Arbeitsweise
Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D
Ausgabe 12.2004
Notwendig ist dieser Baustein bei Verwendung einer T400 mit einem
Adaptorboard mit maximal zwei COMBOARDs im SRT400 oder bei
Verwendung einer T400 mit einem BASEBOARD und einem
Adaptorboard mit maximal zwei COMBOARDs.
Der Baustein darf auf einer T400-Baugruppe nur einmal projektiert
werden. Der FB-@DRIVE ist Voraussetzung.
Bei gleichzeitig vorhandenem BASE- und TECHBOARD wird ein
COMBOARD im X01-Steckplatz des Adaptorboards immer durch das
BASEBOARD konfiguriert. Der Funktionsbaustein CBCONF, der dieses
Board konfigurieren sollte, schaltet sich in diesem Fall mit einer
Fehlermeldung am YTS-Ausgang ab. Ein COMBOARD, das sich im X02-
Steckplatz eines Adaptorboards befindet, wird immer über einen
Funktionsbaustein CBCONF auf der T400 konfiguriert.
Der Funktionsbaustein kann in einer langsamen Abtastzeit projektiert
werden.
Projektierung auf einer CPU-Baugruppe
Der Funktionsbaustein CBCONF darf auf einer beliebigen CPU-
Baugruppe je COMBOARD nur einmal projektiert werden. Er wird auf der
CPU-Baugruppe projektiert, auf der auch ein Funktionsbaustein
@CSPAR für das entsprechende COMBOARD projektiert wurde.
Der Baustein legt die projektierten Konfigurationsdaten in den
Verwaltungsbereich des COMBOARD. Dies führt er einmalig nach Anlauf
durch und Anwender-gesteuert im Betriebszustand RUN. Im
Betriebszustand RUN gibt er Diagnosedaten vom COMBOARD an
seinen Ausgängen aus.
Mit einer positiven Flanke am Eingang SET können neue
Konfigurationsdaten online zum COMBOARD übertragen werden.
Kommunikationsbausteine
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