Programmablauf
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Das Regelventil wird geschlossen.
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Nach 10 sec Beruhigungszeit wird der Vordruck an der Reglereinheit (FMR) erfasst.
HINWEIS
Die Skalierung der x-Achse der Leckagekennlinie basiert auf diesem Druckwert.
Die Obergrenze ergibt sich mit dem Faktor 0,85.
Es werden bis zu 21 Stützpunkte ermittelt.
Beispielwerte: Bei einem Vordruck von 2,0 bar ergibt sich eine Kennlinie von
0 bis 1,7 bar in 85 mbar-Schritten.
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Das Regelventil wird in einer Rampenzeit von 60 sec langsam geöffnet.
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Parallel dazu wird der Förderdruck (ausgangsseitiger Druck des FMR) überwacht. Für jeden Stützpunkt
der Kennlinie wird der Förderdruck und die Luftmenge festgehalten.
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Das Einlesen ist beendet, wenn nach 60 sec das Regelventil voll geöffnet ist, oder der Förderdruck
vorzeitig die Obergrenze der Skalierung erreicht hat.
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Die Leckluftkompensation ist jetzt aktiv. Der Prozesswert ergibt sich nun aus der Differenz von der
gemessenen Luftmenge und der aus der Kennlinie berechneten Leckluft:
Q
= Q
- Q
Förderstrecke
FMR
Leckluft
* Die Stützpunkte werden abwechselnd als
Förderdruck in mbar und als Luftmenge in m
Fördergeschwindigkeit in m/s angezeigt.
Deaktivierung der Leckagekennlinie
Mit der Funktion LEAK D'ACT im Menü P.CO LEAK kann die eingelesene Leckagekennlinie deaktiviert
werden.
Automatische
Ermittlung der
Leckagekennlinie
starten
*Anzeige der
Leckagekennlinie
auf dem Display.
3
/h bzw.
B
P
EDIENUNG DES
ROZESSREGLERS
Leckagekennlinie deaktivieren
Leckagekennlinie aktivieren
loslassen
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