Pufferspeicher
2.3.31
Klasse 2: Sendebereich für azyklisch übertragene Eingangsdaten (Adressen
900 bis 972)
In den Pufferspeicheradressen 900 bis 972 werden Eingangsdaten eingetragen, die dann von der
Slave-Station azyklisch an den Master übertragen werden (siehe Abschnitt 3.2). Maximal können 140
Bytes gespeichert werden. Der Sendebereich hat die folgende Aufteilung:
Adresse
(Dezimal)
900
901
902
903 bis 972
Tab. 2-20: Sendebereich für azyklisch übertragene Eingangsdaten (Klasse 2)
2.3.32
Klasse 2: Neue Daten im Empfangsbereich für azyklisch übertragene Aus-
gangsdaten (Adresse 1099)
Das FX
3U
für azyklisch übertragene Ausgangsdaten neue Daten zur Verfügung stehen. Nach dem Lesen der
Daten muss das Bit 0 durch den Anwender auf „0" zurückgesetzt werden.
Azyklische Kommunikation erfordert immer Datenkonsistenz.
PROFIBUS/DP-Slave-Modul FX
Bezeichnung
Steckplatz-Nr. (Slot-Nr.)
Index
Datenlänge
Daten
-32DP setzt in der Pufferspeicheradresse 1099 automatisch das Bit 0 auf „1", wenn im Bereich
-32DP
3U
Beschreibung
Nummer des Steckplatzes, dessen Daten gelesen
wurden
Diese Nummer wird durch die Adressierung für
azyklische Dienste bestimmt. (Es ist nur die
Angabe von Slot 0 möglich, die Einstellung
erfolgt durch den PROFIBUS/DP-Master.)
Der „Index" gibt die Adresse der Daten innerhalb
des betreffenden Slots an.
(Es ist nur die Angabe von Index 144 möglich, die
Einstellung erfolgt durch den PROFIBUS/DP-
Master.)
Anzahl der zu übertragenen (vom PROFIBUS/
DP-Master angeforderten) Daten in der Einheit
„Byte".
Zulässiger Wertebereich: 0 bis 140 [Byte].
Anwenderdefinierte Eingangsdaten, die azy-
klisch an den PROFIBUS/DP-Master übertragen
werden
Modulbeschreibung
Zugriff
Lesen
Schreiben
b
b
b
b
b
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