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Ladegutsicherung - Mercedes-Benz V-Klasse Betriebsanleitung

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Rück- oder Vordersitze schieben. Ab den
Rück- oder Vordersitzen bündig verstauen.
X
Ladegut immer mit geeigneten Transporthilfs-
mitteln und/oder Zurrmitteln zusätzlich
sichern.
Beachten Sie folgende Hinweise:
Laden Sie nicht über die Oberkante der Sitz-
R
lehnen.
Transportieren Sie Ladegut hinter nicht
R
besetzten Sitzen.
Wenn die Fondsitzbank nicht besetzt ist, ste-
R
cken Sie die Sicherheitsgurte über Kreuz in
das jeweils gegenüberliegende Gurtschloss.
Laderaumvarianten
Sie können den Laderaum wie folgt nach Ihren
Transportbedürfnissen verändern:
Sitzlehnen der Fondsitze oder der Fondsitz-
R
bank nach vorn in Tischposition klappen.
Fondsitze nach vorn klappen.
R
Fondsitzbank nach vorn klappen.
R
Fondsitze und/oder Fondsitzbank ausbauen.
R
Sitz-Liege-Kombination ausbauen.
R
Bettverlängerung der Sitz-Liege-Kombination
R
hochklappen oder ausbauen.
Informationen zu den Fondsitzen und der Fond-
sitzbank finden Sie unter „Sitze" (

Ladegutsicherung

Wichtige Sicherheitshinweise
!
Beachten Sie die Angaben zur maximalen
Belastbarkeit der einzelnen Zurrpunkte.
Wenn Sie zur Ladegutsicherung verschiedene
Zurrpunkte kombinieren, müssen Sie immer
die maximale Belastbarkeit des schwächsten
Zurrpunkts berücksichtigen.
Bei einer Vollbremsung z. B. wirken Kräfte, die
ein Vielfaches der Gewichtskraft des Lade-
guts erreichen können. Um die Kraftauf-
nahme zu verteilen, nutzen Sie immer meh-
rere Zurrpunkte. Belasten Sie die Zurrpunkte
gleichmäßig.
Belasten Sie die Zurrpunkte/Zurrösen gleich-
mäßig. Informationen zur maximalen Belastbar-
keit der Zurrpunkte finden Sie unter „Zurrpunkte
Y
und Trägersysteme" (
Y
Seite 103).
Seite 409).
Ladegutsicherung
Nehmen Sie an den Zurrpunkten/Zurrösen und
den Zurrmitteln keine Veränderungen oder
Reparaturen vor. Lesen Sie die Informationen
zur qualifizierten Fachwerkstatt (
Sie sind als Fahrer grundsätzlich dafür verant-
wortlich, dass
das Ladegut sowohl bei verkehrsüblichen
R
Situationen als auch bei Ausweichmanövern
oder Vollbremsungen und auf schlechten
Wegstrecken gegen Verrutschen, Kippen,
Rollen oder Herabfallen gesichert ist.
Ihre Ladegutsicherung den geltenden Anfor-
R
derungen und Regeln der Technik zur Lade-
gutsicherung entsprechen.
Wenn dies nicht der Fall ist, kann das, abhän-
gig vom Gesetzgeber und von den dadurch
eintretenden Folgen, strafbar sein.
Beachten Sie daher immer die gesetzlichen
Bestimmungen des Lands, in dem Sie sich
momentan aufhalten.
Kontrollieren Sie vor jeder Fahrt und in regel-
mäßigen Abständen während einer längeren
Fahrt die Ladegutsicherung. Korrigieren Sie eine
falsche oder ungenügende Ladegutsicherung.
Informationen zur fachgerechten Ladegutsiche-
rung erhalten Sie z. B. bei den Herstellern von
Transporthilfsmitteln oder Zurrmitteln zur Lade-
gutsicherung. Beachten Sie auch die Sicher-
heitshinweise zu den Beladungsrichtlinien
Y
(
Seite 339).
X
Zwischenräume zwischen dem Ladegut und
den Laderaumwänden und Radeinbauten
formschlüssig ausfüllen. Hierfür formstabile
Transporthilfsmittel, wie z. B. Keile, Festlege-
hölzer oder Staupolster benutzen.
X
Kipp- und standsicheres Ladegut in alle Rich-
tungen an den Zurrösen und Führungsschie-
nen im Fond sichern.
Nur nach gültigen Normen (z. B. DIN EN)
geprüfte Zurrmittel, beispielsweise Zurrnetze
und Zurrgurte verwenden.
Nach gültigen Normen (z. B. DIN EN) geprüfte
Zurrmittel erhalten Sie in jedem Fachbetrieb
oder Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
Zur Sicherung Zurrösen möglichst nah am
Ladegut verwenden und scharfe Kanten
abpolstern.
341
Y
Seite 31).
Z

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