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Ordnerstruktur Auf Der Speicherkarte - Konica Minolta DIMAGE A200 Bedienungsanleitung

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Ordnerstruktur auf der Speicherkarte

Wenn die Kamera an den Computer angeschlossen ist, können Bild- und
Audiodateien durch Doppelklicken auf die Symbole geöffnet werden.
Bildordner befinden sich im DCIM-Ordner. Sie können die Dateien wie
gewöhnlich mittels „Drag and Drop" (ziehen und fallen lassen) auf Ihre
Festplatte kopieren.
Drive Icon
Der „Misc"-Ordner
enthält DPOF-
Druckdateien
(S. 121).
Dcim
Misc
100KM020
10141223
102KM_CP
PICT0001.MRW
PICT0002.JPG
„Extrafein"-, „Fein"-
oder Standard-
Aufnahme
PICT0001.THM
RAW-Aufnahme
„Extrafein"-, „Fein"-
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Datenübertragungsmodus
Über den Computer können Dateien und
Ordner auf der Speicherkarte gelöscht werden.
Ändern Sie auf diesem Wege niemals die
Dateinamen auf der Karte und fügen Sie
niemals neue Dateien hinzu, da es hierdurch zu
Fehlfunktionen der Kamera kommen kann.
Von links nach rechts:
Standardordner, Datumsordner
(S. 136), Kopierordner und E-
Mail-Kopie-Ordner (S. 123).
103KM_EM
PICT0003.JPE
PICT0004.MOV
PICT0003.THM
PICT0004.THM
Film-Aufnahme
oder Standard-
Aufnahme bei
Verwendung von
eingebettetem
Adobe RBG.
Bilddateinamen beginnen mit „PICT". Es folgt eine vierstellige Dateinummer und ein Anhang (mrw,
jpg, jpe, mov, thm). Die Miniaturbilder („Thumbnail") mit der Endung „thm" werden in der Kamera
und in der „DiMAGE Viewer"-Software verwendet.
Wird ein neuer Ordner erstellt, so erhalten die ersten drei Ziffern einen um einen Zähler größeren
Zahlenwert als die bisher höchste Ordnernummer auf der Karte. Überschreitet eine Dateinummer
den Wert 9999, so wird ein neuer Ordner angelegt, dessen Wert einen um eins größeren Zahlenwert
gegenüber der bisher größten Ordnernummer auf der Karte aufweist. Beispiel: Von 100KM020 auf
101KM020.
Die Dateinummer des Bildes muss nicht mit der Bildnummer in der Kameraanzeige übereinstimmen.
Werden Bilder in der Kamera gelöscht, passt sich die Anzeige der Bildnummer in der Kamera
automatisch an die neue Anzahl der Bilder an. Gleichzeitig verändern sich jedoch nicht die
Nummern der Bilddateien. Dateinummern können über die Dateinummer-Speicher-Funktion im
Register 2 des Setup-Menüs (S. 136) gesteuert werden.
Bilddateien enthalten Daten in einem „Exif-Tag". Diese enthalten sowohl Zeit und Datum der
Aufnahme als auch Angaben zu den meisten Kameraeinstellungen während der Aufnahme. Mit Hilfe
der „DiMAGE Viewer"-Software können diese Daten dargestellt werden.
Wenn ein solches Bild in einer Bildbearbeitungs-Software geöffnet wird, die EXIF-Tags nicht
unterstützt und das Bild wieder unter gleichem Namen gespeichert wird, gehen diese „EXIF-TAG"-
Informationen verloren. Manche Exif-kompatiblen Anwendungen überschreiben den Exif-Tag, was
die „DiMAGE Viewer"-Software daran hindert, die Daten zu lesen. Daher sollten Sie die bearbeiteten
Dateien unter einem anderen Namen abspeichern, es sei denn, Sie verwenden die „DiMAGE
Viewer"-Software.
Um Bilder korrekt auf Ihrem Computer wiederzugeben, muss evtl. der Farbraum des Monitors
angepasst werden. Schlagen Sie in Ihrem Computerhandbuch nach wie Ihr Bildschirm auf diese
Spezifikationen kalibriert werden kann: sRGB, mit einer Farbtemperatur von 6500K und einem
Gamma von 2,2.
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