Verwenden der Kontaktplanlogik zur Ausführung von Runtime-Diensten und Neukonfiguration
Eine ausführliche Erläuterung der einzelnen Elemente der
Modulidentifikationsinformationen finden Sie im Anschluss an die
Kontaktplanlogik.
Zur besseren Verständlichkeit werden die Modulidentifikationsinformationen
WICHTIG
in diesem Beispiel mit einer benutzerdefinierten WHO-Datenstruktur und
einer Reihe von Kopierbefehlen (nach dem Nachrichtenbefehl in der
Bildschirmabbildung) dargestellt.
Die benutzerdefinierte WHO-Datenstruktur stellt
Modulidentifikationsinformationen in einem leicht verständlichen Format
dar. Im Dialogfeld „Controller Tags" wird z. B. angezeigt, dass es sich bei der
Hauptversion des Moduls um Version 2 handelt.
Die benutzerdefinierte Datenstruktur muss nicht erstellt werden.
Wenn Sie diese Struktur nicht erstellen möchten, können Sie die
Identifikationsinformationen für das Modul anhand der ASCII-
Zeichenkette und der Zeichenkettenlänge über eine andere Schnittstelle als
die Software RSLogix 5000 abfragen.
Rockwell Automation-Publikation 1756-UM058H-DE-P – Mai 2015
Anhang C
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