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Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch Seite 213

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03.04
Abschließende
Parametrierung
Siemens AG 2004 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04
1. Maschinenachse:
2. Maschinenachse:
Zur Antriebskonfiguration im Rahmen der NC–Inbetriebnahme, siehe
Kapitel 10.5.3, Seite 10-264.
DP–Master
2
Die Informationen zu den einzelnen DP–Slaves sind der DP–Master über den
aus der Konfiguration generierten PROFIBUS–SDB bekannt.
Der DP–Master überträgt äquidistant zyklisch die Daten zu/von den DP–Slaves
anhand der Informationen:
PROFIBUS–Adr. 10:
Telegrammtyp 102
Für eine 2 Achs–Regelungsbaugruppe eines SIMODRIVE 611 universal gilt
folgende Entsprechung:
S
Slot 5 / 6
=> Achse 1 bzw. Antrieb A
S
Slot 9 / 10
=> Achse 2 bzw. Antrieb B
DP–Slave 611U
3
Der DP–Slave interpretiert die vom DP–Master empfangenen Telegramme auf-
grund des im den Antriebsparametern
S
Parameter P0922 (Telegramm–Auswahl PROFIBUS)
eingestellten Telegrammtyps:
Telegrammtyp 102
Nachdem alle PROFIBUS–Komponenten (Antriebe, ADI4, Peripheriegeräte,
etc.) in die Konfiguration eingefügt und parametriert wurden, erfolgt abschlie-
ßend die Parametrierung des äquidistanten DP–Zyklus.
8 PROFIBUS–DP Kommunikation
8.3 PROFIBUS–Konfiguration erstellen
E/A–Adresse
272
Telegrammtyp 102
E/A–Adresse
292
Telegrammtyp 102
Sollwert: Slot 5,
E/A–Adresse 272
Istwert:
Slot 6,
E/A–Adresse 272
Sollwert: Slot 9,
E/A–Adresse 292
Istwert:
Slot 10, E/A–Adresse 292
8-213

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