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Systemkonfiguration
6
Beispielprogramm
In diesem Kapitel wird die Programmierung für das PROFIBUS/DP-Slave-Modul FX
beschrieben.
HINWEIS
Falls Sie die Beispielprogramme oder Teile davon für eine Anwendung übernehmen möchten,
überzeugen Sie sich bitte vorher davon, dass dadurch keine Fehler oder gefährlichen Zustände
auftreten können.
6.1
Systemkonfiguration
Abb. 6-1:
Falls ein System ohne eine PROFIBUS/DP-Master-Station von Mitsubishi konfiguriert wird, muss eine andere
Konfigurations-Software verwendet werden.
Die angegebenen Operanden gelten für die zyklische Kommunikation. Bei der azyklischen Kommunikation
werden andere Datenregister verwendet (siehe Abschnitt 6.3).
6.1.1
Beschreibung des Datenaustausches
Die Inhalte der Datenregister D100 bis D171 der FX
werden in den Pufferspeicher des FX
Master-Station des PROFIBUS/DP-Netzwerks gesendet. Die Daten werden dann aus dem Pufferspei-
cher des PROFIBUS/DP-Master-Moduls FX
SPS-Grundgerät in der Master-Station übertragen.
Umgekehrt werden die Inhalte der Datenregister D600 bis D671 der Master-Station zyklisch in die
Datenregister D300 bis D371 der Slave-Station übertragen.
Anwender-Diagnosemeldungen und Alarme (oder Statusmeldungen) sind in den Datenregistern
D20 bis D33 des FX
PROFIBUS/DP-Slave-Modul FX
GX Configurator/DP
(ab Version 7.00A)
SPS-Grundgerät der
FX
Abschlusswiderstand
D100 bis D171
D300 bis D371
Grundgerät
der
FX
-32DP
3U
FX
-Serie
3U
PROFIBUS/DP-Slave-Station
(Stations-Nr. 1)
Systemkonfiguration für dieses Programmbeispiel
-32DP gespeichert und werden zur PROFIBUS/DP-Master-Station gesendet.
3U
-32DP
3U
PROFIBUS/DP-Master-Station
(Stations-Nr. 0)
FX
-64DP-M
3U
-Serie
3U
D400 bis D471
D600 bis D671
-SPS in der PROFIBUS/DP-Slave-Station Nr. 1
3U
-32DP übertragen und zyklisch zum Pufferspeicher der
3U
-64DP-M in die Datenregister D400 bis D471 des
3U
Beispielprogramm
-32DP
3U
Abschlusswiderstand
PROFIBUS/DP-Netzwerk
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