Kapitel 5
TERMINOLOGIE
Diese Terminologieliste enthält Erläuterungen zu einigen Begriffen in diesem Handbuch, die nicht
allgemein bekannt sind.
BEGRIFF
Arbeitsspeicher
Alphanumerisches Feld Ein 8-stelliges Dateneingabefeld für die Erfassung eines Messortnamens
Pfeiltasten
Stern
Cursor
Dateneingabe
Loggerspeicher
Taste ENTER
Durchflussrechner
FlowTube
Grafikanzeige
Erster Aufstart
Aufstart im Prozess
Installationsmenü
Trennschicht m/s
LAPTOT
Abstandsoffset
Lokale Anzeige
Menü
Teil des RAM-Speichers, in dem die aktiven Messortparameter (alle
aktuellen Werte) gespeichert sind. Der Durchflussrechner empfängt
messortspezifische Anweisungen für den Betrieb aus dem Arbeitsspeicher.
oder eines Sicherheitscodes.
Mit den <Pfeiltasten auf/ab, links/rechts> ist die Navigation im
Installationsmenü möglich. Mit den <Pfeiltasten auf/ab> können ferner
Optionslisten durchgeblättert werden.
Wird im Installationsmenü verwendet, um die aktuelle Auswahl in einer
Optionsliste zu markieren. Beim Öffnen einer Optionsliste kann der Stern
mit den <Pfeiltasten auf/ab> zu einer neuen Auswahl bewegt werden,
die dann durch Drücken der Taste <Enter> übernommen wird.
Bezeichnet einen markierten Text und den Pfeilcursor, der beim
Navigieren in Menüs oder Menüfeldern in der Pfeilrichtung bewegt wird.
Bezeichnet die Eingabe von Daten in ein Menüfeld (Zahlen oder Auswahl
in einer Optionsliste).
Speichersegment, in dem während des Betriebs aufgezeichnete Daten
gespeichert werden. Der Inhalt des Loggerspeichers kann entweder am
Display angezeigt oder über die serielle RS-232-Schnittstelle an ein
externes Gerät übertragen werden. Die Größe des Loggerspeichers hängt
davon ab, wie viele Messorte gespeichert sind.
Mit der Taste <ENTER> wird ein aktueller Zahlenwert oder ein Eintrag
aus einer Optionsliste gespeichert.
Bezeichnet das Messgerät (der Begriff "System" bezeichnet das
Messgerät zusammen mit den Transducern).
Bezeichnet unsere (nicht benetzten) In-Line-Transducer für Anwendungen
mit kleinen Rohrleitungen (unter 2") und mit sehr geringen
Durchflussmengen.
Bezeichnet das integrierte Display.
Ein interner Prozess während der Installation, bei dem der
Durchflussrechner sein Empfangssignal erfasst und andere Parameter
für den optimalen Betrieb eines Messorts anpasst.
Interner Prozess, bei dem der Durchflussrechner die Parameter des
ersten Aufstarts wiederherstellt, nachdem der Betrieb durch eine
Fehlerbedingung unterbrochen wurde.
Menüaufbau des Messgeräts. Hier können alle wichtigen Einstellungen
für den Gerätebetrieb vorgenommen werden.
Bezeichnet eine Alarmfunktion, die eine Flüssigkeitstrennschicht durch
Vergleich der relativen Schallgeschwindigkeiten der beiden Flüssigkeiten erkennt.
Bezeichnet eine Systemfunktion, mit der die Zähleranzeige eingefroren
wird, während der Zähler seine internen Register weiter aktualisiert.
Fester Transducer-Offset, der vom Durchflussrechner zugeordnet wird.
Kann bei der Installation überschrieben werden.
Bezeichnet das integrierte Display des 1020.
Untergeordnete Menüebenen des Installationsmenüs, in denen bestimmte
Betriebsfunktionen eingerichtet werden können (z.B. RS-232 Einstellung).
5-12
ERKLÄRUNG
CQO:1020NFM-1
(Fortsetzung)