. Beim Waschen einen Mindestabstand zwischen Caravan und Hochdruckdüse von mind. 700 mm einhalten. Beachten Sie, dass der Wasserstrahl mit Druck aus der Reinigungsdüse kommt. Durch falsche Handhabung des Hochdruckreinigers kann es zu Beschädigungen am Caravan kommen. Die Wassertemperatur darf 60° C nicht über- schreiten. Den Wasserstrahl während des ge- samten Waschvorganges bewegen. Der Strahl darf nicht direkt auf Türspalte, Fen- sterspalte, elektrische Anbauteile, Steckverbin- der, Dichtungen, Kühlschrankdichtungsgitter oder Dachhauben gerichtet werden. Das Fahr- zeug kann beschädigt werden, oder Wasser dringt in den Innenraum ein. Nicht zur Verwendung empfohlene Reini- gungsmittel: • Scheuernde Reinigungsmittel (verkratzen der Oberfläche)
  • Seite 138: Bei Beschädigungen Gilt

    Zum Wachsen der Oberflächen gilt • Die Lackoberflächen gelegentlich mit Wachs nachbehandeln. Dabei die Anwendungshin- weise der Wachshersteller beachten. Zum Polieren der Oberflächen gilt • In Ausnahmefällen angewitterte Lackoberflä- chen mit Poliermittel aufarbeiten. Wir empfeh- len lösungsmittelfreie Polierpaste. Polierarbeiten nur in Sonderfällen und nicht zu häufig durchführen, da bei der Politur die oberste Schicht des Lackes entfernt wird. Bei häufigem Polieren entsteht daher eine Abnutzung. Zur Teer- und Harzverschmutzung gilt • Teer- und Harzablagerungen sowie andere organische Verschmutzungen mit Waschben- zin oder Spiritus entfernen. Keine aggressiven Lösungsmittel, wie ester- oder ketonhaltige Produkte verwenden. Bei Beschädigungen gilt • Beschädigungen unverzüglich reparieren, um weitere Schäden durch Korrosion zu vermei- den. Hierzu nehmen Sie bitte die Hilfe Ihres Hobby-Vertragshändlers in Anspruch. 12-9...
  • Seite 139: Unterboden

    Unterboden Der Unterboden des Caravans ist speziell be- schichtet. Bei Beschädigungen die Schutz- schicht sofort ausbessern. Flächen, die be- schichtet sind, nicht mit Sprühöl behandeln. Der Verbrennungsluftansaugstutzen der Heizung befindet sich unter dem Fahrzeugboden und darf unter keinen Umständen durch Sprühnebel, Unterbo- denschutz o.ä. beeinträchtigt werden. Fahrgestell Salzanhaftungen schaden dem feuerverzinkten Fahrgestell und können Weißrost verursachen. Weißrost stellt jedoch keinen Mangel dar; es handelt sich hierbei nur um eine optische Beein- trächtigung. Nach Fahrten im Winter oder durch salzhaltiges Wasser die feuerverzinkten Oberflä- chen mit klarem Wasser abspülen. Fenster und Türen Fensterscheiben benötigen wegen ihrer Empfindlich- keit eine ganz besonders sorgfältige Behandlung. Für die Pflege gilt • Tür- und Fenstergummis leicht mit Talkum einreiben. • Acrylglasfensterscheiben nur mit einem sau- beren Schwamm und einem weichen Tuch nass reinigen. Durch trockene Reinigung können die Scheiben verkratzen. Keine scharfen und aggressiven Waschmittel verwenden, die Weich- macher oder Lösungsmittel enthalten! Talkum ist in Fachgeschäften für Autozubehör erhältlich. 12-10...
  • Seite 140: Innenreinigung

    Innenreinigung Um Feuchtigkeitsprobleme zu mindern, bei der Innenreinigung sparsam mit Wasser umgehen. Für Sitz-, Polsterbezüge und Gardinen gilt • Sitzbezüge mit einer weichen Bürste oder einem Staubsauger reinigen. • Stark verschmutzte Polsterbezüge ,Tages- decken und Gardinen reinigen lassen, nicht selber waschen! • Falls erforderlich, vorsichtig mit dem Schaum eines Feinwaschmittels reinigen. Reinigungshinweise für Stoffe mit Teflon-Inhalt • Flecken stets umgehend behandeln. • Flecken abtupfen ohne zu reiben. • Von außen nach innen vorarbeiten. • Flecken niemals mit Haushaltsreini- gern entfernen. • Polster regelmäßig absaugen, um Schmutzansammlungen zu entfernen.
  • Seite 141: Für Möbelflächen Gilt

    Methode B: • Nur milde, wasserfreie Lösemittel zur trockenen Reinigung verwenden. • Das Tuch befeuchten und wie bei Methode A vorgehen. Diese Methode eignet sich besonders für das Entfernen von: - Wachs, Kerzen - Bleistift Schokolade oder Kaffee sollte lediglich mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Für den Teppichboden gilt • Mit Staubsauger oder Bürste reinigen. • Falls erforderlich mit Teppichschaum behan- deln oder schamponieren. Für den PVC-Belag gilt Sand und Staub auf einem PVC-Be- lag, der regelmäßig betreten wird, können die Oberfläche schädigen. Reinigen Sie den Boden bei Ge- brauch täglich mit einem Staubsau- ger oder Besen. • Bodenbelag mit Reinigungsmitteln für PVC- Böden und sauberem Wasser reinigen. Tep- pichboden nicht auf den nassen PVC-Bo- denbelag legen. Teppichboden und PVC-Bo- denbelag könnten miteinander verkleben.
  • Seite 142: Für Einbaugeräte Gilt

    Für den Toilettenraum gilt • Mit neutraler Flüssigseife und nichtscheuern- dem Tuch reinigen. • Zum Reinigen der Toilette und der Wasseranlage sowie beim Entkalken der Wasseranlage keine Essigessenz verwenden. Essigessenz kann Dich- tungen oder Teile der Anlage beschädigen. • Die Gummidichtungen der Toilette sollten regelmäßig mit Wasser gereinigt und mit einem Dichtungsschmiermittel (keine Vaseline oder andere pflanzlichen Fette) gepflegt wer- den. Regelmäßige Verwendung auf der Schie- berdichtung und den anderen Dichtungen der Toilette stellt sicher, dass diese stets flexibel sind und länger funktionieren. Auch im Toilettenraum keine Scheuermittel verwenden! Keine ätzenden Mittel in die Abflussöff- nung geben. Kein kochendes Wasser in die Abflussöffnungen schütten. Ätzende Mittel oder kochendes Wasser beschädi- gen Abflussrohre und Siphons. Für die Spüle gilt • Spüle mit haushaltsüblichen Mitteln oder spe- ziellem Edelstahlpflegemitteln reinigen. Für Einbaugeräte gilt • Heizung: Mindest einmal jährlich vor Beginn der Saison den sich am Wärmetauscher, an der Bodenplatte und am Lüfterrad der Warm- luftanlage ansammelnden Staub entfernen.
  • Seite 143: Winterpause Für Den Caravan

    Nach Abschluss der Pflegearbeiten alle Sprühdosen mit Reinigungs-oder Pfle- gemitteln aus dem Fahrzeug entfernen! Ansonsten besteht bei Temperaturen über 50 ºC Explosionsgefahr! 12.7 Winterpause für den Caravan Mit fallenden Temperaturen endet für viele Cam- per die Saison. Der Caravan muss entsprechend auf die Winterpause vorbereitet werden. Allgemein gilt • Den Caravan nur dann in einem geschlos- senen Raum überwintern lassen, wenn dieser trocken und gut belüftet ist. Ansonsten den Caravan besser im Freien abstellen. • Sicherheitskupplung abdecken. Bremsge- stänge und Kurbelstützen fetten. • Caravan nach Möglichkeit aufbocken. Stützen herunterdrehen, um Räder und Achsen ein wenig zu entlasten. Nach Möglichkeit Chassis durch Unterstellböcke unterstützen. • Gasflasche(n) und Schnellschlussventile schließen. • Wer über eine Hilfsbatterie verfügt (Autark- Paket) sollte diese abklemmen, idealerweise ausbauen und frostsicher lagern. Ladezu- stand ca. einmal monatlich prüfen und ggf. nachladen.
  • Seite 144: Für Die Inneneinrichtung Gilt

    • Sicherstellen, dass kein Wasser in die Boden- entlüftungen, Heizung und Kühlschranklüfter (Winterabdeckungen montieren) eintreten kann. Das Fahrzeug nur an speziell dafür vorgesehenen Waschplätzen waschen. Reinigungsmittel möglichst sparsam verwenden. Aggressive Mittel wie z.B. Felgenreiniger belasten die Umwelt. Für die Behältnisse gilt • Wasserleitungen und Armaturen reinigen, des- infizieren, entkalken und komplett entleeren. Armaturen geöffnet lassen. • Frischwassertank säubern und durch Heraus- drehen des Überlaufrohres entleeren. • Abwassertank säubern und entleeren. • Toilettenspül- und Fäkalientank reinigen und leeren. Toilettenschieber reinigen, mit Dich- tungsschmiermittel pflegen und geöffnet lassen. • Therme/Boiler vollständig entleeren. • Bei Ausstattung mit Warmwasserheizung: Warmwasserbereiter gut durchspülen und Wasser ablassen. Für die Inneneinrichtung gilt • Innenraum reinigen. Teppiche, Polster und Matratzen absaugen und möglichst außerhalb des Caravans trocken aufbewahren. Sonst...
  • Seite 145: Winterbetrieb

    12.8 Winterbetrieb Durch die Fahrzeugkonzeptionierung kann Ihr Caravan auch im Winter betrieben werden. Beachten Sie auch die Hinweise der Einbaugerätehersteller zum Winter- betrieb. Für den Bereich Wintercamping emp- fehlen wir, Ihren Caravan nach per- sönlichen Bedürfnissen zu optimieren. Ihr Hobby-Vertragshändler berät Sie gerne. Für das Heizen gilt • Sowohl die Ansaug- als auch die Abgas-Öff- nungen der Heizungsanlage müssen schnee- und eisfrei sein (ggf. Kaminverlängerungen benutzen). • Das Aufheizen des Caravans verlangt, vor allem bei der Warmwasserheizung, einen lan- gen Vorlauf. • Auch bei Abwesenheit und nachts den Innen- raum nicht auskühlen und die Heizung mit geringer Leistung weiterlaufen lassen. Während der Schlafphase Fahrzeug unbedingt weiter beheizen! • Der Gasverbrauch ist im Winter wesentlich höher als im Sommer. Der Vorrat von zwei 11 kg Flaschen geht nach einer knappen Woche zur Neige. • Bei längeren Aufenthalten lohnt es sich ein Vorzelt aufzustellen. Es dient als Klima- und Schmutzschleuse.
  • Seite 146: Für Behältnisse Gilt

    Für die Belüftung gilt Im Winterbetrieb entsteht durch das Bewohnen des Fahrzeuges bei niedrigen Temperaturen Kondenswasser. Um eine gute Raumluftquali- tät zu gewährleisten und Schäden am Caravan durch Kondenswasser zu vermeiden, ist eine ausreichende Belüftung sehr wichtig. • Zwangsbelüftungen nicht verschließen. • In der Aufheizphase des Fahrzeuges mit ma- ximaler Leistung heizen. Stauräume, Schrän- ke, Auszüge, Möbelklappen, Gardinen, Rollos und Plissees öffnen. Dadurch wird eine opti- male Be- und Entlüftung erreicht. • Nur mit eingeschalteter Umluftanlage heizen. • Morgens alle Polster und Matratzen hoch- nehmen, die Staukästen belüften und feuchte Stellen trocknen. • Mehrmals täglich Stoßlüften. • Bei Außentemperaturen unter 8° C sollten Winterabdeckungen auf den Kühlschrank- lüftungsgittern montiert werden. Sollte sich trotzdem irgendwo Kondenswasser bilden, einfach abwischen. Für Behältnisse gilt • Bei ausreichender Beheizung des Innen- raumes ist ein Einfrieren des Frischwasser- tankes, der Wasserleitungen und von Therme/ Boiler nicht zu erwarten. Sämtliche Wasser- vorräte erst nach der vollständigen Aufheizung des Innenraumes auffüllen.
  • Seite 147 12-18...
  • Seite 148: Entsorgung Und Umweltschutz

    13. Entsorgung und Umweltschutz 13.1 Umwelt und mobiles Reisen Umweltgerechte Nutzung Reisemobilisten und Caravanfahrer tragen natur- gemäß eine besondere Verantwortung für die Umwelt. Deshalb sollte die Nutzung des Caravans immer umweltschonend erfolgen. Für die umweltgerechte Nutzung gilt • Ruhe und Sauberkeit der Natur nicht beein- trächtigen. • Abwasser, Fäkalien und Abfälle ordnungsge- mäß...
  • Seite 149: Für Fäkalien Gilt

    Für Fäkalien gilt • In den Fäkalientank nur zugelassene Sanitär- mittel hineingeben. Durch Installation eines Aktivkohlefil- tersystems (Zubehörhandel) kann die Verwendung von Sanitärflüssigkeit ggf. vermieden werden! Sanitärflüssigkeit sehr sparsam do- sieren. Eine Überdosierung ist kein Garant zur Verhinderung eventueller Geruchsbildung! Entsorgung • Fäkalientank nie zu voll werden lassen. Spä- testens, wenn die Füllstandsanzeige aufleuchtet, den Tank unverzüglich entleeren. • Fäkalien niemals in Gullys ablassen! Straßen- entwässerungen laufen meist nicht über Kläranlagen. Fäkalientank nur an den extra dafür vorgesehenen Entsorgungsstellen entleeren, jedoch niemals in der freien Natur! Für Abfälle gilt • Müll trennen und recycelbare Stoffe der Wie- derverwertung zuführen.
  • Seite 150: Technische Daten

    Zuladung gewicht stattung fahrbereiten [kg] [kg] [kg] [kg] Zustand [kg] 400 TB De Luxe easy 1100 400 SF De Luxe easy 1100 400 SFe de Luxe easy 1000 1200 420 KB De Luxe easy 1010 1072 1200 440 SF De Luxe easy...
  • Seite 151 Modell Leer- Grundaus- Masse im t.z.G. Zuladung gewicht stattung fahrbereiten [kg] [kg] [kg] [kg] Zustand [kg] 540 KMFe de Luxe 1308 1395 1500 560 FFE de Luxe 1295 1382 1600 545 KMF de Luxe 1361 1432 1600 560 UL de Luxe 1395 1482 1600...
  • Seite 152: Grundausstattung

    14.3 Grundausstattung Die Grundausstattung umfasst alle Ausrüstungsgegenstände und Flüssigkeiten, die für die sichere und ordnungsgemäße Nutzung des Fahrzeuges notwendig sind. Dazu gehören die Massen von: a) Flüssiggasversorgung 400 TB / 400 SFe - 540 - 720 WLU, WFU, 400 SF 720 KFU, CFf, CL 545 KMF...
  • Seite 153: Technische Daten

    14.4 Technische Daten Handels- Techn. t.z.G. zul. Achse(n) Rad- Auflauf- Sicherheits- Zugholm bezeich- Bez. [kg] Achslast bremse einrich- kupplung nung tung 400 TB M02B 1100 1100 VGB 13 M 20-2425/1 KFL 12 B WS 3000 H45 One Piece • 400 SF A28B 1100 1100...
  • Seite 154 Felgen Reifengröße Luft Fuß- Ges.- Spur Stütz- Aufbau- Länge Ges.- [bar] boden Breite weite Länge m. Gk länge Größe Radanschl. Ausf. Länge u. Rl. J x 14 5/112, ET 30 Stahl 195/70 R 14 XL 3830 2200 1950 3681 4110 4703 5898 J x 14...
  • Seite 155 Handels- Techn. t.z.G. zul. Achse(n) Rad- Auflauf- Sicherheits- Zugholm bezeich- Bez. [kg] Achslast bremse einrich- kupplung nung tung 560 KMFe C33B 1600 1600 VGB 16 MV 20-2425/1 KFL 20 A WS 3000 H50 ZHL 15 A • 560 KMFe C33K 1600 1600 VGB 16 MV 20-2425/1...
  • Seite 156 Felgen Reifengröße Luft Fuß- Ges.- Spur Stütz- Aufbau- Länge Ges.- [bar] boden Breite weite Länge m. Gk länge Größe Radanschl. Ausf. Länge u. Rl. J x 14 5/112, ET 30 Stahl 185 R 14 C 5570 2500 2250 4446 5850 6443 7623 J x 14...
  • Seite 157: Auflastmöglichkeiten

    14.5 Auflastmöglichkeiten Standardausführung Handels- Techn. t.z.G. Achslast Achse Reifen Bremse Auflauf- Zug- bezeich- Bez. [kg] [kg] einrich- gabel nung tung 400 TB M02B • 1100 1100 VGB 13 M 195/70 R 14 XL LI 96 20-2425/1 KFL 12 B One-Piece 400 SF A28B 1100...
  • Seite 158 maximale Auflastung t.z.G. Achslast Achse zusätzlicher Räder Bremse Auflauf- Zug- Querträger einrichtung gabel wicht [kg] [kg] Neu ! hinten Neu ! Neu ! Neu ! Neu! [kg] 1350 1350 nein nein nein nein nein nein 1350 1350 nein nein nein nein nein nein...
  • Seite 159 Standardausführung Handels- Techn. t.z.G. Achslast Achse Reifen Bremse Auflauf- Zug- bezeich- Bez. [kg] [kg] einrich- gabel nung tung 560 UL B24? 1600 1600 VGB 16 MV 185 R 14 C LI 102 20-2425/1 KFL 20 A ZHL 15 A • • • 560 UL B24H 1800...
  • Seite 160 maximale Auflastung t.z.G. Achslast Achse zusätzlicher Räder Bremse Auflauf- Zug- Querträger einrichtung gabel wicht [kg] [kg] Neu ! hinten Neu ! Neu ! Neu ! Neu! [kg] 1750 1750 VGB 18 MV nein 195/70 R 15 C LI 104 25-2025 nein nein 28,3...
  • Seite 161: Reifen Und Felgen

    14.6 Reifen und Felgen Standard- Stahlfelgen LM-Felgen ausführung für die Standardausführung für die Standardausführung t.z.G. Achslast Stahl- Reifengröße Luft- Reifengröße Luft- Handels- Techn. [kg] [kg] felge druck Felge Felge Felge druck bezeich- Bez. (bar) Größe Kennz. (bar) Farbe nung 400 TB 30EG •...
  • Seite 162 max. Erhöhung Stahlfelgen LM-Felgen (Auflastung) für Auflastung für Auflastung t.z.G. Achslast Stahl- Reifengröße Luft- Reifengröße Luft- [kg] [kg] felge druck Felge Felge druck Felge (bar) Größe Kennz. (bar) Farbe 1350 1350 x 14 195/70 R 14 XL LI 96 6 x 14 OJ14/5 silber 195/70 R 14 C LI 101...
  • Seite 163 Standard- Stahlfelgen LM-Felgen ausführung für die Standardausführung für die Standardausführung t.z.G. Achslast Stahl- Reifengröße Luft- Reifengröße Luft- Handels- Techn. [kg] [kg] felge druck Felge Felge Felge druck bezeich- Bez. (bar) Größe Kennz. Farbe (bar) nung 560 UL 24EG • • • 1600 1600 x 14...
  • Seite 164 max. Erhöhung Stahlfelgen LM-Felgen (Auflastung) für Auflastung für Auflastung t.z.G. Achslast Stahl- Reifengröße Luft- Reifengröße Luft- [kg] [kg] felge druck Felge Felge druck Felge (bar) Größe Kennz. (bar) Farbe 1750 1750 x 15 195/70 R 15 C LI 104 6 x 15 OJ15/5 silber 195/70 R 15 C LI 104...
  • Seite 165 14-16...
  • Seite 166: Index

    Index Fernbedienung 07-9 Fernsehhalter 06-4 Absperrhähne Feststellbremse 03-6 Einbauort 09-4 Feuerbekämpfung 02-2 Abwassertank 08-2 FIN (Fahrzeug-Identifizierungsnummer) 03-9 Ankuppeln/Abkuppeln 03-2 FI-Schutzschalter 07-19 Auflaufbremsanlage 03-6 Frischwasserfesttank 08-2 Ausdrehstützen 03-8 Autark-Paket 07-22 Außenreinigung 12-7 Gas 09-1 Gasanlage Prüfung 09-1 Backofen 10-18 Gasflaschenkasten 09-3 Bedienpanel 07-2 Gaskastenklappe 05-6 Beladung 02-4...
  • Seite 167 Tische 06-5 Toilette 08-8 Nebenpanel 07-8 Toilettenklappe 05-7 Notfallausrüstung 02-1 Trittstufe 05-5 Therme 08-4 Türen Ölen 03-1, 12-1 öffnen und schließen 06-1 Pflege 12-10 Türen und Klappen Pflege 12-7 innen 06-1 Plissees 06-12 Profiltiefe 04-2 Prüfung der Gasanlage 09-1 Ultraheat 10-5 Pushlock 06-2 Umluftgebläse 10-4 Umweltschutz 13-1...
  • Seite 168 Hobby-Wohnwagenwerk Ing. Harald Striewski GmbH Harald-Striewski-Straße 15 D-24787 Fockbek/Rendsburg www.hobby-caravan.de...

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