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Feldüberwachung (Nur Ld-Mrs400Xxx); Abb. 3-30: Prinzip Der Feldüberwachung - SICK LD MRS Betriebsanleitung

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Betriebsanleitung
Lasermesssensor LD-MRS
8012947/ZMQ0/2017-06-09
Produktbeschreibung
3.8
Feldüberwachung (nur LD-MRS400xxx)
Mit Hilfe der integrierten Feldüberwachung wertet der LD-MRS bis zu 16 Auswertefelder in-
nerhalb seines Scanbereichs aus. Feldverletzungen (Ereignisse) signalisiert er über max.
10 logische Ausgänge. Die logischen Ausgänge lassen sich über den CAN-Bus den externen,
physikalischen Ports (jeweils konfigurierbar als Ein- oder Ausgang) von max. zwei CAN-Mo-
dulen (optionales Zubehör) zuordnen. Ein CAN-Modul bietet jeweils 8 I/O-Ports.
Mit der Feldüberwachung können z. B. Systeme zum Kollissionsschutz, zum Objektschutz
oder zur Zutrittsüberwachung realisiert werden.
Eingänge
Auswertefälle
IN1
• Auswertefeld
• Auswertestrategie
IN2
• logischer Ausgang
Verknüpfung
der logischen
Ausgänge
Abb. 3-30: Prinzip der Feldüberwachung
Mit Hilfe max. 16 Auswertefällen wird der LD-MRS an die Auswertesituation angepasst. Pro
Auswertefall wird eines von 16 konfigurierbaren Auswertefeldern, eine Auswertestrategie
pro Feld, ein logischer Ausgang und u.U. eine Kombination der logischen Eingänge, die den
Auswertefall aktiviert, gewählt. Für jeden logischen Ausgang kann eine Verknüpfung ge-
wählt werden, die das Ergebnis des Ausgangs bestimmt, wenn mehr als ein Auswertefall auf
den Ausgang wirkt.
Im Beispiel in
Abb. 3-30
Auswertefeld 2 verwendet. Beide Auswertefälle wirken auf den logischen Ausgang OUT1.
Sind die Ergebnisse der Auswertefälle UND-verknüpft, schaltet der Ausgang erst, wenn bei-
de Auswertefälle ein Ereignis melden.
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Auswertefelder
1
1
2
3
& oder ≥1
& oder ≥1
OUT1
OUT2
wird im Auswertefall 1 das Auswertefeld 1, im Auswertefall 2 das
16
3
2
160
. . .
& oder ≥1
OUT3
Kapitel 3
& oder ≥1
OUT10
47

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