Vorgehensweise
VORSICHT!
Die Genauigkeit der Konzentration hängt stark ab von:
–
der Genauigkeit der Kalibrierung der Dosierpumpe.
–
der Genauigkeit der Eingaben.
1.
Die Dosierpumpe kalibrieren, falls sie noch nicht kalibriert ist - siehe
„Einstellen" - „Kalibrieren" .
Kap.
2.
Prüfen, ob die Dosierpumpe auf Dosierart
gestellt ist.
3.
Die Betriebsart
„Analog" wählen und mit dem [Clickwheel] bestä‐
tigen.
„Wähle Analog" „0..20mA" oder „4..20mA" ein‐
4.
Im Menüpunkt
[Clickwheel] drücken.
stellen und das
„Einstellen" das Menü „Konzentration" wählen.
5.
Im Menü
„Konzentrationssteuerung" die Auswahl „aktiv" ein‐
6.
Im Menüpunkt
[Clickwheel] drücken.
stellen und das
„Max.Durchfluss Hauptmedium" (der Rohrleitung) einstellen
7.
Den
[Clickwheel] drücken. (Damit wird er dem Stromwert von 20
und das
mA zugeordnet.)
„Konzentration Dosiermedium" einstellen und das
8.
Die (Massen-)
[Clickwheel] drücken.
„Dichte Dosiermedium" einstellen und das
9.
Die (Massen-)
[Clickwheel] drücken.
„Konzentration" erscheint.
ð Das Menü
10.
[Menü]
Das Taste
ð Es erscheint eine Daueranzeige.
[Clickwheel] in die Daueranzeige „Konzentration"
11.
Durch Drehen des
wechseln (ppm oder %).
[Clickwheel] kann die gewünschte Massenkonzentration
12.
Mit dem
eingegeben werden.
VORSICHT!
–
Den Dezimalpunkt beachten.
–
Der Wert der Massenkonzentration wird
sowohl durch Verändern der Hubfrequenz als
auch der Hublänge beeinflusst.
–
Den einstellbaren Wert der Massenkonzentra‐
tion begrenzt die Pumpe nach oben, weil
sonst die Sprünge beim Einstellen unakzep‐
tabel groß würden. Gegebenenfalls die Hub‐
länge verändern - nicht unter 30 % einstellen.
Der Wert in der Daueranzeige kann über die
[Pfeiltasten] an den letzten Stellen nicht beliebig
geändert werden, sondern nur in Sprüngen, die
sich aus den Eingangsdaten ergeben.
Gegebenenfalls die Hublänge verändern und die
Konzentration nachstellen; dabei kompensiert die
Pumpe über die Hubfrequenz.
Einstellen /
„Automatik" - „ein" ein‐
drücken.
„Menü"
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