Inhaltszusammenfassung für Siemens simatic hmi Mobile Panel 277 RO
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Vorwort SIMATIC HMI Bediengerät Mobile Panel 277 RO ______________ Überblick Sicherheitshinweise und ______________ allgemeine Hinweise SIMATIC HMI ______________ Einsatz planen Bediengerät Mobile Panel 277 RO ______________ Einbauen und Anschließen Bedienelemente und ______________ Anzeigen Betriebsanleitung Bediengerät in Betrieb ______________ nehmen ______________ Betriebssystem konfigurieren RemoteOperate Client ______________...
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Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
Vorwort Zweck der Betriebsanleitung Mit dieser Betriebsanleitung werden Ihnen Informationen bereitgestellt, die sich aus den Anforderungen laut Maschinenbau-Dokumentation nach DIN EN 62079 für Handbücher ableiten. Diese Informationen beziehen sich auf Einsatzort, Transport, Lagerung, Einbau, Nutzung und Instandhaltung. Diese Betriebsanleitung richtet sich an folgende Personengruppen: ●...
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● Programmierhandbuch RemoteOperate V2 Online-Verfügbarkeit Technische Dokumentation für SIMATIC-Produkte und SIMATIC-Systeme im PDF-Format erhalten Sie in verschiedenen Sprachen unter folgender Adresse: "http://www.automation.siemens.com/simatic/portal/html_00/techdoku.htm " Bilder Das Bediengerät wird in dieser Betriebsanleitung teilweise in Form von Fotos dargestellt. In diesen Fotos können leichte Abweichungen zum Lieferstand des Bediengeräts auftreten.
Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Vertretungen und Geschäftsstellen Bei weiteren Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte wenden Sie sich an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Ihren Ansprechpartner finden Sie unter "http://www.siemens.com/automation/partner...
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Vorwort Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in die Automatisierungssysteme zu erleichtern, bieten die Siemens AG entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 Nürnberg. Telefon: +49 (911) 895-3200 Internet: "http://www.sitrain.com"...
Überblick Produktübersicht Erweiterte Einsatzmöglichkeiten – mit dem Mobile Panel 277 RO SIMATIC Mobile Panels bieten die Möglichkeit, Sicherheitsfunktionen mobil an jedem Punkt einer Maschine oder Anlage zur Verfügung zu stellen. Mit dem Mobile Panel 277 RO können Sie text- oder grafikbasierte Projekte für einfache und mittlere Bedien- und Beobachtungsaufgaben an Maschinen und Anlagen noch effizienter nutzen.
Überblick 1.2 Aufbau des Bediengeräts Aufbau des Bediengeräts Im Lieferumfang sind das Bediengerät SIMATIC Mobile Panel 277 RO und ein Beipack enthalten. Vorderansicht Mobile Panel 277 RO ① STOP-Taster ② Display mit Touch-Screen Seitenansicht Mobile Panel 277 RO ① Fallschutzhöcker ②...
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Überblick 1.2 Aufbau des Bediengeräts Rückansicht Mobile Panel 277 RO ① Typschild ② Stifthalterung mit Touch-Stift ③ Griff ④ Anschlussfachabdeckung ⑤ USB-Anschluss und Verschluss-Stopfen ⑥ Kabeleinführung Auf der Rückseite des Bediengeräts ist im Lieferzustand ein Touch-Stift befestigt. Beipack Dem Beipack liegt Folgendes bei: ●...
Überblick 1.3 Zubehör Zubehör 1.3.1 Anschlusskabel Das Mobile Panel 277 RO ist kompatibel mit dem Anschlusskabel PN: ① Metall-Push-Pull-Rundsteckverbinder ② Zugentlastung und Knickschutz für das Anschlusskabel ③ RJ45-Stecker ④ Steckverbinder, 12-polig Schließen Sie das Anschlusskabel PN im Mobile Panel 277 RO nicht lösbar an. An der Anschluss-Box PN Plus wird die Verbindung über einen lösbaren Steckverbinder hergestellt.
Überblick 1.3 Zubehör 1.3.2 Anschluss-Box Das Mobile Panel 277 RO ist kompatibel mit der Anschluss-Box PN Plus: ① Verschraubung für die Prozessdatenleitung ② LED-Anzeigen ③ Verschraubung für Stromversorgungskabel ④ Verschraubung für Kabel mit den Zusatzsignalen Stopp und Zustimmtaster und für Steuerungsbegleitsignale ⑤...
Überblick 1.3 Zubehör Aufteilung der Anlage in Zonen Sie können eine Anlage durch den Einsatz mehrerer Anschluss-Boxen in verschiedene Zonen oder Funktionsbereiche aufteilen, wobei Sie auch die Sicherheitsfunktionen zonenabhängig eingerichten können. Das heißt, sowohl Zustimmtaster als auch STOP- Taster können für nur jeweils eine bestimmte Zone wirksam sein. 1.3.3 Überbrückungsakku Mit dem Überbrückungsakku vermeiden Sie einen Neustart des Mobile Panel beim Wechsel...
Überblick 1.3 Zubehör Bestellinformation Der Überbrückungsakku gehört nicht zum Lieferumfang des Bediengeräts. Hinweis Sie dürfen das Optionspaket Akku für das Bediengerät erst ab Erzeugnisstand 02 einsetzen. Sie finden den Erzeugnisstand auf dem Akku aufgedruckt. Der Akku ist unter der Bestellnummer 6AV6671-5AD00-0AX0 gesondert bestellbar. 1.3.4 Wandhalterung Die Wandhalterung dient zur sicheren Ablage des Mobile Panel 277 RO während des...
Überblick 1.3 Zubehör 1.3.5 PC/PPI-Kabel Das Kabel benötigen Sie beim Aktualisieren des Bediengeräte-Image über die serielle RS-232-Schnittstelle. Außerdem können Sie das Kabel zum Transferieren verwenden. Schließen Sie das PC/PPI-Kabel an die RS-232/RS-485-Schnittstelle an. Hinweis Wenn es während der Aktualisierung des Betriebssystems zum Verbindungsabbruch kommt, stellen Sie eine kleinere Bitrate ein.
1.3.9 Speicherkarte Mit einer Speicherkarte können Sie Daten des Bediengeräts sichern und Daten auf das Bediengerät übertragen. Verwenden Sie nur von Siemens getestete und frei gegebene SD-Speicherkarten oder Multimedia-Karten. Bestellinformation Eine Speicherkarte gehört nicht zum Lieferumfang des Bediengeräts. Eine Speicherkarte ist über den Siemens Online-Katalog gesondert bestellbar.
Überblick 1.4 Das Bediengerät im Arbeitsprozess Das Bediengerät im Arbeitsprozess Das Bediengerät ist Bestandteil eines Arbeitsprozesses. Der Arbeitsprozess ist durch die wechselseitige Kommunikation zwischen Bediengerät, Server und Steuerung gekennzeichnet. Mit dem Bediengerät beobachten oder bedienen Sie den Arbeitsprozess. Die Steuerung wiederum liefert Ergebnisse des Arbeitsprozesses an den Server, die am Bediengerät angezeigt werden.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Sicherheitsvorschriften WARNUNG Befolgen Sie die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Anweisungen in jedem Fall genau. Sonst können Gefahrenquellen geschaffen oder die im Bediengerät integrierten Sicherheitseinrichtungen unwirksam gemacht werden. Beachten Sie die dem jeweiligen Einsatzfall entsprechenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften unabhängig von den in diesem Handbuch angeführten Sicherheitshinweisen.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.2 Normen und Zulassungen WARNUNG Überprüfen Sie nach heftiger Stoßeinwirkung auf das Bediengerät die sicherheitsrelevanten Teile auf Funktionsfähigkeit, z. B., wenn das Bediengerät fallen gelassen wurde. Die mit dem Bediengerät durchgeführten manuellen Bewegungen dürfen nur im Zusammenwirken mit den Zustimmtastern und bei reduzierter Geschwindigkeit erfolgen.
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● 2004/108/EG "Elektromagnetische Verträglichkeit" (EMV-Richtlinie) ● 2006/95/EG "Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen" (Niederspannungsrichtlinie) EG-Konformitätserklärung Die EG-Konformitätserklärungen werden für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten bei: Siemens Aktiengesellschaft Industry Sector I IA AS RD ST PLC Postfach 1963 D-92209 Amberg UL-Zulassung Underwriters Laboratories Inc.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.3 Betriebssicherheit SIBE Schweiz Zertifizierungsstelle Das Bediengerät und die Anschluss-Box erfüllen die Sicherheits-Kategorie 3 nach EN 954-1. Die Sicherheitsfunktion Zustimmeinrichtung für die Sonderbetriebssteuerung und der STOP-Taster erfüllen folgende Anforderungen: ● Sicherheits-Kategorie 3 nach EN 954-1 ● Anforderungen der EN 60204-1, bei Befolgung der Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung IEC 61131 Das Bediengerät erfüllt die Anforderungen und Kriterien der Norm IEC 61131-2,...
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.4 Spannungsversorgung Wenn das Bediengerät in einer Anlage eingesetzt wird, erfüllt es folgende Normen: ● prEN 1921, Industrielle Automatisierungssysteme – Sicherheit von integrierten Fertigungssystemen ● EN 12417:2001, Werkzeugmaschinen – Sicherheit – Bearbeitungszentren ● UL 508, Industrial Control Equipment ●...
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.6 Risikoanalyse Risikoanalyse Risikoanalyse durchführen Um die Risikoanalyse durchzuführen, sind folgende Normen anzuwenden: ● EN ISO 12100-1 und EN ISO 12100-2, Allgemeine Gestaltungsleitsätze von Maschinen ● EN 1050, Risikobeurteilung der Maschine ● EN 954-1, Sicherheitsbezogene Teile von Maschinen Diese Überlegungen führen zu einer Sicherheits-Kategorie (B, 1, 2, 3, 4) nach EN 954-1, die letztlich aussagt, wie die sicherheitsbezogenen Teile des zu überwachenden Systems beschaffen sein müssen.
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Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.7 Zustimmtaster Sicherheitshinweise Die sicherheitsbezogenen Teile der Steuerung zur Geschwindigkeitsreduzierung und für die Zustimmungseinrichtung sind so konstruiert, dass sie der anhand der Risikoanalyse festgelegten Sicherheits-Kategorie nach EN 954-1 genügen. Das Erreichen der Sicherheits-Kategorie 3 nach EN 954-1:1996 ist durch die Realisierung der Zustimmungseinrichtung mit 2 Kreisen möglich.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.8 STOP-Taster STOP-Taster Sicherheitshinweise Der STOP-Taster des Bediengeräts bewirkt einen sicherheitsgerichteten Stopp der Anlage bzw. Maschine gemäß EN 60204-1:1997, Absatz 9.2.5.3. Die Stopp-Funktion kann ein Stopp der Kategorie 0, 1 oder 2 nach EN 60204-1:1997, Absatz 9.2.2 sein und muss anhand der Risikobeurteilung ausgebildet werden.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.9 Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Einleitung Das Bediengerät erfüllt u. a. die Anforderungen des EMV-Gesetzes des europäischen Binnenmarktes. EMV-gerechter Anbau Der EMV-gerechte Anbau der Anschluss-Box und die Verwendung störsicherer Kabel sind Grundlage für einen störungsfreien Betrieb. Die Beschreibung "Richtlinien zum störsicheren Aufbau speicherprogrammierbarer Steuerungen"...
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.9 Elektromagnetische Verträglichkeit Sinusförmige Störgrößen Die folgende Tabelle zeigt die elektromagnetische Verträglichkeit der Baugruppen gegenüber sinusförmigen Störgrößen. Voraussetzung dafür ist, dass das Bediengerät den Vorgaben und Richtlinien zum elektrischen Aufbau entspricht. Sinusförmige Störgröße Prüfwerte Entspricht Schärfegrad 80 % Amplitudenmodulation bei 1 kHz HF-Einstrahlung •...
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.10 Transport- und Lagerungsbedingungen 2.10 Transport- und Lagerungsbedingungen Mechanische und klimatische Transport- und Lagerungsbedingungen Das vorliegende Bediengerät übertrifft bezüglich Transport- und Lagerungsbedingungen die Anforderungen nach IEC 61131-2. Die folgenden Angaben gelten für ein Bediengerät, das in der Originalverpackung transportiert und gelagert wird.
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Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.10 Transport- und Lagerungsbedingungen Der störungsfreie und sichere Betrieb des Bediengeräts setzt Folgendes vorraus: ● Sachgemäßen Transport und Lagerung ● Sachgemäße Aufstellung und Montage ● Sorgfältige Bedienung und Instandhaltung Bei Nichteinhaltung dieser Bestimmungen erlischt die Gewährleistung für das Bediengerät. Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Einsatz planen Einsatzhinweise Mechanische und klimatische Einsatzbedingungen Das Bediengerät ist für den wettergeschützten Einsatz vorgesehen. Die Einsatzbedingungen erfüllen die Anforderungen nach DIN IEC 60721-3-3: ● Klasse 3M3 (mechanische Anforderungen) ● Klasse 3K3 (klimatische Anforderungen) Einsatz mit Zusatzmaßnahmen Ohne Zusatzmaßnahmen darf das Bediengerät beispielsweise nicht eingesetzt werden: ●...
Einsatz planen 3.1 Einsatzhinweise Reduzierung von Schwingungen Wenn das Bediengerät größeren Stößen bzw. Schwingungen ausgesetzt ist, müssen Sie durch geeignete Maßnahmen die Beschleunigung bzw. die Amplitude reduzieren. Wir empfehlen, das Bediengerät auf dämpfenden Materialien (z. B. auf Schwingmetallen) zu befestigen. Prüfungen auf mechanische Umgebungsbedingungen Die folgende Tabelle zeigt Art und Umfang der Prüfungen auf mechanische Umgebungsbedingungen.
Einsatz planen 3.1 Einsatzhinweise Klimatische Umgebungsbedingungen für das Mobile Panel Die folgende Tabelle zeigt die zulässigen klimatischen Umgebungsbedingungen für den Einsatz des Mobile Panels. Umgebungsbedingungen Zulässiger Bereich Bemerkungen Temperatur Siehe Abschnitt "Einbaulagen und Befestigungsart" Betrieb von 0 bis 40 °C •...
Einsatz planen 3.2 Einbaulagen und Befestigungsart Einbaulagen und Befestigungsart Einbaulage Die Wandhalterung ist für den senkrechten Anbau konzipiert. Die Anschluss-Box ist für die Aufputzinstallation unabhängig von Schaltschränken oder Schalttafeln vorgesehen. Die Anschluss-Box ist eigenbelüftet und für beliebige Einbaulagen zugelassen. Beachten Sie, dass die garantierte Schutzgüte nur dann gewährleistet ist, wenn an der Anschluss-Box das Anschlusskabel oder die Blindkappe steckt.
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Einsatz planen 3.3 Anbau vorbereiten Freiraum sicherstellen Um die Wandhalterung ist folgender Freiraum erforderlich: Um die Anschluss-Box PN Plus ist folgender Freiraum erforderlich: Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Einsatz planen 3.4 Angaben zu Isolationsprüfungen, Schutzklasse und Schutzgrad Angaben zu Isolationsprüfungen, Schutzklasse und Schutzgrad Prüfspannungen Die Isolationsbeständigkeit wird bei der Typprüfung mit folgenden Prüfspannungen nach IEC 61131-2 nachgewiesen: Stromkreise mit Nennspannung U gegen andere Prüfspannung Stromkreise bzw. gegen Erde <...
Vollständigkeit. ACHTUNG Bauen Sie beschädigte Teile der Lieferung nicht ein. Wenden Sie sich im Falle beschädigter Teile an Ihren Siemens-Ansprechpartner. Die Dokumentation gehört zum Bediengerät und wird auch bei späteren Inbetriebnahmen benötigt. Bewahren Sie mitgelieferte Dokumentation während der gesamten Lebensdauer des Bediengeräts auf.
Einbauen und Anschließen 4.2 Anschluss-Box und Wandhalterung anbauen Anschluss-Box und Wandhalterung anbauen Voraussetzung Für den Anbau benötigen Sie Folgendes: ● Drei Zylinderkopfschrauben M5 für die Wandhalterung des Bediengeräts ● Vier Zylinderkopfschrauben M4 für die Anschluss-Box Wenn Sie das Bediengerät an der Wandhalterung hängend bedienen wollen, so müssen Sie die Länge des Anschlusskabels berücksichtigen.
Einbauen und Anschließen 4.3 Elektrische Installation Vorgehensweise – Anbau der Anschluss-Box Hinweis Länge des Anschlusskabels Beachten Sie bei der Wahl der Position für die Anschluss-Box die maximale Länge des Anschlusskabels. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie eine leicht und gefahrlos zu erreichende Position für die Anschluss-Box aus. 2.
Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen Anschluss-Box anschließen 4.4.1 Überblick Voraussetzung ● Sie haben die Anschluss-Box PN Plus entsprechend den Angaben der vorliegenden Betriebsanleitung angebaut. ● Sie haben ausschließlich geschirmte Standardleitungen verwendet. Hinweis Die Länge der Leitung für den Anschluss des Stopp-Tasters und des Zustimmtasters darf maximal 30 m betragen.
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Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen Voraussetzung ● Torx-Schraubendreher, Größe 10 Vorgehensweise ① Schrauben ② Deckel Gehen Sie wie folgt vor: 1. Lösen Sie die vier gekennzeichneten Schrauben. 2. Legen Sie Schrauben und Deckel ab. Schutzabdeckung ① Schutzabdeckung Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Sonst ist die Schutzart IP65 nicht gewährleistet. 4.4.3 Leitungen abisolieren Abisolieren Das folgende Bild zeigt, wie Sie eine Ethernet-Leitung abisolieren. Hinweis Verwenden Sie zum schnellen und längengerechten Abisolieren ein Abisolierwerkzeug aus dem Online-Katalog unter "http://mall.automation.siemens.com". Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen 4.4.4 Potenzialausgleich anschließen Potenzialunterschiede Zwischen räumlich getrennten Anlagenteilen können Potenzialunterschiede auftreten, die zu hohen Ausgleichsströmen über die Datenleitungen und damit zur Zerstörung deren Schnittstellen führen können. Dieser Fall kann eintreten, wenn Leitungsschirme beidseitig aufgelegt und an unterschiedlichen Anlagenteilen geerdet sind. Potenzialunterschiede können durch unterschiedliche Netzeinspeisungen verursacht werden.
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Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen Anschlussgrafik Das folgende Bild zeigt den Anschluss des Potenzialausgleichs an der Anschluss-Box PN Plus. ① PE-Anschluss an der Anschluss-Box (Klemmleiste 1, Pin 1) ② Potenzialausgleichsleitung, Querschnitt: 2,5 mm ③ Schaltschrank ④ Potenzialausgleichsleitung, Querschnitt: min. 16 mm ⑤...
Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen 4.4.5 Server anschließen Anschlussgrafik Das folgende Bild zeigt, wie Sie einen Panel PC als Server über die Anschluss-Box mit dem Bediengerät verbinden. 4.4.6 Stromversorgung anschließen Die Versorgungsspannung für das Bediengerät wird an einer Klemmleiste in der Anschluss- Box angeschlossen.
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Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen Anschlussgrafik Das folgende Bild zeigt den Anschluss der Stromversorgung an die Anschluss-Box PN Plus. Die Abkürzungen im Bild haben folgende Bedeutung: ● PE steht für Schutzleiter. ● M24 steht für Masse. ● P24 steht für DC +24 V. Die Anforderungen an die Versorgungsspannung entnehmen Sie den Technischen Daten.
Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen 4.4.7 Anschlusskabel anschließen Einleitung Das Anschlusskabel lässt sich mithilfe des Steckverbinders (Metall-Push-Pull- Rundsteckverbinder) an der Anschluss-Box anschließen. Der Steckverbinder ist über Nut und Feder verdrehsicher kodiert. Verriegelungsmechanismus ① Verriegelungsklauen ② Außenhülse ③ Spannmutter ④ Leitung ⑤...
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Einbauen und Anschließen 4.4 Anschluss-Box anschließen Vorgehensweise – Stecker stecken Gehen Sie wie folgt vor: 1. Ziehen Sie die Außenhülse am Steckverbinder zurück. 2. Stecken Sie die Steckverbinder mit zurückgezogener Außenhülse in die Buchse der Anschluss-Box. 3. Lassen Sie die Außenhülse los. Die Außenhülse gleitet selbsttätig in Richtung Anschluss-Box und verriegelt dabei den Steckverbinder.
Einbauen und Anschließen 4.5 Mobile Panel 277 RO anschließen Mobile Panel 277 RO anschließen 4.5.1 Bediengerät anschließen Leitung anschließen Achten Sie beim Anschließen der Leitungen darauf, dass Kontaktstifte nicht verbogen werden. Sichern Sie Leitungsstecker durch Anschrauben. Die Pin-Belegung der Schnittstellen finden Sie in den technischen Angaben. 4.5.2 Anschlussfach öffnen und schließen Bevor Sie beginnen...
Einbauen und Anschließen 4.5 Mobile Panel 277 RO anschließen Voraussetzung Kreuzschlitz-Schraubendreher, Größe 2 Vorgehensweise ① Abdeckung ② Schrauben an der Abdeckung ③ Verschluss-Stopfen ④ Kabeleinführung Gehen Sie wie folgt vor: 1. Schrauben Sie sechs Schrauben der Abdeckung etwa 1 cm weit heraus. Die Abdeckung ist so gestaltet, dass die Schrauben nicht herausfallen können.
Einbauen und Anschließen 4.5 Mobile Panel 277 RO anschließen Hinweise beim Schließen VORSICHT Zulässiges Drehmoment Das Gehäuse der Anschluss-Box besteht aus Kunststoff. Die Gewinde der Befestigungslöcher sind deshalb nicht so stark belastbar wie bei vergleichbaren Metallgehäusen. Ziehen Sie die Schrauben nur mit dem zulässigen Drehmoment von 0,4–0,5 Nm an.
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Einbauen und Anschließen 4.5 Mobile Panel 277 RO anschließen Das folgende Bild zeigt weitere Schnittstellen am Mobile Panel 277 RO, die Sie benutzen können. ① Steckplatz für eine Speicherkarte ② RJ45-Buchse für das Anschlusskabel PN ③ Pfosten-Steckverbinder, 12-polig für das Anschlusskabel PN ④...
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Einbauen und Anschließen 4.5 Mobile Panel 277 RO anschließen USB-Buchse Die USB-Buchse ist als Verschluss-Stopfen ausgebildet. Sie können die USB-Buchse in jede der beiden Kabeleinführungen einsetzen. ① USB-Buchse ② Verschlusskappe ③ Kabeleinführung VORSICHT Schutzart nicht erfüllt Die Schutzart IP65 ist nur dann sichergestellt, wenn die Verschlusskappe an der USB- Buchse gesteckt ist und dicht schließt.
Das folgende Bild zeigt den seriellen Anschluss über RS 485 zwischen Bediengerät und PC. Sie benötigen zur Umsetzung von RS 232 nach RS 485 ist ein von der Siemens AG getestetes und freigegebenes PC/PPI-Kabel ein. Sie können dieses PC/PPI-Kabel bei einer Siemens-Vertretung oder Siemens-Geschäftstelle bestellen.
Einbauen und Anschließen 4.6 Bediengerät einschalten und testen ACHTUNG Schutzart nicht erfüllt Wenn ein PC direkt an dem Mobile Panel 277 RO angeschlossen ist, können Sie die Abdeckung des Anschlussfachs nicht schließen. Schließen Sie einen PC nur kurzzeitig direkt am Mobile Panel 277 RO an. Siehe auch Anschlusskabel anschließen (Seite 49) Anschlussfach öffnen und schließen (Seite 51)
Einbauen und Anschließen 4.6 Bediengerät einschalten und testen Ergebnis Die Serverauswahlliste wird angezeigt. Bediengerät ausschalten Beenden Sie die Software RemoteOperate Client mit der Schaltfläche , bevor Sie das Bediengerät ausschalten. Sie haben folgende Möglichkeiten, ein Bediengerät ohne Akku auszuschalten: ● Schalten Sie die Stromversorgung aus. ●...
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Einbauen und Anschließen 4.6 Bediengerät einschalten und testen Siehe auch Verzögerungszeit einstellen (Seite 100) Serverauswahlliste erstellen/bearbeiten (Seite 113) Client verbinden (Seite 117) Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
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Einbauen und Anschließen 4.6 Bediengerät einschalten und testen Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Bedienelemente und Anzeigen Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO 5.1.1 Überblick ① STOP-Taster ② Display mit Touch-Screen STOP-Taster Der STOP-Taster ermöglicht einen sicherheitsgerichteten Stopp des zu überwachenden Systems, zum Beispiel das Auslösen der Not-Aus Funktion. Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Bedienelemente und Anzeigen 5.1 Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO Standardeingabeeinheit Standardeingabeeinheit am Bediengerät ist der Touch-Screen. Alle für die Touch-Bedienung erforderlichen Bedienobjekte werden nach dem Starten des Bediengeräts auf dem Touch- Screen abgebildet. ACHTUNG Beschädigung des Touch-Screen Berühren Sie den Touch-Screen nicht mit spitzen oder scharfen Gegenständen.
Bedienelemente und Anzeigen 5.1 Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO Schaltplan Das folgende Bild zeigt die Schaltstellungen und Verschaltungen des Zustimmtasters. Schaltstellungen Die wesentliche Funktion der Auswertelogik ist das Erkennen der drei Schaltstellungen: Schaltstellung Funktion Zustimmtaster Schalterzustand Nullstellung wird nicht betätigt AUS (offen) Zustimmung...
Bedienelemente und Anzeigen 5.1 Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO Das folgende Bild zeigt die Schaltreihenfolge bei Panikbetätigung. Wenn der Bediener den Zustimmtaster in die Schaltstellung "Panik" durchgedrückt hat, dann wird beim Loslassen die Schaltstellung "Zustimmung" übersprungen. Die Signale des Zustimmtasters werden über das Anschlusskabel an die Anschluss-Box geleitet.
Bedienelemente und Anzeigen 5.1 Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO ● Auslösen der Not-Aus-Funktion eines zu überwachenden Systems durch Einschleifung in den Not-Aus-Kreis Vorteil: Einfache Einbindung in einen vorhandenen Not-Aus-Kreis, wenn das zu überwachende System über keine Möglichkeit für einen schnellen Prozess-Stopp verfügt. ①...
Bedienelemente und Anzeigen 5.1 Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO STOP-Taster entriegeln WARNUNG Falls Sie den STOP-Taster bedient haben und damit das zu überwachende System still gesetzt haben, dürfen Sie den STOP-Taster nur unter folgenden Voraussetzungen entriegeln: Die Gründe, die den Stopp veranlassten, sind beseitigt. Ein gefahrloser Wiederanlauf ist möglich.
Bedienelemente und Anzeigen 5.1 Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO ACHTUNG STOP-Taster kann beim Herunterfallen auslösen Der Stillstand des zu überwachenden Systems kann unter folgender Voraussetzung verursacht werden: Das Mobile Panel 277 RO ist an der Anschluss-Box angeschlossen und der STOP-Taster löst beim Herunterfallen des Mobile Panel 277 RO aus.
Bedienelemente und Anzeigen 5.1 Bedienelemente und Anzeigen am Mobile Panel 277 RO WARNUNG Mobile Panel 277 RO abstecken Wenn Sie das Mobile Panel 277 RO von der Anschluss-Box PN Plus abstecken, dann wird der Stopp- oder Not-Aus-Kreis geschlossen und der Stopp-Zustand des zu überwachenden Systems aufgehoben.
Bedienelemente und Anzeigen 5.2 Touch-Stift wechseln Vorgehensweise – Speicherkarte ziehen Gehen Sie wie folgt vor: 1. Lösen Sie das Klettband. 2. Greifen Sie die Speicherkarte und ziehen Sie diese aus dem Steckplatz. 3. Legen Sie die Speicherkarte geschützt ab. Touch-Stift wechseln Voraussetzung Für das Wechseln des Touch-Stifts benötigen Sie folgendes Werkzeug: ●...
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Bedienelemente und Anzeigen 5.2 Touch-Stift wechseln 5. Entfernen Sie den Fallschutzhöcker ②. Der Dorn ③ zur Befestigung des Touch-Stifts liegt nun frei. 6. Tauschen Sie den Touch-Stift aus. 7. Legen Sie den Fallschutzhöcker ② wieder an der Vorderseite des Bediengeräts auf. 8.
Bedienelemente und Anzeigen 5.3 Mobile Panel halten und ablegen Mobile Panel halten und ablegen Mobile Panel halten Die folgenden Bilder zeigen die richtige Unterarmhaltung für Rechts- oder Linkshänder. Mit den oben dargestellten Haltungen können Sie z. B. während des Wartungsbetriebs Bewegungen am zu überwachenden System durchführen.
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Bedienelemente und Anzeigen 5.3 Mobile Panel halten und ablegen Ablage des Mobile Panel Für die sichere und ortsgebundene Ablage des Bediengeräts steht Ihnen eine Wandhalterung zur Verfügung. An der Wandhalterung hängend können Sie das Mobile Panel als stationäres Bediengerät verwenden. Das folgende Bild zeigt das Mobile Panel in der Wandhalterung: ACHTUNG Bedienbarkeit...
Bedienelemente und Anzeigen 5.4 Anzeigen an der Anschluss-Box PN Anzeigen an der Anschluss-Box PN Einleitung Auf der Vorderseite der Anschluss-Box PN Plus befinden sich sechs LEDs, die den Zustand der Kommunikation anzeigen. ① LED-Anzeige ② Für folgende Anschlüsse ist jeweils eine LED "LNK" und "ACT" vorhanden: ●...
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Bedienelemente und Anzeigen 5.4 Anzeigen an der Anschluss-Box PN Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Bediengerät in Betrieb nehmen Auf den Bediengeräten sind vorinstalliert: ● Das Betriebssystem Microsoft Windows CE 5.0. ● Die Software RemoteOperate Client. Das Betriebssystem und die Software RemoteOperate Client befinden sich in einem Image im Verzeichnis \Client auf der CD-ROM "SIMATIC RemoteOperate - Applications &...
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Bediengerät in Betrieb nehmen Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Bediengerät ausgeschaltet ist. 2. Schalten Sie den PC ein. 3. Starten Sie die Software ProSave über das Windows-Startmenü des PC. 4. Wählen Sie im Register "Allgemein" den Typ Ihres Bediengeräts aus. 5.
Betriebssystem konfigurieren Loader Der Loader Das folgende Bild zeigt den Loader. Die Schaltflächen des Loader haben folgende Funktion: ● Mit der Schaltfläche "Transfer" schalten Sie das Bediengerät in die Betriebsart "Transfer". Die Betriebsart Transfer lässt sich nur dann aktivieren, wenn mindestens ein Datenkanal für den Transfer freigegeben ist.
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Betriebssystem konfigurieren 7.1 Loader ● Mit der Schaltfläche "Taskbar" aktivieren Sie die Taskleiste mit geöffneten Windows CE-Startmenü: Loader öffnen Um den Loader zu öffnen, stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: ● Beim Starten des Bediengeräts wird der Loader kurzzeitig angezeigt. ●...
Betriebssystem konfigurieren 7.2 Control Panel Control Panel 7.2.1 Überblick Das Control Panel des Bediengeräts Im Control Panel des Bediengeräts können Sie unter anderem einstellen: ● Einen Kennwortschutz für das Bediengerät. ● Die Verzögerungszeit für das Starten der Software RemoteOperate Client. ●...
Betriebssystem konfigurieren 7.2 Control Panel 7.2.2 Referenz Funktionsübersicht Die folgende Tabelle zeigt die Einstellungsmöglichkeiten im Control Panel. Manche Einstellungen wirken nur, wenn ein Projekt auf dem Bediengerät abläuft. Diese Einstellungen sind für das Mobile Panel 277 RO nicht relevant und in der folgenden Tabelle entsprechend gekennzeichnet.
Betriebssystem konfigurieren 7.2 Control Panel Symbol Funktion Register/Eintrag Bildschirmschoner einstellen – Reduzierung der Hintergundbeleuchtung einstellen Systeminformationen anzeigen "General" Speicherinformationen anzeigen "Memory" Rechnernamen des Bediengeräts einstellen "Device Name" Datenkanal parametrieren "Channel" Verzögerungszeit einstellen "Directories" E-Mail-Einstellungen ändern – Nicht relevant für das Mobile Panel 277 RO. 7.2.3 Control Panel bedienen Einleitung...
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Betriebssystem konfigurieren 7.2 Control Panel Eingaben mit der Bildschirmtastatur Für eine Eingabe steht eine Bildschirmtastatur zur Verfügung. Sobald Sie ein Eingabefeld berühren, wird die Bildschirmtastatur angezeigt. Sie können die Bildschirmtastatur im Control Panel auch direkt aufrufen. Darstellungsarten der Bildschirmtastatur Die Darstellungsart der Bildschirmtastatur lässt sich umschalten und die Position auf dem Bildschirm fixieren.
Betriebssystem konfigurieren 7.2 Control Panel Darstellung der Bildschirmtastatur ändern Taste Funktion Umschaltung zwischen numerischer und alphanumerischer Tastatur Umschaltung zwischen Normalebene und der Shift-Ebene bei der alphanumerischen Bildschirmtastatur Aktivierung bzw. Deaktivierung der numerischen und alphanumerischen Tasten bei der alphanumerischen Bildschirmtastatur Umschaltung von Volldarstellung auf verkleinerte Darstellung Umschaltung von verkleinerter Darstellung auf Volldarstellung Schließen der verkleinerten Darstellung der Bildschirmtastatur Bildschirmtastatur verschieben...
Einstellungen für die Bedienung ändern 7.3.1 Bildschirmtastatur konfigurieren Einleitung Sie konfigurieren die Darstellung und die Position der Bildschirmtastatur. Voraussetzung Sie haben den Dialog "Siemens HMI InputPanel - Options" mit dem Symbol "InputPanel" geöffnet. ① Schaltfläche zum Anzeigen der Bildschirmtastatur ②...
Betriebssystem konfigurieren 7.3 Einstellungen für die Bedienung ändern 7.3.2 Zeichenwiederholung der Tastatur einstellen Einleitung Sie stellen im Control Panel die Zeichenwiederholung für die Bildschirmtastatur ein. Voraussetzung" Sie haben den Dialog "Keyboard Properties" mit dem Symbol "Keyboard" geöffnet. ① Kontrollkästchen für die Aktivierung der Zeichenwiederholung ②...
Betriebssystem konfigurieren 7.3 Einstellungen für die Bedienung ändern 7.3.3 Doppelklick einstellen Einleitung Anwendungen im Control Panel und in Windows CE starten Sie mit Doppelklick. Ein Doppelklick entspricht zwei kurzen Touch-Berührungen hintereinander. Im Dialog "Mouse Properties" stellen Sie für den Abstand zwischen beiden Berührungen auf dem Touch-Screen ein.
Betriebssystem konfigurieren 7.3 Einstellungen für die Bedienung ändern 7.3.4 Touch-Screen kalibrieren Einleitung In Abhängigkeit von Einbaulage und Betrachtungswinkel kann beim Touch-Screen eine Parallaxe auftreten. Um daraus resultierende Bedienungsfehler zu vermeiden, kalibrieren Sie den Touch-Screen in der Anlaufphase oder im laufenden Betrieb neu. Voraussetzung Sie haben den Dialog "OP Properties", Register "Touch", mit dem Symbol "OP"...
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Betriebssystem konfigurieren 7.3 Einstellungen für die Bedienung ändern 2. Berühren Sie die Mitte des Kalibrierkreuzes ① kurzzeitig. Danach wird das Kalibrierkreuz an vier weiteren Positionen angezeigt. Berühren Sie an jeder Position kurz die Mitte des Kalibrierkreuzes. Wenn Sie die Mitte eines Kalibrierkreuzes nicht treffen, wird der Vorgang wiederholt.
Betriebssystem konfigurieren 7.4 Kennwortschutz ändern Kennwortschutz ändern Einleitung Sie können das Control Panel und die Windows CE-Taskleiste mit einem Kennwort schützen. Voraussetzung Sie haben den Dialog "Password Properties" mit dem Symbol "Password geöffnet. ① Eingabefeld für das Kennwort ② Eingabefeld für die Wiederholung des Kennworts ACHTUNG Wenn das Kennwort nicht mehr verfügbar ist, dann ist Folgendes erst wieder nach dem Aktualisieren des Betriebssystems möglich.
Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Ergebnis Ohne Kennworteingabe können Sie das Control Panel und die Windows CE-Taskleiste nicht öffnen. Vorgehensweise – Kennwortschutz deaktivieren Gehen Sie wie folgt vor: 1. Löschen Sie die Eingaben in den Eingabefeldern "Password" und "Confirm password". 2.
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Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Voraussetzung Sie haben den Dialog "Date/Time Properties" mit dem Symbol "Date/Time Properties" geöffnet. ① Auswahlfeld für die Zeitzone ② Eingabefeld für die Uhrzeit ③ Auswahlfeld für das Datum ④ Kontrollkästchen "Sommerzeit" ⑤ Schaltfläche zur Übernahme der Änderungen Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1.
Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Ergebnis Die Einstellungen für Datum und Uhrzeit sind geändert. Interne Uhr Das Bediengerät verfügt über eine interne Uhr, die gepuffert ist. 7.5.2 Registrierungseinträge sichern Registrierungseinträge und temporäre Daten Sie können auf dem Bediengerät eigene Programme unter Windows CE installieren und deinstallieren.
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Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Voraussetzung Sie haben den Dialog "OP Properties", Register "Persistent Storage", mit dem Symbol "OP" geöffnet. ① Bedeutung des Texts im Dialog: Sichert aktuelle Registrierungseinträge auf den Flash-Speicher. Das Bediengerät wird beim nächsten Start mit den gesicherten Registrierungseinträgen gestartet. ②...
Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern 7.5.3 Bildschirmeinstellungen ändern Voraussetzung Sie haben den Dialog "OP Properties", Register "Display", mit dem Symbol "OP" geöffnet. ① Schaltfläche zur Erhöhung der Helligkeit ② Schaltfläche zur Verringerung der Helligkeit Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1.
Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern 7.5.4 Bildschirmschoner einstellen Einleitung Sie stellen am Bediengerät folgende Zeitspannen ein: ● Für die automatische Aktivierung des Bildschirmschoners ● Für die automatische Reduzierung der Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms Wenn Sie innerhalb der festgelegten Zeitspanne keine Bedienung durchführen, wird die jeweilige Funktion automatisch aktiviert.
Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie ein, nach wie vielen Minuten die Hintergrundbeleuchtung reduziert wird. Der Eintrag "0" deaktiviert die Reduzierung der Hintergrundbeleuchtung. 2. Geben Sie ein, nach wie vielen Minuten der Bildschirmschoner aktiviert wird. Die minimale Zeit ist 5 Minuten, die maximale Zeit ist 71582 Minuten.
Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Vorgehensweise 1. Wechseln Sie im Dialog "OP Properties" in das Register "Device". 2. Starten Sie das Bediengerät mit der Schaltfläche "Reboot" neu. Eine Warnung wird angezeigt. Wenn Sie diese Warnung bestätigen, startet das Bediengerät unverzüglich neu. Ergebnis Das Bediengerät startet.
Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Im Register "Device" werden die bediengerätespezifischen Informationen angezeigt. 2. Wenn Sie die Informationen nicht mehr benötigen, schließen Sie den Dialog. Hinweis Die Größe des internen Flash-Speichers entspricht nicht dem verfügbaren Anwendungsspeicher.
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Betriebssystem konfigurieren 7.5 Bediengeräte-Einstellungen ändern Systeminformationen anzeigen Die Systeminformationen werden angezeigt. Der Dialog ist ohne Eingabemöglichkeit. Schließen Sie den Dialog. Vorgehensweise - Speicherinformationen anzeigen ACHTUNG Register "Memory" Ändern Sie die Speicheraufteilung im Register "Memory" nicht. Gilt nur bei Einsatz von Optionen: Eine Änderung der Speicheraufteilung kann notwendig sein.
Betriebssystem konfigurieren 7.6 Verzögerungszeit einstellen Verzögerungszeit einstellen Einleitung Nach dem Einschalten des Bediengeräts wird nach einer Verzögerungszeit die Software RemoteOperate Client gestartet. Während der Verzögerungszeit wird der Loader angezeigt. Voraussetzung Sie haben den Dialog "Transfer Settings", Register "Directories" mit dem Symbol "Transfer"...
Betriebssystem konfigurieren 7.7 Kommunikationseinstellungen Ergebnis Die Verzögerungszeit für das Bediengerät ist eingestellt. Kommunikationseinstellungen 7.7.1 Datenkanal parametrieren Einleitung Wenn Sie alle Datenkanäle sperren, schützen Sie das Bediengerät gegen unbeabsichtigtes Überschreiben des Bediengeräte-Image. Hinweis Ein Image lässt sich nur dann von einem PC zum Bediengerät transferieren, wenn am Bediengerät mindestens einer der Datenkanäle freigegeben ist.
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Betriebssystem konfigurieren 7.7 Kommunikationseinstellungen Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Den erforderlichen Datenkanal geben Sie frei, indem Sie das zugehörige Kontrollkästchen "Enable Channel" in der Gruppe "Channel 1" oder "Channel 2" aktivieren. In der Gruppe "Channel 1" wird die RS-422/RS-485-Schnittstelle für den seriellen Datentransfer freigegeben.
Betriebssystem konfigurieren 7.7 Kommunikationseinstellungen Allgemeine Hinweise Hinweis Änderung während der Betriebsart "Transfer"" Wenn Sie die Transfereinstellungen während der Betriebsart "Transfer" ändern, werden die neuen Einstellungen erst beim nächsten Start des Transfers wirksam. Dieser Fall kann eintreten, wenn während der Prozessführungsphase das Control Panel geöffnet wird, um die Transfereigenschaften zu ändern.
Betriebssystem konfigurieren 7.8 Netzwerkbetrieb konfigurieren Netzwerkbetrieb konfigurieren 7.8.1 Rechnernamen des Bediengeräts einstellen Einleitung Mit dem Rechnernamen identifiziert sich das Bediengerät am Netzwerk. Voraussetzung Sie haben den Dialog "System Properties" mit dem Symbol "System" geöffnet. ① Rechnername des Bediengeräts ② Beschreibung zum Bediengerät, optional Hinweis Um die Netzwerkfunktionalität zu aktivieren, ändern Sie den Rechnernamen im Eingabefeld "Device name".
Betriebssystem konfigurieren 7.8 Netzwerkbetrieb konfigurieren 7.8.2 Netzwerkeinstellungen ändern Übersicht In "Network&Dial-Up Connections" können Sie die Netzwerkeinstellungen der LAN- Verbindung ändern. Voraussetzung - Einstellungen der LAN-Verbindung ändern Sie haben über das Symbol "Network&Dial-Up Connections" folgende Anzeige geöffnet. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1.
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Betriebssystem konfigurieren 7.8 Netzwerkbetrieb konfigurieren 4. Wenn im Netzwerk ein Namensserver verwendet wird, wechseln Sie in das Register "Name Server". 5. Geben Sie die entsprechenden Adressen in die Eingabefelder ein. 6. Bestätigen Sie die Eingaben. Der Dialog wird geschlossen. 7. Schließen Sie die Anzeige "Network&Dial-Up Connections". Das Control Panel wird wieder angezeigt.
Betriebssystem konfigurieren 7.8 Netzwerkbetrieb konfigurieren 7.8.3 Anmeldedaten ändern Einleitung Windows CE nutzt diese Information, um Zugang zu Netzwerkressourcen zu bekommen. Geben Sie die von Ihrem Administrator erhaltenen Benutzernamen, Kennwort und Domäne ein. Vorausetzung Sie haben den Dialog "Network ID" mit dem Symbol "Network ID" geöffnet.
Betriebssystem konfigurieren 7.9 Sichern und Wiederherstellen mit der Speicherkarte Sichern und Wiederherstellen mit der Speicherkarte Einleitung Beim Sichern kopieren Sie Betriebssystem, Anwendungen und Daten vom internen Flash- Speicher des Bediengeräts auf eine Speicherkarte. Beim Wiederherstellen wird der Flash-Speicher des Bediengeräts nach Rückfrage gelöscht. Danach werden die auf der Speicherkarte gesicherten Daten in den internen Flash-Speicher kopiert.
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Betriebssystem konfigurieren 7.9 Sichern und Wiederherstellen mit der Speicherkarte Vorgehensweise – Sichern Gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie das Sichern mit der Schaltfläche "BACKUP". 2. Das Bediengerät prüft die Speicherkarte. Wenn keine oder eine defekte Speicherkarte im Steckplatz des Bediengeräts steckt: –...
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Betriebssystem konfigurieren 7.9 Sichern und Wiederherstellen mit der Speicherkarte Vorgehensweise – Wiederherstellen Gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie das Wiederherstellen mit der Schaltfläche "RESTORE". Das Bediengerät prüft die Speicherkarte. 2. Wenn keine oder eine defekte Speicherkarte im Steckplatz des Bediengeräts steckt: –...
Betriebssystem konfigurieren 7.10 Akkuzustand anzeigen 7.10 Akkuzustand anzeigen Einleitung Der Akku ist optionales Zubehör. Der Dialog "OP Properties", Register "Accu" zeigt die verbliebene Kapazität und Temperatur des Akkus an. Voraussetzung Sie haben den Dialog "OP Properties", Register "Accu", mit dem Symbol "OP" geöffnet.
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Betriebssystem konfigurieren 7.10 Akkuzustand anzeigen Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
RemoteOperate Client bedienen Serverauswahlliste erstellen/bearbeiten Wenn Sie das Bediengerät einschalten, so wird nach dem Start des Bediengeräts die Serverauswahlliste im Dialog "Client - RemoteOperate V2" angezeigt: Hinweis Wenn Sie das Bediengerät zum ersten Mal eingeschaltet haben, so ist die Serverauswahlliste noch leer. Legen Sie zunächst einen neuen Server an. Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
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RemoteOperate Client bedienen 8.1 Serverauswahlliste erstellen/bearbeiten Kennwortschutz Wenn Ihr Bediengerät durch ein Kennwort geschützt ist, dann wird im Dialog "Client - RemoteOperate V2" zusätzlich das Symbol angezeigt. Das Kennwort wird einmal pro Verbindungsversuch und bei folgenden Aktionen abgefragt: ● Server anlegen ●...
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RemoteOperate Client bedienen 8.1 Serverauswahlliste erstellen/bearbeiten 2. Geben Sie im Feld "tree path:" den Pfad des Servers innerhalb der Serverauswahlliste an. "Pfad" bedeutet, unter welchem Knoten des Serverbaums der Server angelegt wird. Wenn Sie zum Beispiel "\Area1\" angeben, so wird die IP-Adresse des Servers später unterhalb des Knotens "Area1"...
RemoteOperate Client bedienen 8.1 Serverauswahlliste erstellen/bearbeiten Eigenschaften eines Servers ändern Gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Server aus, dessen Eigenschaften Sie bearbeiten wollen. 2. Öffnen Sie mit der Schaltfläche den Dialog "RemoteOperate V2" zum Ändern der Server-Eigenschaften. 3.
RemoteOperate Client bedienen 8.2 Client verbinden Client verbinden Voraussetzung ● Sie haben das Bediengerät eingeschaltet. ● Sie haben sich mit Ihrem Kennwort autorisiert, falls Ihr Bediengerät durch ein Kennwort geschützt ist. Hinweis Wenn Sie das Bediengerät zum ersten Mal eingeschaltet haben, so ist die Serverauswahlliste leer.
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RemoteOperate Client bedienen 8.2 Client verbinden 2. Verbinden Sie den Client über die Schaltfläche mit dem ausgewählten Server. Während der Client versucht, sich mit dem Server zu verbinden wird folgende Meldung auf Ihrem Bediengerät angezeigt: Hinweis Verhalten bei einer Störung des Netzwerks Bei einer kurzzeitigen oder dauerhaften Störung des Netzwerks versucht der Client permanent, eine Verbindung zum Server aufzubauen.
RemoteOperate Client bedienen 8.2 Client verbinden ● Der Server erteilt Ihnen keinen Zugriff. Auf Ihrem Bediengerät wird folgende Meldung angezeigt: Sie können den Verbindungsversuch mit der Schaltfläche abbrechen. Wenn der Server Ihren Zugriffsversuch einmal abgelehnt hat, dann bleibt Ihr Client so lange nicht autorisiert, bis Ihnen der Server explizit den Zugriff erteilt.
RemoteOperate Client bedienen 8.2 Client verbinden Die RemoteOperate-Toolbar Wenn Sie länger als fünf Sekunden auf den Touch-Screen drücken, so wird die RemoteOperate-Toolbar im Vordergrund auf Ihrem Bildschirm angezeigt. Hinweis Zeitdauer bis zur Anzeige der Toolbar einstellen Die Zeit, die Sie auf den Touch-Screen drücken müssen, bis die RemoteOperate-Toolbar angezeigt wird, ist in der Datei "roServer.ini"...
RemoteOperate Client bedienen 8.3 Server wechseln Server wechseln Voraussetzung ● Das Bediengerät ist als Client mit einem Server verbunden. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie so lange auf den Touch-Screen, bis die RemoteOperate-Toolbar angezeigt wird. Hinweis Zeitdauer bis zur Anzeige der Toolbar einstellen Die Zeit, die Sie auf den Touch-Screen drücken müssen, bis die RemoteOperate-Toolbar angezeigt wird, ist in der Datei "roServer.ini"...
RemoteOperate Client bedienen 8.4 Client beenden Ergebnis Sie haben sich mit einem anderen Server verbunden. Client beenden Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: Falls Sie noch mit einem Server verbunden sind, so beenden Sie die Verbindung wie folgt: 1. Drücken Sie so lange auf den Touch-Screen, bis die RemoteOperate-Toolbar angezeigt wird: Hinweis Zeitdauer bis zur Anzeige der Toolbar einstellen...
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RemoteOperate Client bedienen 8.4 Client beenden Beenden Sie die Software RemoteOperate Client mit der Schaltfläche in der rechten oberen Ecke des Fensters. Hinweis Kennwortschutz Wenn Ihr Bediengerät durch ein Kennwort geschützt ist, dann wird an dieser Stelle das Kennwort abgefragt. Um die Software RemoteOperate Client zu beenden, geben Sie das Bediengeräte-Kennwort ein.
RemoteOperate Client bedienen 8.5 Beispiel: Bedienberechtigungen vergeben Beispiel: Bedienberechtigungen vergeben Einleitung Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die Bedienberechtigung am Server nacheinander an verschiedene Clients vergeben. Die Beschreibung erfolgt anhand einer Beispielkonfiguration mit einem Server und drei Bediengeräten, die über Ethernet als Clients mit dem Server verbunden sind: Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
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RemoteOperate Client bedienen 8.5 Beispiel: Bedienberechtigungen vergeben Ablauf des Beispiel-Szenarios Im laufenden Betrieb einer Anlagensteuerung könnte die Anforderung, Ablehnung und Weitergabe der Bedienberechtigungen zum Beispiel so aussehen: Client 1, Client 2, und Client 3 werden am Server in die Liste "available clients" eingetragen. Alle Clients erhalten das Recht, sich mit dem Server zu verbinden und am Server zu bedienen.
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RemoteOperate Client bedienen 8.5 Beispiel: Bedienberechtigungen vergeben ● Der Anwender an Client 1 berührt die vollständig grüne Ampel zweimal kurz hintereinander (Doppelklick) und gibt das exklusive Bedienrecht wieder ab. Client 1 bedient weiter. Die Ampel von Client 1 wird grün. Die Ampeln von Client 2, Client 3 und Server werden rot: Client 1 Client 2...
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RemoteOperate Client bedienen 8.5 Beispiel: Bedienberechtigungen vergeben ● Der Anwender an Client 1 aktiviert den Modus "Forced Exclusive", z. B. über einen Schalter in der Nähe seines Bediengeräts. Die Ampel von Client 1 wird vollständig grün, alle anderen Ampeln werden vollständig rot. Zusätzlich besitzen die Ampeln ein Schlüsselsymbol: Client 1 Client 2...
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RemoteOperate Client bedienen 8.5 Beispiel: Bedienberechtigungen vergeben Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Daten sichern und wiederherstellen Voraussetzung ● Das Bediengerät ist über Ethernet mit einem PC verbunden. ● Die Software ProSave ist auf dem PC installiert. Sie finden die Software ProSave im Verzeichnis \ProSave auf der CD-ROM "SIMATIC Mobile Panel 277 RO Applications &...
Daten sichern und wiederherstellen Vorgehensweise – Wiederherstellen Gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie die Software ProSave über das Windows-Startmenü des PC. 2. Wählen Sie im Register "Allgemein" den Bediengerätetyp "Mobile Panel 277 RO". 3. Wählen Sie die Verbindungsart "Ethernet" zwischen Bediengerät und dem PC. 4.
Warten und instand halten 10.1 Warten und pflegen Wartungsumfang Das Bediengerät ist für wartungsarmen Betrieb ausgelegt. Sie sollten dennoch regelmäßig den Touch-Screen reinigen. VORSICHT Fehlbedienung Reinigen Sie das Bediengerät nur im ausgeschalteten Zustand. Dadurch stellen Sie sicher, dass beim Berühren der Tasten nicht unbeabsichtigt Funktionen ausgelöst werden. VORSICHT Reinigen Sie das Bediengerät nicht unter Verwendung von Druckluft oder Dampfstrahlern.
Im Falle einer Gutschrift ist es Aufgabe des Einsenders, ein neues Gerät zu bestellen. Service & Support im Internet Der Service & Support bietet Ihnen über die Online-Dienste umfangreiche zusätzliche Informationen zu den SIMATIC-Produkten unter "http://support.automation.siemens.com": ● Vor-Ort-Service ● Reparaturen ●...
Technische Angaben 11.2 Technische Daten 11.2 Technische Daten 11.2.1 Mobile Panel 277 RO Bediengerät Gewicht ohne Verpackung Ca. 2,3 kg Display Color-TFT-LC-Display Display-Bereich, aktiver (B x H) 211,2 mm x 158,4 mm (10") Auflösung 800 x 600 Bildpunkte Farben, darstellbare 64k Farben Helligkeitsregelung Hintergrundbeleuchtung...
Technische Angaben 11.2 Technische Daten Schnittstellen 1 x RS 485 Max. 12 Mbit/s USB-Host; entspricht USB- Standard 1.1 1 x USB • (unterstützt low-speed und full-speed USB- Geräte) Maximale Belastung 500 mA • 1 x RJ 45 für Ethernet 1 x Pfostensteckverbinder, 12-polig für Ethernet Versorgungsspannung Versorgungsspannung...
Technische Angaben 11.2 Technische Daten 11.2.3 Anschluss-Box PN Plus Gewicht Gewicht ohne Verpackung Ca. 700 g Versorgungsspannung Nennspannung DC +24 V Bereich, zulässiger 20,4 V bis 28,8 V (–15 %, +20 %) Transienten, maximal zulässig 35 V (500 ms) Zeit zwischen zwei Transienten, mindestens 50 s Stromaufnahme Anschluss-Box PN ohne Mobile Panel Typisch...
Technische Angaben 11.3 Schnittstellenbelegung am Mobile Panel 277 RO 11.3 Schnittstellenbelegung am Mobile Panel 277 RO 11.3.1 RS 485 (IF 2) Sub-D-Buchse, 9-polig, mit Schraubverriegelung Belegung n. c. GND 24 V Datenleitung B (+) n. c. GND 5 V, potenzialfrei DC +5 V, potenzialfrei DC +24 V, out (max.
Technische Angaben 11.3 Schnittstellenbelegung am Mobile Panel 277 RO 11.3.3 RJ45 für Anschlusskabel PN RJ45-Steckverbinder, 8-polig Belegung TD– n. c. n. c. RD– ICD+ ICD– 11.3.4 Pfosten-Steckverbinder für Anschlusskabel PN Pfosten-Steckverbinder, 12-polig Belegung Stromkreis DC +24 V Stromversorgung GND 24 V Stop 23 Stoppkreis Stop 24...
Technische Angaben 11.4 Schnittstellenbelegung an der Anschluss-Box PN Plus 11.4 Schnittstellenbelegung an der Anschluss-Box PN Plus Lage der Schnittstellen ① Fast Connector ② Klemmleiste 1 ③ Klemmleiste 2 Fast Connector, 4-polig Die Anschluss-Box enthält zwei Fast Connectors zum Anschluss der PROFINET- Datenleitungen.
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Technische Angaben 11.4 Schnittstellenbelegung an der Anschluss-Box PN Plus Klemmleiste 1 für Stromversorgung, 3-polig Das folgende Bild zeigt die Belegung der Klemmleiste 1: Stromversorgung Klemmleiste 2, 12-polig An dieser Klemmleiste werden die Sicherheits- und Zusatzfunktionen angeschlossen. Die Klemmleiste besitzt eine mechanische Kodierung, um ein Vertauschen mit der Klemmleiste 1 auszuschließen.
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Technische Angaben 11.4 Schnittstellenbelegung an der Anschluss-Box PN Plus Das Signal "STOP-Taster gedrückt" besitzt keine Fehlererkennung und darf daher nicht für sicherheitskritische Anwendungen verwendet werden! Schaltbeispiele der Anschluss-Box Plus Schaltbeispiel: Mobile Panel 277 RO nicht gesteckt und Stromversorgung eingeschaltet: Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
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Technische Angaben 11.4 Schnittstellenbelegung an der Anschluss-Box PN Plus Schaltbeispiel: Mobile Panel 277 RO gesteckt, Stromversorgung eingeschaltet und Not-Halt inaktiv: Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
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Technische Angaben 11.4 Schnittstellenbelegung an der Anschluss-Box PN Plus Schaltbeispiel: Mobile Panel 277 RO gesteckt, Stromversorgung eingeschaltet und Not-Halt aktiv: Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Technische Angaben 11.5 Anschlussbeispiele für Zustimmtaster und STOP-Taster Schaltbeispiel: Stromversorgung ausgeschaltet 11.5 Anschlussbeispiele für Zustimmtaster und STOP-Taster Einleitung Dieses Kapitel enthält Anschlussbeispiele für Zustimm- und STOP-Taster entsprechend der Sicherheitskategorie 3 nach EN 954-1. ACHTUNG Um die Sicherheitskategorie 3 nach EN 954-1 zu gewährleisten, beachten Sie auch die Betriebsanleitung des eingesetzten Überwachungsgeräts.
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Technische Angaben 11.5 Anschlussbeispiele für Zustimmtaster und STOP-Taster Anschluss – Zustimmtaster mit Auswertegerät Das folgende Bild zeigt den Anschluss eines Auswertegeräts an die Zustimmtaster des Mobile Panel. Alle Kontakte der Sicherheitsrelais (Schütze) KA und KB sind mit zwangsgeführten Kontakten entsprechend EN 50205. Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
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Technische Angaben 11.5 Anschlussbeispiele für Zustimmtaster und STOP-Taster Anschlussbeispiel 1 – Zustimmtaster mit Sicherheitsschaltgerät Das folgende Bild zeigt den Anschluss eines Sicherheitsschaltgeräts SIRIUS 3TK2841 an die Zustimmtaster des Mobile Panel. Alle Kontakte der Sicherheitsrelais (Schütze) KA und KB sind mit zwangsgeführten Kontakten entsprechend EN 50205. Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
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Technische Angaben 11.5 Anschlussbeispiele für Zustimmtaster und STOP-Taster Anschlussbeispiel 2 – STOP-Taster mit Sicherheitsschaltgerät Das folgende Bild zeigt den Anschluss des Sicherheitsschaltgeräts SIRIUS 3TK2822 oder SIRIUS 3TK2841 an den STOP-Taster des Mobile Panel. Alle Kontakte der Sicherheitsrelais (Schütze) KA und KB sind mit zwangsgeführten Kontakten entsprechend EN 50205. Die Monitoring-Ausgänge dürfen nicht für sicherheitsrelevante Funktionen eingesetzt werden.
Anhang EGB-Richtlinie Was bedeutet EGB? Alle elektronischen Baugruppen sind mit hochintegrierten Bausteinen oder Bauelementen bestückt. Diese elektronischen Bauteile sind technologisch bedingt sehr empfindlich gegen Überspannungen und damit auch gegen Entladungen statischer Elektrizität. Deshalb werden diese elektronischen Bauteile als EGB besonders gekennzeichnet. Kurzbezeichnung Für Elektrostatisch Gefährdete Bauteile/Baugruppen sind folgende Kurzbezeichnungen üblich:...
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Anhang A.1 EGB-Richtlinie Elektrostatische Aufladung VORSICHT Elektrostatische Aufladung EGB können durch Spannungen zerstört werden, die weit unterhalb der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegen. Diese Spannungen treten bereits auf, wenn Sie ein Bauteil oder elektrische Anschlüsse einer Baugruppe berühren, ohne selbst elektrostatisch entladen zu sein. Der Schaden, der an einer EGB aufgrund einer Überspannung eintritt, kann meist nicht sofort erkannt werden, sondern macht sich erst nach längerer Betriebszeit bemerkbar.
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Anhang A.1 EGB-Richtlinie Schutzmaßnahmen gegen Entladungen statischer Elektrizität VORSICHT Erdung beachten Achten Sie beim Umgang mit EGB auf Erdung von Mensch, Arbeitsplatz und Verpackung. Auf diese Weise vermeiden Sie elektrostatische Aufladungen. Berühren Sie EGB grundsätzlich nur dann, wenn dies unvermeidbar ist. Dies kann bei Wartungsarbeiten der Fall sein.
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Anhang A.1 EGB-Richtlinie Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Abkürzungen Direct Current DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Domain Name System Elektrostatisch Gefährdete Bauelemente/Baugruppen Elektro-Magnetische Verträglichkeit Europa-Norm Electrostatic Sensitive Device Ground Hochfrequenz Human Machine Interface International Electronic Commission (Internationale Elektronische Kommission) Interface Internet Protocol Light Emitting Diode Media Access Control Multipoint Interface (SIMATIC S7) n.
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Abkürzungen Mobile Panel 277 RO Betriebsanleitung, 07/2008, A5E01127736-02...
Glossar Anlage Bezogen auf das Bedienen und Beobachten mit einem Bediengerät sind unter diesem Begriff Maschinen, Bearbeitungszentren, Systeme und Anlagen sowie Prozesse zusammengefasst. Automatisierungssystem Ein Automatisierungssystem ist eine Steuerung der Reihe SIMATIC S7, beispielsweise SIMATIC S7-300 Bediengerät Ein Bediengerät ist ein Gerät zum Bedienen und Beobachten von Maschinen und Anlagen. Auf dem Bediengerät werden die Zustände der Maschine oder Anlage grafisch oder durch Lampen dargestellt.
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Glossar EMV ist die Fähigkeit einer elektrischen Einrichtung, in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufrieden stellend zu funktionieren, ohne diese Umgebung zu beeinflussen. Flash-Speicher Der Flash-Speicher ist ein Speicher mit nichtflüchtigen elektrisch lösbaren Speicherchips, der als mobiles Speichermedium oder fest installiert als Speicherbaustein auf der Hauptplatine zum Einsatz kommt.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch WARNUNG Die Inbetriebnahme des Bediengeräts ist solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine, in die das Bediengerät eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie 98/37/EG, ab 29.12.2009 der Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Hinweis Alle Sicherheitsfunktionen des Bediengeräts sind 2-kanalig ausgeführt und können bis PL d nach ISO 13949-1:2006 erreichen.
Einsatzhinweise Klimatische Umgebungsbedingungen für die Anschluss-Box Die folgende Tabelle zeigt die zulässigen klimatischen Umgebungsbedingungen für den Einsatz der Anschluss-Box. Umgebungsbedingungen Zulässiger Bereich Bemerkungen Betriebstemperatur Von 5 bis 55 °C Begriffserklärung Diese Produktinformation entspricht der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und der EN 60204-1:2006. EN 60204-1 EN 60204-1:1997 EN 60204-1:2006...
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Technische Angaben WARNUNG Die Sicherheitskenngrößen in den Technischen Daten gelten für ein Proof-Test-Intervall von 10 Jahren und eine mittlere Reparaturzeit von ca. 8 Stunden. STOP-Taster Nennspannung DC 24 V Mindeststrom 10 mA, pro Kontakt Strombelastbarkeit, max. 1 000 mA, pro Kontakt Gebrauchskategorie DC-13, nach IEC 60947-5-1 100 000...
Anschlussbeispiele für Zustimmtaster und STOP-Taster Einleitung Dieses Kapitel enthält Anschlussbeispiele für Zustimm- und STOP-Taster entsprechend der Kategorie 3 PL d nach ISO 13849-1:2006. Hinweis Um die Kategorie 3 PL d nach ISO 13849-1:2006 zu gewährleisten, beachten Sie auch die Betriebsanleitung des eingesetzten Überwachungsgeräts.
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Anschlussbeispiel 1 – Zustimmtaster mit Sicherheitsschaltgerät Das folgende Bild zeigt den Anschluss eines Sicherheitsschaltgeräts SIRIUS 3TK2841 an die Zustimmtaster des Mobile Panel. Alle Kontakte der Sicherheitsrelais (Schütze) KA und KB sind mit zwangsgeführten Kontakten entsprechend EN 50205:2002 ausgestattet. Zulassung nach ISO 13849-1:2006 A5E02561841-03, 09/2009...
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Anschlussbeispiel 2 – STOP-Taster mit Sicherheitsschaltgerät Das folgende Bild zeigt den Anschluss des Sicherheitsschaltgeräts SIRIUS 3TK2822 oder SIRIUS 3TK2841 an den STOP- Taster des Mobile Panel. Alle Kontakte der Sicherheitsrelais (Schütze) KA und KB sind mit zwangsgeführten Kontakten entsprechend EN 50205:2002 ausgestattet.
Safety instructions and general notes Safety Instructions Proper use WARNING Commissioning of the HMI device is prohibited until it has been absolutely ensured that the machine in which the HMI device is to be installed complies with Directive 98/37/EC or Directive 2006/42/EC as of December 29, 2009. Note All safety functions of the HMI device have a 2-channel configuration and are able to achieve PL d in accordance with ISO 13949-1:2006.
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Notes about Usage Climatic ambient conditions for the connection box The following table shows the permitted climatic ambient conditions for use of the connection box. Ambient conditions Permitted range Comments Operating temperature 5 to 55° C Terminology This product information conforms to Machinery Directive 2006/42/EC and EN 60204-1:2006. EN 60204-1 EN 60204-1:1997 EN 60204-1:2006...
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Specifications WARNING The safety characteristics in the specifications apply for a proof-test interval of 10 years and a mean repair time of 8 hours. STOP button Rated voltage 24 V DC Minimum current 10 mA, per contact Max. current carrying capacity 1 000 mA, per contact Utilization category DC-13, in accordance with IEC 60947-5-1...
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Wiring Examples for Enabling Switch and STOP Button Introduction This section contains connection examples for enable and STOP buttons corresponding to Category 3 PL d in accordance with ISO 13849-1:2006. Note To ensure Category 3 PL d in accordance with ISO 13849-1:2006, be sure to follow the operating instructions for the monitoring device being used.
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Connection example 1 – Enabling button with safety circuit device The following figure shows the connection of a SIRIUS 3TK2841 safety circuit device to the enabling button of the mobile panel. All contacts of the safety relay (contactor) KA and KB are fitted with positively-driven contacts in accordance with EN 50205:2002.
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Connection example 2 – STOP button with safety circuit device The following figure shows the connection of a SIRIUS 3TK2822 or SIRIUS 3TK2841 to the STOP button of the mobile panel. All contacts of the safety relay (contactor) KA and KB are fitted with positively-driven contacts in accordance with EN 50205:2002.
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Approval in accordance with ISO 13849-1:2006 A5E02561841-03, 09/2009...
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Approval in accordance with ISO 13849-1:2006 A5E02561841-03, 09/2009...
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Approval in accordance with ISO 13849-1:2006 A5E02561841-03, 09/2009...
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Approval in accordance with ISO 13849-1:2006 A5E02561841-03, 09/2009...
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Siemens AG Industry Sector Postfach 48 48 90026 NÜRNBERG Approval in accordance with ISO 13849-1:2006 Approval in accordance with ISO 13849-1:2006 A5E02561841-03, 09/2009 A5E02561841-03, 09/2009...