18
Die
Grenzstreuscheiben
ausstattung)
• TS 5-9
(für Abstände von 5 bis 9 m zur
Feldgrenze)
• TS 10-14
(für Abstände von 10 bis 14 m zur
Feldgrenze)
• TS 15-18
(für Abstände von 15 bis 18 m zur
Feldgrenze)
ermöglichen ein Bestreuen entlang Feldgrenzen, so
wie es die Düngeverordnung vorschreibt.
Befindet
sich
die
1.
Arbeitsbreite vom Feldrand, kann mit dem Limiter M
(Sonderausstattung)
abgestreut werden.
Wird die 1. Fahrgasse direkt an der Feldgrenze
angelegt,
kann
(Sonderausstattung) zum einseitigen Streuen an der
Feldgrenze eingesetzt werden.
Zusätzlich zur bewährten ZA-M Technik verfügt der
Zentrifugalstreuer ZA-M prof iS über die Möglichkeit,
mit Hilfe der Wiegetechnik eine genaue Aussage
über die ausgebrachte Menge zu machen.
Des weiteren ermöglicht der ZA-M prof iS eine
exakte Mengendosierung ohne Abdrehprobe.
4.1
Anmerkungen zur Wiegetechnik
Der ZA-M prof iS verfügt über einen vor dem Streuer
montierten Zusatzrahmen (Fig. 3/1), an dem sich die
Wiegezelle (Fig. 4/1) befindet.
Der Wiegerahmen nimmt den Streuer oben mittels
zweier Blattfedern (Fig. 3/2 u. Fig. 5/3) und unten
mittels
zweier
Lagerlaschen
Parallelogrammbauweise auf.
Die Blattfedern und Lagerlaschen nehmen alle
horizontalen Kräfte auf, wobei die vertikale Kraft (das
Gewicht des Streuers) von der in der Wiegezelle (Fig.
4/1) befindlichen Messschraube (Fig. 4/2 u. Fig. 5/2)
aufgenommen wird.
I
Die horizontale Lage der Blattfedern und
der Lagerlaschen ist für eine genaue
Gewichtsermittlung
Bedeutung
Vor dem Einsatz wird ein Kalibrierungsfaktor für die
entsprechende
Düngersorte
unbekannter
Düngersorte
Abdrehprobe im Stand erfolgen
DB553.1 08.02
Produktbeschreibung
"Tele-Set"
(Sonder-
Fahrgasse
auf
halber
die
Grenze
fernbetätigt
der
Grenzstreuschirm
(Fig.
3/3)
von
großer
eingegeben.
kann
weiterhin
2
in
Bei
eine
3
Fig. 3
1